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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal.

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Bertnchs Briefe an Gleim,
1, Bertuch an Gleim. Weimar den 23, September 1774.

Wüßten Sie, mein Theuerster Glenn, in welche Angst und Bekümmernis Ihr
noch immer dauerndes Stillschweigen Ihre hiesigen Freunde, Ihren Wieland und
mich setzt, gewiß, auch nnr nus Mitleiden, hätten Sie uns seit Ihrer Zurückkunft
ein Paar Zeilen geschrieben, dann wir wüßte", wie Sie sich befänden. Sind Sie
krank, bester Mann? oder sind Sie aufs neue wieder so in Ihre marternden Ver¬
drießlichkeiten verwickelt, daß Sie nicht an uns denken können? Sind Sie denn
mit Ihrer lieben Glcminde von uns wohl nach Hauße gekommen? Haben Sie
meinen Brief vom 14. August nicht erhalten? Lieber Gott! was hätte ich Sie
nicht alles zu fragen, wenn ich mein Herz ausleeren wollte! Nur auf eins
wenigstens antworten Sie mir, wein Theuerster: nämlich daß Sie noch leben,
gesund und noch mein Freund sind; dann bin ich zufrieden.

Unser Wieland ist diese Woche mit einem Sohn erfreut worden. Ein wackrer
Junge. Die Seeligkeit sollten Sie sehen, in welche er Vater und Mutter gesetzt.
Ich weiß Sie nehmen Theil daran. Beste Weiber, die Wöchnerin und die alte
Mann. haben mir es nachdrücklich aufgetragen, Ihnen diese Neuigkeit, nebst tausend
Empfehlungen von beyden an Sie und Ihre A?° M^e-, zu schreiben. Ich hätte
es ohnedieß gethan, denn ich weiß ich kann meinem Gleim keine größere Freude
machen, als wenn ich ihm schreibe, daß seine Freunde glücklich sind.

Um alles was Ihnen theuer und werth ist, bitte ich Sie, Theuerer Freund,
reißen Sie uns nur durch eine Zeile an Wieland oder mich ans der Ungewißheit
über Ihr Befinden. Ich "marine Sie aufs zärtlichste -- o! möcht ich es per¬
sönlich können. -- Empfehlen Sie mich Ihrer theuren Glemindc und bleiben Sie
mein Freund.


2. Bertuch an Gleim. Weimar, den 24. Oetober 1774.

Welche Herzensfreude, mein Theuerster Gleim, machten mir nicht Ihre zwey
Briefe, die ich beyde zugleich, einen von unserm Wieland, und einen durch die
Post erhielt! Sie siud gesund? und noch mein Freund? O nun lebe ich wieder;
was braucht ich weiter zu meiner Zufriedenheit? Im allgemeinen nichts: ober
ihr einen höheren Grad von Vollkommenheit zu geben, vielleicht, einen Tag bey Ihnen
in Halberstadt zu seyn, und mich mit Ihnen zu letzen und satt zu schwatzen. Dank,
tausend Dank, guter, bester Mann, für Ihre herzliche Einladung dahin! Ich will
kommen, aber diesen Winter nicht; vielleicht künftiges Frühjahr mit den Schwalben.
Ich habe viele Ursachen dazu; denn 1. soll sich der kleine Sturm, in welchem Sie
noch jetzt auf dem Meere schweben, ganz legen, und Sie sollen gutes Muthes
werden; 2. will ich gern die Natur in Ihrem kleinen Louei in neuem Ge¬
wände sehen, an Ihrer Hand zur Quelle Ihrer Emma") wallfahrthen und Blumen
brechen. Der Himmel wird mich doch noch bis dahin frey laßen. Haben Ihre
Verfolger noch nicht ausgeraßt? Möchten Sie doch bald dieser Unsinnigen los
werden, und in den Hafen der Ruhe ciulauffeiu Und, o liebster Gleim, möchte
Weimar dieser Hufen für Sie seyn, wo Ihnen so manch warmes Herz entgegen-



5) Bei Gimils Gartenhause fließt die Holt-Enne oder Holz-Ennnn vorbei, die noch
in diesem Jahrhundert als holde Eunnn besiniqen worden ist. Emma bedeutet Nuß wie
in Ennnenthnl. Die Quelle dieser Eunnn ist' freilich nicht bei Hnlberstadt, sondern am
Brocken.
Grembotcn 1. 1S81. 58
Bertnchs Briefe an Gleim,
1, Bertuch an Gleim. Weimar den 23, September 1774.

Wüßten Sie, mein Theuerster Glenn, in welche Angst und Bekümmernis Ihr
noch immer dauerndes Stillschweigen Ihre hiesigen Freunde, Ihren Wieland und
mich setzt, gewiß, auch nnr nus Mitleiden, hätten Sie uns seit Ihrer Zurückkunft
ein Paar Zeilen geschrieben, dann wir wüßte», wie Sie sich befänden. Sind Sie
krank, bester Mann? oder sind Sie aufs neue wieder so in Ihre marternden Ver¬
drießlichkeiten verwickelt, daß Sie nicht an uns denken können? Sind Sie denn
mit Ihrer lieben Glcminde von uns wohl nach Hauße gekommen? Haben Sie
meinen Brief vom 14. August nicht erhalten? Lieber Gott! was hätte ich Sie
nicht alles zu fragen, wenn ich mein Herz ausleeren wollte! Nur auf eins
wenigstens antworten Sie mir, wein Theuerster: nämlich daß Sie noch leben,
gesund und noch mein Freund sind; dann bin ich zufrieden.

Unser Wieland ist diese Woche mit einem Sohn erfreut worden. Ein wackrer
Junge. Die Seeligkeit sollten Sie sehen, in welche er Vater und Mutter gesetzt.
Ich weiß Sie nehmen Theil daran. Beste Weiber, die Wöchnerin und die alte
Mann. haben mir es nachdrücklich aufgetragen, Ihnen diese Neuigkeit, nebst tausend
Empfehlungen von beyden an Sie und Ihre A?° M^e-, zu schreiben. Ich hätte
es ohnedieß gethan, denn ich weiß ich kann meinem Gleim keine größere Freude
machen, als wenn ich ihm schreibe, daß seine Freunde glücklich sind.

Um alles was Ihnen theuer und werth ist, bitte ich Sie, Theuerer Freund,
reißen Sie uns nur durch eine Zeile an Wieland oder mich ans der Ungewißheit
über Ihr Befinden. Ich «marine Sie aufs zärtlichste — o! möcht ich es per¬
sönlich können. — Empfehlen Sie mich Ihrer theuren Glemindc und bleiben Sie
mein Freund.


2. Bertuch an Gleim. Weimar, den 24. Oetober 1774.

Welche Herzensfreude, mein Theuerster Gleim, machten mir nicht Ihre zwey
Briefe, die ich beyde zugleich, einen von unserm Wieland, und einen durch die
Post erhielt! Sie siud gesund? und noch mein Freund? O nun lebe ich wieder;
was braucht ich weiter zu meiner Zufriedenheit? Im allgemeinen nichts: ober
ihr einen höheren Grad von Vollkommenheit zu geben, vielleicht, einen Tag bey Ihnen
in Halberstadt zu seyn, und mich mit Ihnen zu letzen und satt zu schwatzen. Dank,
tausend Dank, guter, bester Mann, für Ihre herzliche Einladung dahin! Ich will
kommen, aber diesen Winter nicht; vielleicht künftiges Frühjahr mit den Schwalben.
Ich habe viele Ursachen dazu; denn 1. soll sich der kleine Sturm, in welchem Sie
noch jetzt auf dem Meere schweben, ganz legen, und Sie sollen gutes Muthes
werden; 2. will ich gern die Natur in Ihrem kleinen Louei in neuem Ge¬
wände sehen, an Ihrer Hand zur Quelle Ihrer Emma") wallfahrthen und Blumen
brechen. Der Himmel wird mich doch noch bis dahin frey laßen. Haben Ihre
Verfolger noch nicht ausgeraßt? Möchten Sie doch bald dieser Unsinnigen los
werden, und in den Hafen der Ruhe ciulauffeiu Und, o liebster Gleim, möchte
Weimar dieser Hufen für Sie seyn, wo Ihnen so manch warmes Herz entgegen-



5) Bei Gimils Gartenhause fließt die Holt-Enne oder Holz-Ennnn vorbei, die noch
in diesem Jahrhundert als holde Eunnn besiniqen worden ist. Emma bedeutet Nuß wie
in Ennnenthnl. Die Quelle dieser Eunnn ist' freilich nicht bei Hnlberstadt, sondern am
Brocken.
Grembotcn 1. 1S81. 58
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[0445] Bertnchs Briefe an Gleim, 1, Bertuch an Gleim. Weimar den 23, September 1774. Wüßten Sie, mein Theuerster Glenn, in welche Angst und Bekümmernis Ihr noch immer dauerndes Stillschweigen Ihre hiesigen Freunde, Ihren Wieland und mich setzt, gewiß, auch nnr nus Mitleiden, hätten Sie uns seit Ihrer Zurückkunft ein Paar Zeilen geschrieben, dann wir wüßte», wie Sie sich befänden. Sind Sie krank, bester Mann? oder sind Sie aufs neue wieder so in Ihre marternden Ver¬ drießlichkeiten verwickelt, daß Sie nicht an uns denken können? Sind Sie denn mit Ihrer lieben Glcminde von uns wohl nach Hauße gekommen? Haben Sie meinen Brief vom 14. August nicht erhalten? Lieber Gott! was hätte ich Sie nicht alles zu fragen, wenn ich mein Herz ausleeren wollte! Nur auf eins wenigstens antworten Sie mir, wein Theuerster: nämlich daß Sie noch leben, gesund und noch mein Freund sind; dann bin ich zufrieden. Unser Wieland ist diese Woche mit einem Sohn erfreut worden. Ein wackrer Junge. Die Seeligkeit sollten Sie sehen, in welche er Vater und Mutter gesetzt. Ich weiß Sie nehmen Theil daran. Beste Weiber, die Wöchnerin und die alte Mann. haben mir es nachdrücklich aufgetragen, Ihnen diese Neuigkeit, nebst tausend Empfehlungen von beyden an Sie und Ihre A?° M^e-, zu schreiben. Ich hätte es ohnedieß gethan, denn ich weiß ich kann meinem Gleim keine größere Freude machen, als wenn ich ihm schreibe, daß seine Freunde glücklich sind. Um alles was Ihnen theuer und werth ist, bitte ich Sie, Theuerer Freund, reißen Sie uns nur durch eine Zeile an Wieland oder mich ans der Ungewißheit über Ihr Befinden. Ich «marine Sie aufs zärtlichste — o! möcht ich es per¬ sönlich können. — Empfehlen Sie mich Ihrer theuren Glemindc und bleiben Sie mein Freund. 2. Bertuch an Gleim. Weimar, den 24. Oetober 1774. Welche Herzensfreude, mein Theuerster Gleim, machten mir nicht Ihre zwey Briefe, die ich beyde zugleich, einen von unserm Wieland, und einen durch die Post erhielt! Sie siud gesund? und noch mein Freund? O nun lebe ich wieder; was braucht ich weiter zu meiner Zufriedenheit? Im allgemeinen nichts: ober ihr einen höheren Grad von Vollkommenheit zu geben, vielleicht, einen Tag bey Ihnen in Halberstadt zu seyn, und mich mit Ihnen zu letzen und satt zu schwatzen. Dank, tausend Dank, guter, bester Mann, für Ihre herzliche Einladung dahin! Ich will kommen, aber diesen Winter nicht; vielleicht künftiges Frühjahr mit den Schwalben. Ich habe viele Ursachen dazu; denn 1. soll sich der kleine Sturm, in welchem Sie noch jetzt auf dem Meere schweben, ganz legen, und Sie sollen gutes Muthes werden; 2. will ich gern die Natur in Ihrem kleinen Louei in neuem Ge¬ wände sehen, an Ihrer Hand zur Quelle Ihrer Emma") wallfahrthen und Blumen brechen. Der Himmel wird mich doch noch bis dahin frey laßen. Haben Ihre Verfolger noch nicht ausgeraßt? Möchten Sie doch bald dieser Unsinnigen los werden, und in den Hafen der Ruhe ciulauffeiu Und, o liebster Gleim, möchte Weimar dieser Hufen für Sie seyn, wo Ihnen so manch warmes Herz entgegen- 5) Bei Gimils Gartenhause fließt die Holt-Enne oder Holz-Ennnn vorbei, die noch in diesem Jahrhundert als holde Eunnn besiniqen worden ist. Emma bedeutet Nuß wie in Ennnenthnl. Die Quelle dieser Eunnn ist' freilich nicht bei Hnlberstadt, sondern am Brocken. Grembotcn 1. 1S81. 58

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157697/445>, abgerufen am 28.04.2024.