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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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daß ein erster bedeutender Erfolg der französischen Truppen über das bunt¬
gemischte Heer Wellington's die Möglichkeit der Ausführung eines derartigen
Rückzugsplans erheblich alterirt haben würde. Eine Analogie aus demselben
Feldzuge dürfte dies darthun.

Schon für einen Einbruch des französischen Heeres auf dem Wege über
Charleroi waren am 3. Mai in Tirlemont zwischen dem englischen und dem preußi¬
schen Feldherrn Verabredungen getroffen worden, denen dennoch, als dieser Ein¬
bruch am 14. Juni wirklich erfolgte, von keiner von beiden Seiten entsprochen
worden ist. Mit überzeugender Kraft thut Chesney dieVorzüglichkeit dieses Planes
dar 97, ff. v. 37), nach welchem die Blücher'sche Armee zwischen Charleroi
und Sombreffe längs der nordostwcirts über Fleurus und beiLigny ziehenden
Straße sich aufstellen, die Wellington'sche aber ihre Stellung zwischen Marchim-
mes an der Sambre auf der westwärts von Charleroi ziehenden Straße
und zwischen Gosselies nehmen sollte, welches an der nordwärts gehenden
Straße liegt. Es würden hierdurch die beiden, westlich und nördlich von
Charleroi eng vereinigten Armeen jedes Vordringen Napoleon's nach Norden
unmöglich gemacht haben. "In der That aber war am 16. Juni, Nach¬
mittags um 3 Uhr, kaum ein preußisches Armeecorps auf dem ausersehenen
Terrain und außer der holländisch-belgischen Division Perporcher hatte auf
dasselbe nicht ein Mann des Wellington'schen Heeres seinen Fuß gesetzt,
während die Spitze einer Colonne von 40,000 Franzosen die Sambre bei
Marchimmes überschritten hatte und eine andere Heersäule von 70,000 Mann
in Charleroi einzog."

Schließlich kann Res. nur wiederholen, was er bereits im Eingänge be¬
merkt hat, daß trotz der hervorgetretenen Mängel im Einzelnen die vor¬
liegende Arbeit als für den Unterrichtszweck, den sie sich gestellt hat, sehr
gelungen bezeichnet werden muß.




Polnischer Monatsbericht.

X

Das Jahr 1870 ist unter den Aspecten des Friedens angebrochen.
Wenn die politischen Wettermacher Recht haben, gehen wir für die nächste
Zukunft einer Zeit entgegen, in der selbst die dünnen Wolken, welche über
den letzten zwölf Monaten lagen, verscheucht sein werden, um einem unge¬
trübt heiteren Himmel Platz zu machen. Aber wie für den Einzelnen das
Leben nicht der Güter höchstes sein darf, so ist der Frieden in der poli¬
tischen Welt nicht das höchste Gut. Auf die Bedingungen dieses Friedens
kommt es an und diese sind sür einen beträchtlichen Theil Europas weder
befriedigend, noch auf die Dauer haltbar. Für uns Deutsche liegen die
Dinge freilich so, daß wir den Frieden noch für eine Anzahl Jahre brauchen.
Nicht als ob wir hoffen dürften, es werde sich, was an unserer nationalen
Einheit und Geschlossenheit fehlt, von selbst einfinden, wenn uns Zeit zu
freier Entwickelung gelassen wird. Wir wissen im Gegentheil aus der Er-
fahrung der letzten Jahre, daß es ein Irrthum war, von dem deutschen Süden
zu erwarten, er werde das Nothwendige in freier Entschließung thun, die
Brücke über den Main selbst bauen. Aber der Zeitpunkt für eine gewalt¬
same Lösung ist zunächst vorüber. Seit dem Sommer 1868 steht außer
Frage, daß die Majorität der süddeutschen Staaten den gegenwärtigen hundert
Mal als unhaltbar anerkannten Zustand weiter zu fristen entschlossen ist, so
lange es irgend geht. Und es kann noch lange gehen, wie es bisher ge-


daß ein erster bedeutender Erfolg der französischen Truppen über das bunt¬
gemischte Heer Wellington's die Möglichkeit der Ausführung eines derartigen
Rückzugsplans erheblich alterirt haben würde. Eine Analogie aus demselben
Feldzuge dürfte dies darthun.

Schon für einen Einbruch des französischen Heeres auf dem Wege über
Charleroi waren am 3. Mai in Tirlemont zwischen dem englischen und dem preußi¬
schen Feldherrn Verabredungen getroffen worden, denen dennoch, als dieser Ein¬
bruch am 14. Juni wirklich erfolgte, von keiner von beiden Seiten entsprochen
worden ist. Mit überzeugender Kraft thut Chesney dieVorzüglichkeit dieses Planes
dar 97, ff. v. 37), nach welchem die Blücher'sche Armee zwischen Charleroi
und Sombreffe längs der nordostwcirts über Fleurus und beiLigny ziehenden
Straße sich aufstellen, die Wellington'sche aber ihre Stellung zwischen Marchim-
mes an der Sambre auf der westwärts von Charleroi ziehenden Straße
und zwischen Gosselies nehmen sollte, welches an der nordwärts gehenden
Straße liegt. Es würden hierdurch die beiden, westlich und nördlich von
Charleroi eng vereinigten Armeen jedes Vordringen Napoleon's nach Norden
unmöglich gemacht haben. „In der That aber war am 16. Juni, Nach¬
mittags um 3 Uhr, kaum ein preußisches Armeecorps auf dem ausersehenen
Terrain und außer der holländisch-belgischen Division Perporcher hatte auf
dasselbe nicht ein Mann des Wellington'schen Heeres seinen Fuß gesetzt,
während die Spitze einer Colonne von 40,000 Franzosen die Sambre bei
Marchimmes überschritten hatte und eine andere Heersäule von 70,000 Mann
in Charleroi einzog."

Schließlich kann Res. nur wiederholen, was er bereits im Eingänge be¬
merkt hat, daß trotz der hervorgetretenen Mängel im Einzelnen die vor¬
liegende Arbeit als für den Unterrichtszweck, den sie sich gestellt hat, sehr
gelungen bezeichnet werden muß.




Polnischer Monatsbericht.

X

Das Jahr 1870 ist unter den Aspecten des Friedens angebrochen.
Wenn die politischen Wettermacher Recht haben, gehen wir für die nächste
Zukunft einer Zeit entgegen, in der selbst die dünnen Wolken, welche über
den letzten zwölf Monaten lagen, verscheucht sein werden, um einem unge¬
trübt heiteren Himmel Platz zu machen. Aber wie für den Einzelnen das
Leben nicht der Güter höchstes sein darf, so ist der Frieden in der poli¬
tischen Welt nicht das höchste Gut. Auf die Bedingungen dieses Friedens
kommt es an und diese sind sür einen beträchtlichen Theil Europas weder
befriedigend, noch auf die Dauer haltbar. Für uns Deutsche liegen die
Dinge freilich so, daß wir den Frieden noch für eine Anzahl Jahre brauchen.
Nicht als ob wir hoffen dürften, es werde sich, was an unserer nationalen
Einheit und Geschlossenheit fehlt, von selbst einfinden, wenn uns Zeit zu
freier Entwickelung gelassen wird. Wir wissen im Gegentheil aus der Er-
fahrung der letzten Jahre, daß es ein Irrthum war, von dem deutschen Süden
zu erwarten, er werde das Nothwendige in freier Entschließung thun, die
Brücke über den Main selbst bauen. Aber der Zeitpunkt für eine gewalt¬
same Lösung ist zunächst vorüber. Seit dem Sommer 1868 steht außer
Frage, daß die Majorität der süddeutschen Staaten den gegenwärtigen hundert
Mal als unhaltbar anerkannten Zustand weiter zu fristen entschlossen ist, so
lange es irgend geht. Und es kann noch lange gehen, wie es bisher ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/200>, abgerufen am 24.05.2024.