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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Literatur.

und die mündliche Colportage. Dieses Glück wird Andrces Buch nicht zu Theil
werden, gewissen Zeitungen wird es immer unbekannt bleiben, beinahe so unbekannt
wie das Dühringsche Buch, welches, obgleich es eine brennende Tcigcsfrage aufs
gründlichste erörtert und durch Praktische Vorschläge zu lösen sucht, von Blättern,
welche täglich Tagesfragen behandeln, in auffälliger Weise ignorirt wird.


Die Plejaden. Ein Gedicht in zehn Gesängen von Adolf Friedrich Grafen von Schack,
Mit einem Titelbildc von Julius Raue, darstellend die Rückkehr vou Kallias und Arete ans
der Schlacht von Salamis. Stuttgart, Cotta, 1881.

Eine cinmnthcnde und erfreuende Lectüre. Wen sollte nicht schon der Stoff
anziehen? Ueber doch Griechenland und Athen, "unser aller traute Seelenheimat,"
Salamis, Themistokles und alle die großen Namen der Perserkriege, alles, was
uns "aus der Erde schönstem Frühling" herüberklingt wie ans der Jngend Feen¬
lande, auf uns einen unwiderstehlichen Zauber aus. Eine Schilderung aus jener
goldenen, vom Hauche der Poesie umflossenen Zeit darf schon vou vornherein auf
eingestimmte Seelen rechnen, wie viel mehr, wenn sie von einem Manne stammt,
dem nicht nur echte, warme Begeisterung für das Große und Schöne, das wir in
jenen Ereignissen vorzugsweise zu suchen und zu sehen gewohnt sind, sondern mich
die Gabe schöner Darstellung in hohem Maße eigen ist, der klangvolle und edle
Sprache mit dichterischem Schwunge der Empfindung und wahrem Adel der Ge¬
sinnung verbindet.

Die Schicksale eines jungen Atheners, Kallias, sein Kampf für die ionischen
Brüder, seine Gefangenschaft, seine Befreiung, sein Antheil an der gewaltigen Be¬
freiungsschlacht von Salamis, sie sind es, die den Mittelpunkt des Gedichts bilden.
In Kallias verkörpert sich die alles überwindende Begeisterung, die Mutter aller
gewaltigen Thaten; vor allem tritt uns in ihm die opfermuthige Vaterlandsliebe
entgegen. Zweimal droht die Liebe, ihn seinen Zielen abwendig zu machen, beide¬
mal" siegt der Genius des Vaterlandes über jene mächtigen Versuchungen, beide-
male stärkt ihn der Aufblick zu den Plejaden, "seiner Kindheit Lieblingssternen,"
"den glückverheißenden Lichtern" und mahnt ihn, seinen Pflichten eingedenk zu
sein; und diese Sterne leuchten ihm auch, als er nach der glücklich errungenen Be¬
freiung mit der geliebten Arete wiedervereinigt der Heimat zusteuert.

Um diese Schicksale gruppirt sich eine farbenreiche Schilderung der ge¬
waltigen Zeit. Wenn der Dichter hierbei auch nicht beabsichtigen konnte, Geschichte
zu geben, und wenn er sich manche Freiheit nahm und nehmen mußte, um das
Bild in einen Rahmen fassen zu können, so ist doch das Wesentliche, der Kern
der Ereignisse in charakteristischer Form zusammengefaßt, der Dichter führt uns
wirklich in deu Geist der Zeit ein. Alle Strömungen jener gewaltig bewegten
Tage kommen zur Darstellung, und nicht nur nach Hellas und nach Asiens Küste,
auch nach dein fernen Persien führt er uns. Gerade diese Schilderungen sind von
besonderem Reize, ist doch jener ferne Osten dem Dichter so wohl vertraut; es
weht uns wie Firdusis Geist daraus entgegen. Kurz, wir solgen ihm immer mit
Freude, erquicken uns an seiner Begeisterung und lassen es uns auch gern ge¬
fallen, wenn er in dein Athen der Perserkriege uns das Athen des Perikles schil¬
dert; denn das ist ja die Gestalt der Stadt, die wie in des Dichters so in unser
aller Seele lebt, wenn wir von Athen und seiner Herrlichkeit reden.

Form und Sprache der Dichtung entsprechen dem Inhalt. In gefälligem
Flusse gleiten die fünffüßigen Trochäen dahin, selten nur durch leichte Strudel
kleiner Unebenheiten unterbrochen. Hie und da steigert sich die Sprache zu höchstem


Literatur.

und die mündliche Colportage. Dieses Glück wird Andrces Buch nicht zu Theil
werden, gewissen Zeitungen wird es immer unbekannt bleiben, beinahe so unbekannt
wie das Dühringsche Buch, welches, obgleich es eine brennende Tcigcsfrage aufs
gründlichste erörtert und durch Praktische Vorschläge zu lösen sucht, von Blättern,
welche täglich Tagesfragen behandeln, in auffälliger Weise ignorirt wird.


Die Plejaden. Ein Gedicht in zehn Gesängen von Adolf Friedrich Grafen von Schack,
Mit einem Titelbildc von Julius Raue, darstellend die Rückkehr vou Kallias und Arete ans
der Schlacht von Salamis. Stuttgart, Cotta, 1881.

Eine cinmnthcnde und erfreuende Lectüre. Wen sollte nicht schon der Stoff
anziehen? Ueber doch Griechenland und Athen, „unser aller traute Seelenheimat,"
Salamis, Themistokles und alle die großen Namen der Perserkriege, alles, was
uns „aus der Erde schönstem Frühling" herüberklingt wie ans der Jngend Feen¬
lande, auf uns einen unwiderstehlichen Zauber aus. Eine Schilderung aus jener
goldenen, vom Hauche der Poesie umflossenen Zeit darf schon vou vornherein auf
eingestimmte Seelen rechnen, wie viel mehr, wenn sie von einem Manne stammt,
dem nicht nur echte, warme Begeisterung für das Große und Schöne, das wir in
jenen Ereignissen vorzugsweise zu suchen und zu sehen gewohnt sind, sondern mich
die Gabe schöner Darstellung in hohem Maße eigen ist, der klangvolle und edle
Sprache mit dichterischem Schwunge der Empfindung und wahrem Adel der Ge¬
sinnung verbindet.

Die Schicksale eines jungen Atheners, Kallias, sein Kampf für die ionischen
Brüder, seine Gefangenschaft, seine Befreiung, sein Antheil an der gewaltigen Be¬
freiungsschlacht von Salamis, sie sind es, die den Mittelpunkt des Gedichts bilden.
In Kallias verkörpert sich die alles überwindende Begeisterung, die Mutter aller
gewaltigen Thaten; vor allem tritt uns in ihm die opfermuthige Vaterlandsliebe
entgegen. Zweimal droht die Liebe, ihn seinen Zielen abwendig zu machen, beide¬
mal« siegt der Genius des Vaterlandes über jene mächtigen Versuchungen, beide-
male stärkt ihn der Aufblick zu den Plejaden, „seiner Kindheit Lieblingssternen,"
„den glückverheißenden Lichtern" und mahnt ihn, seinen Pflichten eingedenk zu
sein; und diese Sterne leuchten ihm auch, als er nach der glücklich errungenen Be¬
freiung mit der geliebten Arete wiedervereinigt der Heimat zusteuert.

Um diese Schicksale gruppirt sich eine farbenreiche Schilderung der ge¬
waltigen Zeit. Wenn der Dichter hierbei auch nicht beabsichtigen konnte, Geschichte
zu geben, und wenn er sich manche Freiheit nahm und nehmen mußte, um das
Bild in einen Rahmen fassen zu können, so ist doch das Wesentliche, der Kern
der Ereignisse in charakteristischer Form zusammengefaßt, der Dichter führt uns
wirklich in deu Geist der Zeit ein. Alle Strömungen jener gewaltig bewegten
Tage kommen zur Darstellung, und nicht nur nach Hellas und nach Asiens Küste,
auch nach dein fernen Persien führt er uns. Gerade diese Schilderungen sind von
besonderem Reize, ist doch jener ferne Osten dem Dichter so wohl vertraut; es
weht uns wie Firdusis Geist daraus entgegen. Kurz, wir solgen ihm immer mit
Freude, erquicken uns an seiner Begeisterung und lassen es uns auch gern ge¬
fallen, wenn er in dein Athen der Perserkriege uns das Athen des Perikles schil¬
dert; denn das ist ja die Gestalt der Stadt, die wie in des Dichters so in unser
aller Seele lebt, wenn wir von Athen und seiner Herrlichkeit reden.

Form und Sprache der Dichtung entsprechen dem Inhalt. In gefälligem
Flusse gleiten die fünffüßigen Trochäen dahin, selten nur durch leichte Strudel
kleiner Unebenheiten unterbrochen. Hie und da steigert sich die Sprache zu höchstem


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[0441] Literatur. und die mündliche Colportage. Dieses Glück wird Andrces Buch nicht zu Theil werden, gewissen Zeitungen wird es immer unbekannt bleiben, beinahe so unbekannt wie das Dühringsche Buch, welches, obgleich es eine brennende Tcigcsfrage aufs gründlichste erörtert und durch Praktische Vorschläge zu lösen sucht, von Blättern, welche täglich Tagesfragen behandeln, in auffälliger Weise ignorirt wird. Die Plejaden. Ein Gedicht in zehn Gesängen von Adolf Friedrich Grafen von Schack, Mit einem Titelbildc von Julius Raue, darstellend die Rückkehr vou Kallias und Arete ans der Schlacht von Salamis. Stuttgart, Cotta, 1881. Eine cinmnthcnde und erfreuende Lectüre. Wen sollte nicht schon der Stoff anziehen? Ueber doch Griechenland und Athen, „unser aller traute Seelenheimat," Salamis, Themistokles und alle die großen Namen der Perserkriege, alles, was uns „aus der Erde schönstem Frühling" herüberklingt wie ans der Jngend Feen¬ lande, auf uns einen unwiderstehlichen Zauber aus. Eine Schilderung aus jener goldenen, vom Hauche der Poesie umflossenen Zeit darf schon vou vornherein auf eingestimmte Seelen rechnen, wie viel mehr, wenn sie von einem Manne stammt, dem nicht nur echte, warme Begeisterung für das Große und Schöne, das wir in jenen Ereignissen vorzugsweise zu suchen und zu sehen gewohnt sind, sondern mich die Gabe schöner Darstellung in hohem Maße eigen ist, der klangvolle und edle Sprache mit dichterischem Schwunge der Empfindung und wahrem Adel der Ge¬ sinnung verbindet. Die Schicksale eines jungen Atheners, Kallias, sein Kampf für die ionischen Brüder, seine Gefangenschaft, seine Befreiung, sein Antheil an der gewaltigen Be¬ freiungsschlacht von Salamis, sie sind es, die den Mittelpunkt des Gedichts bilden. In Kallias verkörpert sich die alles überwindende Begeisterung, die Mutter aller gewaltigen Thaten; vor allem tritt uns in ihm die opfermuthige Vaterlandsliebe entgegen. Zweimal droht die Liebe, ihn seinen Zielen abwendig zu machen, beide¬ mal« siegt der Genius des Vaterlandes über jene mächtigen Versuchungen, beide- male stärkt ihn der Aufblick zu den Plejaden, „seiner Kindheit Lieblingssternen," „den glückverheißenden Lichtern" und mahnt ihn, seinen Pflichten eingedenk zu sein; und diese Sterne leuchten ihm auch, als er nach der glücklich errungenen Be¬ freiung mit der geliebten Arete wiedervereinigt der Heimat zusteuert. Um diese Schicksale gruppirt sich eine farbenreiche Schilderung der ge¬ waltigen Zeit. Wenn der Dichter hierbei auch nicht beabsichtigen konnte, Geschichte zu geben, und wenn er sich manche Freiheit nahm und nehmen mußte, um das Bild in einen Rahmen fassen zu können, so ist doch das Wesentliche, der Kern der Ereignisse in charakteristischer Form zusammengefaßt, der Dichter führt uns wirklich in deu Geist der Zeit ein. Alle Strömungen jener gewaltig bewegten Tage kommen zur Darstellung, und nicht nur nach Hellas und nach Asiens Küste, auch nach dein fernen Persien führt er uns. Gerade diese Schilderungen sind von besonderem Reize, ist doch jener ferne Osten dem Dichter so wohl vertraut; es weht uns wie Firdusis Geist daraus entgegen. Kurz, wir solgen ihm immer mit Freude, erquicken uns an seiner Begeisterung und lassen es uns auch gern ge¬ fallen, wenn er in dein Athen der Perserkriege uns das Athen des Perikles schil¬ dert; denn das ist ja die Gestalt der Stadt, die wie in des Dichters so in unser aller Seele lebt, wenn wir von Athen und seiner Herrlichkeit reden. Form und Sprache der Dichtung entsprechen dem Inhalt. In gefälligem Flusse gleiten die fünffüßigen Trochäen dahin, selten nur durch leichte Strudel kleiner Unebenheiten unterbrochen. Hie und da steigert sich die Sprache zu höchstem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/441>, abgerufen am 29.04.2024.