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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Energie des Colorits mit der Kraft und Originalität der Erfindung auf gleicher
Höhe ständen, würde dieses Gemälde wohl den Höhepunkt in dem Schaffen
des phantasievollen Meisters bezeichnen.


A. R.


Die secessionistische Bewegung, welche die nationalliberale Partei in den
letzten Wochen in zwei der Größe wie dem politischen Einflüsse nach sehr un¬
gleiche Hülsten gespalten, hat auch die liberale und nationale Partei Badens
mehr als in den anderen süddeutschen Staaten in Mitleidenschaft gezogen. Die¬
jenigen, denen die Führer unserer Liberalen und die Neigungen sowie die per¬
sönlichen Beziehungen derselben bekannt waren, sahen der innerhalb der Reichs¬
tagspartei sich vollziehenden Ablösung des linken Flügels mit banger Besorgniß
entgegen. Man glaubte befürchten zu müssen, daß es auch unsere maßgebenden
Parteimänner mehr nach links ziehen würde, obgleich die liberale Bevölkerung
Badens in politischer wie in wirthschaftlicher Beziehung entschieden zum Reichs¬
kanzler steht, und man sah die Gefahr voraus, welche solch ein Gegensatz der Ge¬
wählten zu ihren Wählern schon jetzt mit sich bringen, besonders aber für die näch¬
sten Wahlen in sich schließen würde. Die "Karlsruher Landeszeitung" nahm zwar
von Anfang an entschieden gegen die Secession Partei und ließ auch den Druck
nicht undeutlich durchmerken, den sie gern auf die badischen Abgeordneten aus¬
geübt hätte; da aber das Blatt schon in der wirthschaftlichen Frage den badi¬
schen Führern sich schroff gegenübergestellt und auch sonst mehrfach abweichende
Ansichten vertreten hatte, so war aus dieser Haltung auf dieienige der Herren
Kiefer und Gen. immerhin ein Schluß noch nicht möglich. Wie ein erlösendes
Wort klang daher allen Freunden gesunder politischer Weiterentwicklung in un¬
serem Staatswesen der Artikel der "Badischen Korrespondenz", welcher darlegte,
daß die Leiter der nationalen und liberalen Partei Badens mit unzweideutigster
Bestimmtheit sich gegen die Secession entschieden hätten und daß innerhalb un¬
serer Partei sich wirklich, wie die "Badische Korrespondenz" schon seit einiger Zeit
vermuthen ließ, eine Rechtsschwenkung vollzogen habe. Nur einer unserer Abge¬
ordneten, Pflüger, der von jeher dem linken Flügel angehört hatte, trat zu der
neuen Gruppe über, aber mit der ausdrücklichen Erklärung, daß dies seine Stel¬
lung zur liberalen Partei in der badischen zweiten Kammer, deren Mitglied er
ebenfalls ist, in keiner Weise verändere. Dieser "Absagebrief" war die erste
öffentliche bittere Enttäuschung, welche die Secessionisten erfuhren; hier wurden
sie zum ersten Male schneidig daran erinnert, daß sie, ohne das Terrain vorher
gehörig recognoscirt zu haben, den Zug in die fortschrittlichen Steppen unter¬
nommen hatten. Ein Heer von Männern sollte angeblich hinter ihnen stehen, und
jetzt kündigten ihnen die Mannen, auf die sie am sichersten gezählt hatten, die
sie sich allein schon durch innige manchesterliche Bande, durch scunoanische Er¬
innerungen verbunden wähnten, zuerst und am rückhaltslosesten die Heeresfolge
auf. Je größer aber in den Secessionisten-Kreisen und in deren Organen die
Enttäuschung war, um so mehr kam bei uns die Freude zum Ausdruck, obgleich
jener Artikel nur als der persönliche Meinuugsausdruck eines einzelnen Abge¬
ordneten gelten wollte. Man wußte zu gut,'daß, wie er der Stimmung der
Wähler entsprach, auch, wenn nur Herr Kiefer sich so entschiede, die meisten


Energie des Colorits mit der Kraft und Originalität der Erfindung auf gleicher
Höhe ständen, würde dieses Gemälde wohl den Höhepunkt in dem Schaffen
des phantasievollen Meisters bezeichnen.


A. R.


Die secessionistische Bewegung, welche die nationalliberale Partei in den
letzten Wochen in zwei der Größe wie dem politischen Einflüsse nach sehr un¬
gleiche Hülsten gespalten, hat auch die liberale und nationale Partei Badens
mehr als in den anderen süddeutschen Staaten in Mitleidenschaft gezogen. Die¬
jenigen, denen die Führer unserer Liberalen und die Neigungen sowie die per¬
sönlichen Beziehungen derselben bekannt waren, sahen der innerhalb der Reichs¬
tagspartei sich vollziehenden Ablösung des linken Flügels mit banger Besorgniß
entgegen. Man glaubte befürchten zu müssen, daß es auch unsere maßgebenden
Parteimänner mehr nach links ziehen würde, obgleich die liberale Bevölkerung
Badens in politischer wie in wirthschaftlicher Beziehung entschieden zum Reichs¬
kanzler steht, und man sah die Gefahr voraus, welche solch ein Gegensatz der Ge¬
wählten zu ihren Wählern schon jetzt mit sich bringen, besonders aber für die näch¬
sten Wahlen in sich schließen würde. Die „Karlsruher Landeszeitung" nahm zwar
von Anfang an entschieden gegen die Secession Partei und ließ auch den Druck
nicht undeutlich durchmerken, den sie gern auf die badischen Abgeordneten aus¬
geübt hätte; da aber das Blatt schon in der wirthschaftlichen Frage den badi¬
schen Führern sich schroff gegenübergestellt und auch sonst mehrfach abweichende
Ansichten vertreten hatte, so war aus dieser Haltung auf dieienige der Herren
Kiefer und Gen. immerhin ein Schluß noch nicht möglich. Wie ein erlösendes
Wort klang daher allen Freunden gesunder politischer Weiterentwicklung in un¬
serem Staatswesen der Artikel der „Badischen Korrespondenz", welcher darlegte,
daß die Leiter der nationalen und liberalen Partei Badens mit unzweideutigster
Bestimmtheit sich gegen die Secession entschieden hätten und daß innerhalb un¬
serer Partei sich wirklich, wie die „Badische Korrespondenz" schon seit einiger Zeit
vermuthen ließ, eine Rechtsschwenkung vollzogen habe. Nur einer unserer Abge¬
ordneten, Pflüger, der von jeher dem linken Flügel angehört hatte, trat zu der
neuen Gruppe über, aber mit der ausdrücklichen Erklärung, daß dies seine Stel¬
lung zur liberalen Partei in der badischen zweiten Kammer, deren Mitglied er
ebenfalls ist, in keiner Weise verändere. Dieser „Absagebrief" war die erste
öffentliche bittere Enttäuschung, welche die Secessionisten erfuhren; hier wurden
sie zum ersten Male schneidig daran erinnert, daß sie, ohne das Terrain vorher
gehörig recognoscirt zu haben, den Zug in die fortschrittlichen Steppen unter¬
nommen hatten. Ein Heer von Männern sollte angeblich hinter ihnen stehen, und
jetzt kündigten ihnen die Mannen, auf die sie am sichersten gezählt hatten, die
sie sich allein schon durch innige manchesterliche Bande, durch scunoanische Er¬
innerungen verbunden wähnten, zuerst und am rückhaltslosesten die Heeresfolge
auf. Je größer aber in den Secessionisten-Kreisen und in deren Organen die
Enttäuschung war, um so mehr kam bei uns die Freude zum Ausdruck, obgleich
jener Artikel nur als der persönliche Meinuugsausdruck eines einzelnen Abge¬
ordneten gelten wollte. Man wußte zu gut,'daß, wie er der Stimmung der
Wähler entsprach, auch, wenn nur Herr Kiefer sich so entschiede, die meisten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/509>, abgerufen am 30.04.2024.