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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

Weste, wollen unsern Dank annehmen. Wir dachten, daß Musik alles sei,
was Sie noch nötig hätten, um bei dieser interessanten Gelegenheit ganz glücklich
zu sein. Es war gewissermaßen, gleichsam, der Hahnenbalken beim Richtschmäuse
des Hauses. Nun giebt es ja nichts anmutigeres als den Ton einer Blech¬
trompete, es wäre denn eine melodische Muschelschale, die eine Stimme von sich
giebt wie eine Turteltaube. Dann haben wir da die große doppelte patentirte
Pferdevioline und das blecherne Pianoforte und das beste von allem, die
Stürzenzimbeln. Wir haben uns angestrengt und unser bestes gethan -- nicht
wahr, ihr Kameraden von der Musik? -- um zu beweisen, daß wir die beste
Kapelle am ganzen Ohio sind. Und alles aus Liebe und Achtung vor diesem
glücklichen Paare hier. Und wir fühlen uns alle miteinander hier so glücklich!
(Hier nickten die Rüpel allesammt zustimmend, obwohl sie allesammt aussahen,
als wünschten sie sich weg, so weit als möglich.) Unsre Instrumente sind ein
bischen verstimmt -- von wegen der Feuchtigkeit der Nachtluft, und so hoffe
ich, Sie werden uns entschuldigen, wenn wir Ihnen kein Stückchen zum Lebe¬
wohl aufspielen.

Ilm West hatte es fo eilig mit dem Wegkommen, daß er sich diese Wen¬
dung zu Nutze machte, um gute Nacht zu sagen, und obwohl die boshafte Julia
darauf bestand, er sollte sich das Instrument, das er gespielt, heraussuchen, hatte
er uicht die Stirn, sich zu deu Tiegelstürzeu zu bekennen, und zog sich damit
aus der Verlegenheit, daß er ihr versicherte, er habe gar nichts mitgebracht
und sei nur gekommen, um den Spaß mit anzusehen. Und alle andern Mit¬
glieder der Gesellschaft wiederholten einzeln diese durchsichtige Lüge, svdnß Julia
sich mit mehr musikalischen Instrumenten versehen sah, als irgend eine junge^
Hansfrau sich zu wünschen nötig hat, und Andrew hing dieselben, Trompeten,
Pfannen, Muschelschalen, Dumb-Bull, Horse-Fiddle, Tiegelstürzeu und alles
übrige als vom Feinde erbeutete Trophäen in seiner Bibliothek auf.

Wie gern ich dem Leser auch noch von den spätern Ereignissen im Leben
des Philosophen und von Julien und August erzählte, desgleichen von deren
ältestem Sohne, dem sie den Namen Andren' gegeben haben, und allem der¬
gleichen, so wüßte ich doch nicht, daß ich etwas besseres thun könnte, als das
Buch mit diesem musikalischen Epiloge zu schließen und just hier zu schreiben:

Ende.




Literatur.
Über den Weg, zum Wissen und zur Gewißheit zu gelangen. Eine Konfession
von Hugo Delff, Leipzig, F. W. Grmww, 1382.

Es wird im allgemeinen angenommen, daß der Satz Liebigs "Die Nntur-
wisseuschaft geht lediglich ans der genauesten Kenntnis der Thatsachen hervor"
unantastbar feststehe. Thatsachen sollen überall das Entscheidende sein, wegen der
festen Begründung auf Thatsachen der sinnlichen Wahrnehmung nennen sich die
Naturwissenschaften gern die exakten Wissenschaften und streben heutzutage mehr
oder weniger die Rolle einer alles entscheidenden Macht an. Mit Hilfe des Ge¬
dankens der fortschreitenden Entwicklung aller niederen Lebensformen und Ge¬
staltungen zu hoch und höher organisirten Wesen greifen sie bereits über in das
Gebiet des Geistes, der Erkenutniskrafte sowohl wie des Sittlichen, und Vorschläge


Literatur.

Weste, wollen unsern Dank annehmen. Wir dachten, daß Musik alles sei,
was Sie noch nötig hätten, um bei dieser interessanten Gelegenheit ganz glücklich
zu sein. Es war gewissermaßen, gleichsam, der Hahnenbalken beim Richtschmäuse
des Hauses. Nun giebt es ja nichts anmutigeres als den Ton einer Blech¬
trompete, es wäre denn eine melodische Muschelschale, die eine Stimme von sich
giebt wie eine Turteltaube. Dann haben wir da die große doppelte patentirte
Pferdevioline und das blecherne Pianoforte und das beste von allem, die
Stürzenzimbeln. Wir haben uns angestrengt und unser bestes gethan — nicht
wahr, ihr Kameraden von der Musik? — um zu beweisen, daß wir die beste
Kapelle am ganzen Ohio sind. Und alles aus Liebe und Achtung vor diesem
glücklichen Paare hier. Und wir fühlen uns alle miteinander hier so glücklich!
(Hier nickten die Rüpel allesammt zustimmend, obwohl sie allesammt aussahen,
als wünschten sie sich weg, so weit als möglich.) Unsre Instrumente sind ein
bischen verstimmt — von wegen der Feuchtigkeit der Nachtluft, und so hoffe
ich, Sie werden uns entschuldigen, wenn wir Ihnen kein Stückchen zum Lebe¬
wohl aufspielen.

Ilm West hatte es fo eilig mit dem Wegkommen, daß er sich diese Wen¬
dung zu Nutze machte, um gute Nacht zu sagen, und obwohl die boshafte Julia
darauf bestand, er sollte sich das Instrument, das er gespielt, heraussuchen, hatte
er uicht die Stirn, sich zu deu Tiegelstürzeu zu bekennen, und zog sich damit
aus der Verlegenheit, daß er ihr versicherte, er habe gar nichts mitgebracht
und sei nur gekommen, um den Spaß mit anzusehen. Und alle andern Mit¬
glieder der Gesellschaft wiederholten einzeln diese durchsichtige Lüge, svdnß Julia
sich mit mehr musikalischen Instrumenten versehen sah, als irgend eine junge^
Hansfrau sich zu wünschen nötig hat, und Andrew hing dieselben, Trompeten,
Pfannen, Muschelschalen, Dumb-Bull, Horse-Fiddle, Tiegelstürzeu und alles
übrige als vom Feinde erbeutete Trophäen in seiner Bibliothek auf.

Wie gern ich dem Leser auch noch von den spätern Ereignissen im Leben
des Philosophen und von Julien und August erzählte, desgleichen von deren
ältestem Sohne, dem sie den Namen Andren' gegeben haben, und allem der¬
gleichen, so wüßte ich doch nicht, daß ich etwas besseres thun könnte, als das
Buch mit diesem musikalischen Epiloge zu schließen und just hier zu schreiben:

Ende.




Literatur.
Über den Weg, zum Wissen und zur Gewißheit zu gelangen. Eine Konfession
von Hugo Delff, Leipzig, F. W. Grmww, 1382.

Es wird im allgemeinen angenommen, daß der Satz Liebigs „Die Nntur-
wisseuschaft geht lediglich ans der genauesten Kenntnis der Thatsachen hervor"
unantastbar feststehe. Thatsachen sollen überall das Entscheidende sein, wegen der
festen Begründung auf Thatsachen der sinnlichen Wahrnehmung nennen sich die
Naturwissenschaften gern die exakten Wissenschaften und streben heutzutage mehr
oder weniger die Rolle einer alles entscheidenden Macht an. Mit Hilfe des Ge¬
dankens der fortschreitenden Entwicklung aller niederen Lebensformen und Ge¬
staltungen zu hoch und höher organisirten Wesen greifen sie bereits über in das
Gebiet des Geistes, der Erkenutniskrafte sowohl wie des Sittlichen, und Vorschläge


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[0416] Literatur. Weste, wollen unsern Dank annehmen. Wir dachten, daß Musik alles sei, was Sie noch nötig hätten, um bei dieser interessanten Gelegenheit ganz glücklich zu sein. Es war gewissermaßen, gleichsam, der Hahnenbalken beim Richtschmäuse des Hauses. Nun giebt es ja nichts anmutigeres als den Ton einer Blech¬ trompete, es wäre denn eine melodische Muschelschale, die eine Stimme von sich giebt wie eine Turteltaube. Dann haben wir da die große doppelte patentirte Pferdevioline und das blecherne Pianoforte und das beste von allem, die Stürzenzimbeln. Wir haben uns angestrengt und unser bestes gethan — nicht wahr, ihr Kameraden von der Musik? — um zu beweisen, daß wir die beste Kapelle am ganzen Ohio sind. Und alles aus Liebe und Achtung vor diesem glücklichen Paare hier. Und wir fühlen uns alle miteinander hier so glücklich! (Hier nickten die Rüpel allesammt zustimmend, obwohl sie allesammt aussahen, als wünschten sie sich weg, so weit als möglich.) Unsre Instrumente sind ein bischen verstimmt — von wegen der Feuchtigkeit der Nachtluft, und so hoffe ich, Sie werden uns entschuldigen, wenn wir Ihnen kein Stückchen zum Lebe¬ wohl aufspielen. Ilm West hatte es fo eilig mit dem Wegkommen, daß er sich diese Wen¬ dung zu Nutze machte, um gute Nacht zu sagen, und obwohl die boshafte Julia darauf bestand, er sollte sich das Instrument, das er gespielt, heraussuchen, hatte er uicht die Stirn, sich zu deu Tiegelstürzeu zu bekennen, und zog sich damit aus der Verlegenheit, daß er ihr versicherte, er habe gar nichts mitgebracht und sei nur gekommen, um den Spaß mit anzusehen. Und alle andern Mit¬ glieder der Gesellschaft wiederholten einzeln diese durchsichtige Lüge, svdnß Julia sich mit mehr musikalischen Instrumenten versehen sah, als irgend eine junge^ Hansfrau sich zu wünschen nötig hat, und Andrew hing dieselben, Trompeten, Pfannen, Muschelschalen, Dumb-Bull, Horse-Fiddle, Tiegelstürzeu und alles übrige als vom Feinde erbeutete Trophäen in seiner Bibliothek auf. Wie gern ich dem Leser auch noch von den spätern Ereignissen im Leben des Philosophen und von Julien und August erzählte, desgleichen von deren ältestem Sohne, dem sie den Namen Andren' gegeben haben, und allem der¬ gleichen, so wüßte ich doch nicht, daß ich etwas besseres thun könnte, als das Buch mit diesem musikalischen Epiloge zu schließen und just hier zu schreiben: Ende. Literatur. Über den Weg, zum Wissen und zur Gewißheit zu gelangen. Eine Konfession von Hugo Delff, Leipzig, F. W. Grmww, 1382. Es wird im allgemeinen angenommen, daß der Satz Liebigs „Die Nntur- wisseuschaft geht lediglich ans der genauesten Kenntnis der Thatsachen hervor" unantastbar feststehe. Thatsachen sollen überall das Entscheidende sein, wegen der festen Begründung auf Thatsachen der sinnlichen Wahrnehmung nennen sich die Naturwissenschaften gern die exakten Wissenschaften und streben heutzutage mehr oder weniger die Rolle einer alles entscheidenden Macht an. Mit Hilfe des Ge¬ dankens der fortschreitenden Entwicklung aller niederen Lebensformen und Ge¬ staltungen zu hoch und höher organisirten Wesen greifen sie bereits über in das Gebiet des Geistes, der Erkenutniskrafte sowohl wie des Sittlichen, und Vorschläge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/416>, abgerufen am 06.05.2024.