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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal.

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kellner, die Geschichte seines Lebens und seiner Liebe erzählen läßt. Diese einfache
Erzählung aber fesselt den Leser bis ans Ende, theils wegen des ansprechenden
Inhaltes, dem allerdings der seltsame, ins Geisterhafte hinüberspielende Ausgang
einigen Eintrag thut, theils wegen der vortrefflichen Form. Es ist nicht nur die
Kunst der spannenden Erzählung, die fast etwas künstliche Führung der Fäden, nicht
' nur die liebevolle Klein- und Feinmalerei der Charakteristik, die für den immerhin
etwas fühlbaren Mangel an Handlung entschädigt: vor allem verdient die außer¬
ordentlich reine und schöne Sprache, in der die Erzählung dahinfließt, rückhalts-
loses Lob. Es sind wirklich KristaMnin vorteiln, wie sie Gottfried von Stra߬
burg an dein besten Erzähler seiner Zeit, an Hartmann von der Ane, lobt, die uns
hier geboten werden, und von denen auch ebenso wie von jenen zu erwarten ist,
daß si iiebknt reinem muots, daß an ihnen ein seine Muttersprache schlicht und
recht liebender Mensch seine helle Freude haben wird. Und das ist schon viel werth
in einer Zeit, wo selbst hochberühmte gelehrte Romanciers sich stilistische und gram¬
matische Sündenregister müssen vorrücken lassen.


Grete Minde. Nach einer altmärkischen Chronik von Theodor Fontane.
Berlin, Wilhelm Hertz.

Eine tragische Geschichte aus der Vergangenheit von Tangermllnde, die poetisch
fein belebt und uus menschlich nahe gebracht ist. Ein jugendliches phantasiebe¬
gabtes Mädchen, welches durch ihre Schwägerin aus dem Vaterhause getrieben wird,
mit ihrem Liebsten in die Fremde flieht, aber weder Glück noch Stern hat und,
als sie sich bei ihrer traurigen Heimkehr mit harter Ungerechtigkeit von jeder Thiir
abgewiesen sieht, im wilden Irrsinn der Rache die eigene Baterstadt den Flammen
weiht, ist die Heldin der Erzählung. Die Geschichte, deren chronikalische Treue
wir weder bestreiten noch verbürgen wollen (es kommt nicht das mindeste darauf
ein, ob die Erfindung dem Dichter vollständig gehört oder von einigen historischen
Facken gestützt ist), hat echte historische Farbe. Der Hintergrund läßt die Wohl
ausgeführten Gestalten zu ihrem Rechte kommen, und der Leser erfreut sich sowohl
an der klaren Deutlichkeit und Anschaulichkeit der Vorgänge und der Scenerie,
wie an der künstlerischen Feinheit des Vortrags.


Frau von F. und römische Novellen von Paul Heyse. Dreizehnte Samm¬
lung der Novellen. Berlin, Wilhelm Hertz, 1881.

Paul Heyse gehört zu den wenigen Lieblingsdichtern der Gegenwart, ja zu
denen, welche eine Zeit lang vom Publicum in jener launischen und überzärtlichen
Weise bevorzugt wurden, nach welcher der modische Enthusiasmus selbst in das
Schaffen des Begünstigten einzudringen sucht. So oft der Dichter der "Arrabiata" und
der "Einsamen" einen tiefern Conflict in seine prächtigen, künstlerisch schönen
Novellen hereinzuziehen und poetisch zu lösen suchte, konnte man das Bedauern
einer gewissen Verehrergruppe vernehmen, daß er seinen eigensten Weg verlasse; so
oft er einen Anlauf nahm, in einer größern epischen oder dramatischen Form sein
reiches Gestaltungstalent zu bethätigen, erklangen wunderliche Wehklagen. Eine
andere Gruppe von Genießern und Urtheilern zog es vor, den Dichter rückhaltslos
ein Stück Weges zu begleiten. Sie erkannten bis auf -innen gewissen Punkt alles
an, was er schuf, und wandten sich von diesem Punkte nicht ab, sondern einfach zu
den früheren Schöpfungen zurück, mit der Versicherung, daß der Dichter sein
Bestes längst gegeben habe. Dies Verfahren war und ist ungerecht, aber nicht so
ganz sinnlos. So lebendig, beinahe jugendlich frisch, warm und empfänglich Heyse


kellner, die Geschichte seines Lebens und seiner Liebe erzählen läßt. Diese einfache
Erzählung aber fesselt den Leser bis ans Ende, theils wegen des ansprechenden
Inhaltes, dem allerdings der seltsame, ins Geisterhafte hinüberspielende Ausgang
einigen Eintrag thut, theils wegen der vortrefflichen Form. Es ist nicht nur die
Kunst der spannenden Erzählung, die fast etwas künstliche Führung der Fäden, nicht
' nur die liebevolle Klein- und Feinmalerei der Charakteristik, die für den immerhin
etwas fühlbaren Mangel an Handlung entschädigt: vor allem verdient die außer¬
ordentlich reine und schöne Sprache, in der die Erzählung dahinfließt, rückhalts-
loses Lob. Es sind wirklich KristaMnin vorteiln, wie sie Gottfried von Stra߬
burg an dein besten Erzähler seiner Zeit, an Hartmann von der Ane, lobt, die uns
hier geboten werden, und von denen auch ebenso wie von jenen zu erwarten ist,
daß si iiebknt reinem muots, daß an ihnen ein seine Muttersprache schlicht und
recht liebender Mensch seine helle Freude haben wird. Und das ist schon viel werth
in einer Zeit, wo selbst hochberühmte gelehrte Romanciers sich stilistische und gram¬
matische Sündenregister müssen vorrücken lassen.


Grete Minde. Nach einer altmärkischen Chronik von Theodor Fontane.
Berlin, Wilhelm Hertz.

Eine tragische Geschichte aus der Vergangenheit von Tangermllnde, die poetisch
fein belebt und uus menschlich nahe gebracht ist. Ein jugendliches phantasiebe¬
gabtes Mädchen, welches durch ihre Schwägerin aus dem Vaterhause getrieben wird,
mit ihrem Liebsten in die Fremde flieht, aber weder Glück noch Stern hat und,
als sie sich bei ihrer traurigen Heimkehr mit harter Ungerechtigkeit von jeder Thiir
abgewiesen sieht, im wilden Irrsinn der Rache die eigene Baterstadt den Flammen
weiht, ist die Heldin der Erzählung. Die Geschichte, deren chronikalische Treue
wir weder bestreiten noch verbürgen wollen (es kommt nicht das mindeste darauf
ein, ob die Erfindung dem Dichter vollständig gehört oder von einigen historischen
Facken gestützt ist), hat echte historische Farbe. Der Hintergrund läßt die Wohl
ausgeführten Gestalten zu ihrem Rechte kommen, und der Leser erfreut sich sowohl
an der klaren Deutlichkeit und Anschaulichkeit der Vorgänge und der Scenerie,
wie an der künstlerischen Feinheit des Vortrags.


Frau von F. und römische Novellen von Paul Heyse. Dreizehnte Samm¬
lung der Novellen. Berlin, Wilhelm Hertz, 1881.

Paul Heyse gehört zu den wenigen Lieblingsdichtern der Gegenwart, ja zu
denen, welche eine Zeit lang vom Publicum in jener launischen und überzärtlichen
Weise bevorzugt wurden, nach welcher der modische Enthusiasmus selbst in das
Schaffen des Begünstigten einzudringen sucht. So oft der Dichter der „Arrabiata" und
der „Einsamen" einen tiefern Conflict in seine prächtigen, künstlerisch schönen
Novellen hereinzuziehen und poetisch zu lösen suchte, konnte man das Bedauern
einer gewissen Verehrergruppe vernehmen, daß er seinen eigensten Weg verlasse; so
oft er einen Anlauf nahm, in einer größern epischen oder dramatischen Form sein
reiches Gestaltungstalent zu bethätigen, erklangen wunderliche Wehklagen. Eine
andere Gruppe von Genießern und Urtheilern zog es vor, den Dichter rückhaltslos
ein Stück Weges zu begleiten. Sie erkannten bis auf -innen gewissen Punkt alles
an, was er schuf, und wandten sich von diesem Punkte nicht ab, sondern einfach zu
den früheren Schöpfungen zurück, mit der Versicherung, daß der Dichter sein
Bestes längst gegeben habe. Dies Verfahren war und ist ungerecht, aber nicht so
ganz sinnlos. So lebendig, beinahe jugendlich frisch, warm und empfänglich Heyse


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157695/519>, abgerufen am 02.05.2024.