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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

"gleichsam mit in den Kauf genommen werden." Der Grundgedanke des anregenden
Vortrages, auf den wir hiermit die Aufmerksamkeit unsrer Leser lenken möchten,
ist in dem Motto ausgesprochen: I^o volont-Msmo ost vrai, mais it l'-me, Jo -lö-
xsssimiser.


I>" vio et los Wllvros av ^exm-Lob^stivQ L^ob. La Kumllv, hos vlvvvs, so" von-
tomxaiÄns. ?N ZZrnost O^viel. ?a.ris, O^mAnn I^so/, 1882.

Johann Sebastian Bach in Frankreich -- das erste französische Buch über
den größten Meister der deutschen protestantischen Kirchenmusik! In der That,
ein literarisches Ereignis, das für das Musikleben Frankreichs vielleicht nicht ohne
Folgen bleiben wird.

Wenn irgend etwas in Erstaunen setzen kann -- mit diesen Worten beginnt
der Verfasser der vorliegenden Bachbiographie seine Einleitung --, so ist es das,
daß in unsrer so wißbegierigen und spüreifrigen (vliorc-luzuso) Zeit, in der das
Forschnugsgebict der Geschichte überhaupt und das der Musikgeschichte insbesondre
nach allen Richtungen hin durchwühlt ist, noch niemand in Frankreich daran ge¬
dacht hat, das Leben des geistvollsten, vielleicht des außerordentlichsten Musikers
zu schreiben, der jemals gelebt hat: Johann Sebastian Bachs. Fast alle großen
Geister, welche die Tonkunst verherrlicht haben, Händel, Gluck, Haydn, Mozart,
Beethoven, Rossini und viele andre haben bei uns ihre Biographen gefunden, nur
Bach nicht; denn die wenigen Seiten, die Felis diesem gewaltigen Genius in seiner
MoAi'Äpb.in! univgi'seits als" musicisns gewidmet hat, wird man ebensowenig für eine
Biographie ansehen, wie eine französische Übersetzung der Schrift Forkels über Bach.

Diese Thatsache, die unbegreiflich erscheint, wenn mau sich vergegenwärtigt,
daß der berühmte Kantor eine der hervorragendsten Persönlichkeiten der Musik¬
geschichte gewesen ist, wird jedoch nach einiger Überlegung erklärlich. Bach hat
weder Opern, noch Symphonien, noch auch Kammermusik geschrieben, wenigstens in
dem Sinne, den wir heute mit diesem Ausdruck verbinden; seine Kompositionen sind
infolge ihres verwickelten Baues so schwierig auszuführen, daß man sie, um ihre
unzähligen Schönheiten zu würdigen, studiren, ja beinahe untersuchen (vxAuiuor)
muß. Für einen gewöhnlichen Musiker ist das nicht möglich, noch weniger
für die große Masse. Kein Wunder also, daß diese Werke wenig bekannt siud
und sich uoch keine Volkstümlichkeit errungen haben. Ba'es ist in Frankreich fast
gänzlich unbekannt. Man weiß vom Hörensagen, daß er unermeßlich viel geschaffen
hat, aber was man nicht weiß, ist das, daß er die Kenner in das höchste Er¬
staunen versetzt, und daß er seiner Zeit um mehr als ein Jahrhundert voraus
war. Abgesehen von einigen auserlesenen Künstlern, abgesehen von einer be¬
schränkten Anzahl ernster und gebildeter Liebhaber -- welcher französische Kunst¬
freund wäre imstande eine begründete Meinung zu äußern über Bachs Kirchen¬
konzerte, Oratorien, Messen, Motetten, in denen eine beinahe überströmende
Inspiration dahinfließt? Ein wenig vertrauter ist man mit seinen Klavier- und
Orgelkvmpositionen, aber die Schwierigkeit ihrer Ausführung gestattet nicht dem
ersten beste", sie zu bewältigen und beschränkt infolge dessen die Zahl seiner Be¬
wundrer. In der That, abgesehen von seinem "Wohltemperirten Clavier," seinen
Klaviersniten und einigen Konzerts kennt das musikalische Publikum Frankreichs
nichts vou alledem, was Bach geschrieben hat, und doch, wie unendlich groß ist
die Menge seiner Konipositionen!

Nach diesen Ausbrüchen der Klage und der Bewunderung berichtet der Ver¬
fasser über die Versuche, die man (1874) gemacht hat, in Paris die Matthäus-


Literatur.

„gleichsam mit in den Kauf genommen werden." Der Grundgedanke des anregenden
Vortrages, auf den wir hiermit die Aufmerksamkeit unsrer Leser lenken möchten,
ist in dem Motto ausgesprochen: I^o volont-Msmo ost vrai, mais it l'-me, Jo -lö-
xsssimiser.


I>» vio et los Wllvros av ^exm-Lob^stivQ L^ob. La Kumllv, hos vlvvvs, so» von-
tomxaiÄns. ?N ZZrnost O^viel. ?a.ris, O^mAnn I^so/, 1882.

Johann Sebastian Bach in Frankreich — das erste französische Buch über
den größten Meister der deutschen protestantischen Kirchenmusik! In der That,
ein literarisches Ereignis, das für das Musikleben Frankreichs vielleicht nicht ohne
Folgen bleiben wird.

Wenn irgend etwas in Erstaunen setzen kann — mit diesen Worten beginnt
der Verfasser der vorliegenden Bachbiographie seine Einleitung —, so ist es das,
daß in unsrer so wißbegierigen und spüreifrigen (vliorc-luzuso) Zeit, in der das
Forschnugsgebict der Geschichte überhaupt und das der Musikgeschichte insbesondre
nach allen Richtungen hin durchwühlt ist, noch niemand in Frankreich daran ge¬
dacht hat, das Leben des geistvollsten, vielleicht des außerordentlichsten Musikers
zu schreiben, der jemals gelebt hat: Johann Sebastian Bachs. Fast alle großen
Geister, welche die Tonkunst verherrlicht haben, Händel, Gluck, Haydn, Mozart,
Beethoven, Rossini und viele andre haben bei uns ihre Biographen gefunden, nur
Bach nicht; denn die wenigen Seiten, die Felis diesem gewaltigen Genius in seiner
MoAi'Äpb.in! univgi'seits als« musicisns gewidmet hat, wird man ebensowenig für eine
Biographie ansehen, wie eine französische Übersetzung der Schrift Forkels über Bach.

Diese Thatsache, die unbegreiflich erscheint, wenn mau sich vergegenwärtigt,
daß der berühmte Kantor eine der hervorragendsten Persönlichkeiten der Musik¬
geschichte gewesen ist, wird jedoch nach einiger Überlegung erklärlich. Bach hat
weder Opern, noch Symphonien, noch auch Kammermusik geschrieben, wenigstens in
dem Sinne, den wir heute mit diesem Ausdruck verbinden; seine Kompositionen sind
infolge ihres verwickelten Baues so schwierig auszuführen, daß man sie, um ihre
unzähligen Schönheiten zu würdigen, studiren, ja beinahe untersuchen (vxAuiuor)
muß. Für einen gewöhnlichen Musiker ist das nicht möglich, noch weniger
für die große Masse. Kein Wunder also, daß diese Werke wenig bekannt siud
und sich uoch keine Volkstümlichkeit errungen haben. Ba'es ist in Frankreich fast
gänzlich unbekannt. Man weiß vom Hörensagen, daß er unermeßlich viel geschaffen
hat, aber was man nicht weiß, ist das, daß er die Kenner in das höchste Er¬
staunen versetzt, und daß er seiner Zeit um mehr als ein Jahrhundert voraus
war. Abgesehen von einigen auserlesenen Künstlern, abgesehen von einer be¬
schränkten Anzahl ernster und gebildeter Liebhaber — welcher französische Kunst¬
freund wäre imstande eine begründete Meinung zu äußern über Bachs Kirchen¬
konzerte, Oratorien, Messen, Motetten, in denen eine beinahe überströmende
Inspiration dahinfließt? Ein wenig vertrauter ist man mit seinen Klavier- und
Orgelkvmpositionen, aber die Schwierigkeit ihrer Ausführung gestattet nicht dem
ersten beste», sie zu bewältigen und beschränkt infolge dessen die Zahl seiner Be¬
wundrer. In der That, abgesehen von seinem „Wohltemperirten Clavier," seinen
Klaviersniten und einigen Konzerts kennt das musikalische Publikum Frankreichs
nichts vou alledem, was Bach geschrieben hat, und doch, wie unendlich groß ist
die Menge seiner Konipositionen!

Nach diesen Ausbrüchen der Klage und der Bewunderung berichtet der Ver¬
fasser über die Versuche, die man (1874) gemacht hat, in Paris die Matthäus-


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[0445] Literatur. „gleichsam mit in den Kauf genommen werden." Der Grundgedanke des anregenden Vortrages, auf den wir hiermit die Aufmerksamkeit unsrer Leser lenken möchten, ist in dem Motto ausgesprochen: I^o volont-Msmo ost vrai, mais it l'-me, Jo -lö- xsssimiser. I>» vio et los Wllvros av ^exm-Lob^stivQ L^ob. La Kumllv, hos vlvvvs, so» von- tomxaiÄns. ?N ZZrnost O^viel. ?a.ris, O^mAnn I^so/, 1882. Johann Sebastian Bach in Frankreich — das erste französische Buch über den größten Meister der deutschen protestantischen Kirchenmusik! In der That, ein literarisches Ereignis, das für das Musikleben Frankreichs vielleicht nicht ohne Folgen bleiben wird. Wenn irgend etwas in Erstaunen setzen kann — mit diesen Worten beginnt der Verfasser der vorliegenden Bachbiographie seine Einleitung —, so ist es das, daß in unsrer so wißbegierigen und spüreifrigen (vliorc-luzuso) Zeit, in der das Forschnugsgebict der Geschichte überhaupt und das der Musikgeschichte insbesondre nach allen Richtungen hin durchwühlt ist, noch niemand in Frankreich daran ge¬ dacht hat, das Leben des geistvollsten, vielleicht des außerordentlichsten Musikers zu schreiben, der jemals gelebt hat: Johann Sebastian Bachs. Fast alle großen Geister, welche die Tonkunst verherrlicht haben, Händel, Gluck, Haydn, Mozart, Beethoven, Rossini und viele andre haben bei uns ihre Biographen gefunden, nur Bach nicht; denn die wenigen Seiten, die Felis diesem gewaltigen Genius in seiner MoAi'Äpb.in! univgi'seits als« musicisns gewidmet hat, wird man ebensowenig für eine Biographie ansehen, wie eine französische Übersetzung der Schrift Forkels über Bach. Diese Thatsache, die unbegreiflich erscheint, wenn mau sich vergegenwärtigt, daß der berühmte Kantor eine der hervorragendsten Persönlichkeiten der Musik¬ geschichte gewesen ist, wird jedoch nach einiger Überlegung erklärlich. Bach hat weder Opern, noch Symphonien, noch auch Kammermusik geschrieben, wenigstens in dem Sinne, den wir heute mit diesem Ausdruck verbinden; seine Kompositionen sind infolge ihres verwickelten Baues so schwierig auszuführen, daß man sie, um ihre unzähligen Schönheiten zu würdigen, studiren, ja beinahe untersuchen (vxAuiuor) muß. Für einen gewöhnlichen Musiker ist das nicht möglich, noch weniger für die große Masse. Kein Wunder also, daß diese Werke wenig bekannt siud und sich uoch keine Volkstümlichkeit errungen haben. Ba'es ist in Frankreich fast gänzlich unbekannt. Man weiß vom Hörensagen, daß er unermeßlich viel geschaffen hat, aber was man nicht weiß, ist das, daß er die Kenner in das höchste Er¬ staunen versetzt, und daß er seiner Zeit um mehr als ein Jahrhundert voraus war. Abgesehen von einigen auserlesenen Künstlern, abgesehen von einer be¬ schränkten Anzahl ernster und gebildeter Liebhaber — welcher französische Kunst¬ freund wäre imstande eine begründete Meinung zu äußern über Bachs Kirchen¬ konzerte, Oratorien, Messen, Motetten, in denen eine beinahe überströmende Inspiration dahinfließt? Ein wenig vertrauter ist man mit seinen Klavier- und Orgelkvmpositionen, aber die Schwierigkeit ihrer Ausführung gestattet nicht dem ersten beste», sie zu bewältigen und beschränkt infolge dessen die Zahl seiner Be¬ wundrer. In der That, abgesehen von seinem „Wohltemperirten Clavier," seinen Klaviersniten und einigen Konzerts kennt das musikalische Publikum Frankreichs nichts vou alledem, was Bach geschrieben hat, und doch, wie unendlich groß ist die Menge seiner Konipositionen! Nach diesen Ausbrüchen der Klage und der Bewunderung berichtet der Ver¬ fasser über die Versuche, die man (1874) gemacht hat, in Paris die Matthäus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/445>, abgerufen am 05.05.2024.