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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literaten.

Passion zur Aufführung zu bringe", vergleicht mit diesen dürftigen und vereinzelt ge¬
bliebenen Anfängen die Erfolge der englischen K-ren-8oeioty und wendet sich endlich zu
der in Deutschland herrschenden Bachvcrehrung, den Verdiensten der deutschen
Bachgesellschaft und der umfänglichen deutschen Literatur über Bach, die er von dem
Nekrolog in Mizlers Musikalischer Bibliothek vom Jahre 1754 an bis auf Spittäh
epochemachendes und abschließendes Werk den Lesern vorführt. Bei Bitter braucht
er die etwas boshafte Wendung, er verbinde "mit seiner Eigenschaft als Mnsik-
schriftstellcr noch die des preußischen Finanzministers/' findet auch sein Buch er¬
müdend und trocken MigÄiits se ariclg).

Über des Verfassers eigne Arbeit können wir uns kurz fassen. Herr David
hat -- und hierin sind uns die Franzosen entschieden überlegen -- ein geschicktes
und lesbares Buch von mäßigem Umfang zusammengeschrieben, wohl in der Haupt¬
sache im Anschluß an Spittäh Werk, das er als "wahrhaft würdig des großen
Künstlers, dem es gewidmet ist," bezeichnet. Dabei wimmelt es aber natürlich,
sobald deutsche oder gar lateinische Worte begegnen, von den lächerlichsten Schnitzern,
die zum Teil gewiß dem Setzer und dem Korrektor zur Last fallen, zum guten
Teil aber doch auch auf das Konto des Verfassers kommen. Wir gehören wahr¬
haftig nicht zu denen, die sich stets vor Vergnügen die Hände reiben, so oft in
einer französischen Zeitung ein Verstoß gegen die deutsche Sprache oder eine auf¬
fallende Unkenntnis der Geschichte oder Geographie Deutschlands entdeckt wird,
denn ähnliches Passirt auch in der deutschen Tagespresse und in deutschen Büchern
oft genug. Aber anch hierin siud uns die Herren Franzosen entschieden überlegen.
Was in dem vorliegenden Buche in diesem Pnnkte geleistet worden ist, ist
geradezu eine Schmach und Schande. Sollte das Buch eine zweite Auflage er¬
leben, so raten wir dem Verleger dringend, sich in Leipzig von einem tüchtigen
Fachmanne eine Druckrcvision lesen zu lassen. Die Verlagshandlung von Breitkopf
und Härtel würde dergleichen gewiß bereitwillig vermitteln.


Palastbauten des Barockstils in Wien. Mit Unterstützung des k. k. Ministeriums für
Kultus und Unterricht ausgenommen und herausgegeben von G. Niemnun, Architekt.
Lsg. 1. Wien, Verlag der Gesellschaft für'vervielfältigende Kunst, 1882.

Vor zehn Jahren sprach A. v. Zahn in Lützows Zeitschrift die Wahrnehmung
aus, daß die bildende Kunst des 18. Jahrhunderts, nachdem sie lange vernachlässigt
und als eine Kunst des Verfalls mit den flüchtigsten, verwerfendsten Urteilen ab¬
gefertigt worden sei, gegenwärtig von Künstlern und Knustforschern wieder mit
größerer Aufmerksamkeit betrachtet werde, und er knüpfte daran die Voraussage,
daß diese Bewegung zur "Rettung" jener Kunstepoche in der nächsten Zeit noch
wesentlich an Stärke gewinnen werde.

Diese Prophezeiung ist durchaus wahr geworden, und man darf sich dessen
freuen, weil das erwachte Interesse für die Kunst der Barockzeit keineswegs, wie
es nicht selten in der Wissenschaft geschieht, ein bloßes Verlegeuheitsinteresse ist,
dergestalt, daß man sich etwa unbedeutenderen Erscheinungen zuwendet, weil die be¬
deutenden bis zum Überdruß behandelt und besprochen sind, sondern weil die Kunst
der Barockzeit trotz manches Ausgearteten und Verschrobene" doch soviel geniale
Schöpferkraft, soviel Glanz, Wärme und Poesie in ihren Schöpfungen offenbart,
daß nur der bedauerliche Maugel einer genaueren Kenntnis derselben die früher
ihnen gegenüber an den Tag gelegte Verachtung begreiflich machen kann.

Auch die prachtvolle Publikation, deren erste Lieferung uns hier vorliegt, ist
ganz dazu angethan, die wachsende Zuneigung zu den Schöpfungen der Barock-


Literaten.

Passion zur Aufführung zu bringe», vergleicht mit diesen dürftigen und vereinzelt ge¬
bliebenen Anfängen die Erfolge der englischen K-ren-8oeioty und wendet sich endlich zu
der in Deutschland herrschenden Bachvcrehrung, den Verdiensten der deutschen
Bachgesellschaft und der umfänglichen deutschen Literatur über Bach, die er von dem
Nekrolog in Mizlers Musikalischer Bibliothek vom Jahre 1754 an bis auf Spittäh
epochemachendes und abschließendes Werk den Lesern vorführt. Bei Bitter braucht
er die etwas boshafte Wendung, er verbinde „mit seiner Eigenschaft als Mnsik-
schriftstellcr noch die des preußischen Finanzministers/' findet auch sein Buch er¬
müdend und trocken MigÄiits se ariclg).

Über des Verfassers eigne Arbeit können wir uns kurz fassen. Herr David
hat — und hierin sind uns die Franzosen entschieden überlegen — ein geschicktes
und lesbares Buch von mäßigem Umfang zusammengeschrieben, wohl in der Haupt¬
sache im Anschluß an Spittäh Werk, das er als „wahrhaft würdig des großen
Künstlers, dem es gewidmet ist," bezeichnet. Dabei wimmelt es aber natürlich,
sobald deutsche oder gar lateinische Worte begegnen, von den lächerlichsten Schnitzern,
die zum Teil gewiß dem Setzer und dem Korrektor zur Last fallen, zum guten
Teil aber doch auch auf das Konto des Verfassers kommen. Wir gehören wahr¬
haftig nicht zu denen, die sich stets vor Vergnügen die Hände reiben, so oft in
einer französischen Zeitung ein Verstoß gegen die deutsche Sprache oder eine auf¬
fallende Unkenntnis der Geschichte oder Geographie Deutschlands entdeckt wird,
denn ähnliches Passirt auch in der deutschen Tagespresse und in deutschen Büchern
oft genug. Aber anch hierin siud uns die Herren Franzosen entschieden überlegen.
Was in dem vorliegenden Buche in diesem Pnnkte geleistet worden ist, ist
geradezu eine Schmach und Schande. Sollte das Buch eine zweite Auflage er¬
leben, so raten wir dem Verleger dringend, sich in Leipzig von einem tüchtigen
Fachmanne eine Druckrcvision lesen zu lassen. Die Verlagshandlung von Breitkopf
und Härtel würde dergleichen gewiß bereitwillig vermitteln.


Palastbauten des Barockstils in Wien. Mit Unterstützung des k. k. Ministeriums für
Kultus und Unterricht ausgenommen und herausgegeben von G. Niemnun, Architekt.
Lsg. 1. Wien, Verlag der Gesellschaft für'vervielfältigende Kunst, 1882.

Vor zehn Jahren sprach A. v. Zahn in Lützows Zeitschrift die Wahrnehmung
aus, daß die bildende Kunst des 18. Jahrhunderts, nachdem sie lange vernachlässigt
und als eine Kunst des Verfalls mit den flüchtigsten, verwerfendsten Urteilen ab¬
gefertigt worden sei, gegenwärtig von Künstlern und Knustforschern wieder mit
größerer Aufmerksamkeit betrachtet werde, und er knüpfte daran die Voraussage,
daß diese Bewegung zur „Rettung" jener Kunstepoche in der nächsten Zeit noch
wesentlich an Stärke gewinnen werde.

Diese Prophezeiung ist durchaus wahr geworden, und man darf sich dessen
freuen, weil das erwachte Interesse für die Kunst der Barockzeit keineswegs, wie
es nicht selten in der Wissenschaft geschieht, ein bloßes Verlegeuheitsinteresse ist,
dergestalt, daß man sich etwa unbedeutenderen Erscheinungen zuwendet, weil die be¬
deutenden bis zum Überdruß behandelt und besprochen sind, sondern weil die Kunst
der Barockzeit trotz manches Ausgearteten und Verschrobene» doch soviel geniale
Schöpferkraft, soviel Glanz, Wärme und Poesie in ihren Schöpfungen offenbart,
daß nur der bedauerliche Maugel einer genaueren Kenntnis derselben die früher
ihnen gegenüber an den Tag gelegte Verachtung begreiflich machen kann.

Auch die prachtvolle Publikation, deren erste Lieferung uns hier vorliegt, ist
ganz dazu angethan, die wachsende Zuneigung zu den Schöpfungen der Barock-


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[0446] Literaten. Passion zur Aufführung zu bringe», vergleicht mit diesen dürftigen und vereinzelt ge¬ bliebenen Anfängen die Erfolge der englischen K-ren-8oeioty und wendet sich endlich zu der in Deutschland herrschenden Bachvcrehrung, den Verdiensten der deutschen Bachgesellschaft und der umfänglichen deutschen Literatur über Bach, die er von dem Nekrolog in Mizlers Musikalischer Bibliothek vom Jahre 1754 an bis auf Spittäh epochemachendes und abschließendes Werk den Lesern vorführt. Bei Bitter braucht er die etwas boshafte Wendung, er verbinde „mit seiner Eigenschaft als Mnsik- schriftstellcr noch die des preußischen Finanzministers/' findet auch sein Buch er¬ müdend und trocken MigÄiits se ariclg). Über des Verfassers eigne Arbeit können wir uns kurz fassen. Herr David hat — und hierin sind uns die Franzosen entschieden überlegen — ein geschicktes und lesbares Buch von mäßigem Umfang zusammengeschrieben, wohl in der Haupt¬ sache im Anschluß an Spittäh Werk, das er als „wahrhaft würdig des großen Künstlers, dem es gewidmet ist," bezeichnet. Dabei wimmelt es aber natürlich, sobald deutsche oder gar lateinische Worte begegnen, von den lächerlichsten Schnitzern, die zum Teil gewiß dem Setzer und dem Korrektor zur Last fallen, zum guten Teil aber doch auch auf das Konto des Verfassers kommen. Wir gehören wahr¬ haftig nicht zu denen, die sich stets vor Vergnügen die Hände reiben, so oft in einer französischen Zeitung ein Verstoß gegen die deutsche Sprache oder eine auf¬ fallende Unkenntnis der Geschichte oder Geographie Deutschlands entdeckt wird, denn ähnliches Passirt auch in der deutschen Tagespresse und in deutschen Büchern oft genug. Aber anch hierin siud uns die Herren Franzosen entschieden überlegen. Was in dem vorliegenden Buche in diesem Pnnkte geleistet worden ist, ist geradezu eine Schmach und Schande. Sollte das Buch eine zweite Auflage er¬ leben, so raten wir dem Verleger dringend, sich in Leipzig von einem tüchtigen Fachmanne eine Druckrcvision lesen zu lassen. Die Verlagshandlung von Breitkopf und Härtel würde dergleichen gewiß bereitwillig vermitteln. Palastbauten des Barockstils in Wien. Mit Unterstützung des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht ausgenommen und herausgegeben von G. Niemnun, Architekt. Lsg. 1. Wien, Verlag der Gesellschaft für'vervielfältigende Kunst, 1882. Vor zehn Jahren sprach A. v. Zahn in Lützows Zeitschrift die Wahrnehmung aus, daß die bildende Kunst des 18. Jahrhunderts, nachdem sie lange vernachlässigt und als eine Kunst des Verfalls mit den flüchtigsten, verwerfendsten Urteilen ab¬ gefertigt worden sei, gegenwärtig von Künstlern und Knustforschern wieder mit größerer Aufmerksamkeit betrachtet werde, und er knüpfte daran die Voraussage, daß diese Bewegung zur „Rettung" jener Kunstepoche in der nächsten Zeit noch wesentlich an Stärke gewinnen werde. Diese Prophezeiung ist durchaus wahr geworden, und man darf sich dessen freuen, weil das erwachte Interesse für die Kunst der Barockzeit keineswegs, wie es nicht selten in der Wissenschaft geschieht, ein bloßes Verlegeuheitsinteresse ist, dergestalt, daß man sich etwa unbedeutenderen Erscheinungen zuwendet, weil die be¬ deutenden bis zum Überdruß behandelt und besprochen sind, sondern weil die Kunst der Barockzeit trotz manches Ausgearteten und Verschrobene» doch soviel geniale Schöpferkraft, soviel Glanz, Wärme und Poesie in ihren Schöpfungen offenbart, daß nur der bedauerliche Maugel einer genaueren Kenntnis derselben die früher ihnen gegenüber an den Tag gelegte Verachtung begreiflich machen kann. Auch die prachtvolle Publikation, deren erste Lieferung uns hier vorliegt, ist ganz dazu angethan, die wachsende Zuneigung zu den Schöpfungen der Barock-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/446>, abgerufen am 26.05.2024.