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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Tübingen, und die Burschenschaft, der er mit ganzer Seele angehört hatte, wie seine
Jubiläumsgabe: ?uimus?ro<Z8 (auch unter dem Titel: Erinnerungen aus dem Tübinger
Burschenleben) vom Jahre 1877 zeigt. Als Gelegenheitsdichter bei Gustav-Adolfs-
sesteu, Promotionsversammlungen u. s. w. und als Verfasser von Nekrologen für
bekannte und obskure Freunde im "Schwäbischen Merkur" war er immer viel genannt.

Nachdem so die Manen Wischers von dem Verdacht der Autorschaft
eines sehr mäßigen litterarischen Produktes befreit sind, freuen wir uns doppelt,
die Verehrer des Dichters auf eine bisher wohl ziemlich unbekannt gebliebene
Schöpfung desselben aufmerksam machen zu können, die trotz ihres geringen Um-
fanges wegen ihres feinen Humors größere Verbreitung verdient und sicher in die
hoffentlich in nicht zu ferner Zeit hervortretende Gesamtansgabe seiner poetischen
Werke aufgenommen werden wird. Wir danken ihre Bekanntschaft dem Zufall,
daß das Büchlein, vor kurzem als Geschenk in den Besitz der königlichen öffentlichen
Bibliothek in Dresden gekommen ist, und zwar durch die Güte eines Herrn, der
über die Autorschaft Vischers aus bester Quelle unterrichtet ist. Der Titel lautet:
Die erste Kunstschöpfung der Enkelin in Sonetten verherrlicht vom Großvater.
Stuttgart. Druck von A. Bonz' Erben. 1836. 3" (19 S.)

Die erste Seite zeigt das Facsimile eines höchst unvollkommenen Bleistift
gemuschels eiues Kindes, das mit einigem gutem Willen als das Bild einer in
schwebender Haltung die Arme ausbreitenden Frau angesehen werden kann. Dieses
kindliche Machwerk hat nun den berühmten Aesthetiker angeregt, eine Reihe kunst¬
historischer Sonetts dazu zuschreiben, in die er die ganze Fülle seines reichen, von
Humor überschäumenden Geistes ergossen hat. Da wir hier die Zeichnung nicht
wiedergeben können, ist es auch unmöglich, einen annähernden Begriff von der
Dichtung zu geben und zu zeigen, wie Bischer darin zugleich jene ciscetische Kunst
verspottet, die wir unter der Bezeichnung des Nazarenertums kennen.

Wenn wir trotzdem wenigstens eines dieser Sonette hier abdrucken, so geschieht
es in der Absicht, unsre Leser auf deu Genuß hinzuweisen, den ihnen die kleine
Sammlung hoffentlich später gewähren wird.


Warum dies Haupt wohl keine Locken zieren?
Die Haare sind trotz ihrem weichen Glänze
Noch Zeugnis von Verwandtschaft mit der Pflanze,
Daher auch Menschen oft nur vegetiren.
Und wie viel Zeit vergeht auch mit Frisiren,
Zinn Beispiel, um zu locken bei dein Tanze!
Von solchem Tand, von solchem Firlefanze
Weiß echte Kunst vornehm zu abstrahiren.
Ein dummer Ritter breche Lanz' um Lanze,
Damit vom Köpfchen seiner Dulcinea
Ein Löckchen ihm den sauern Dienst bezahle.
Ein dummer Dichter dichte Stcmz' auf Stanze
Auf blonde Flechten seiner holden Dea --
Das wahrhaft Ideale ist das Kahle.

H A L
Kindergartenpvesie.

Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, einen so¬
genannten Kindergarten zu besuchen. Dieser Kindergarten war freilich kein Garten,
sondern ein Zimmer, es war auch gar nicht Garteuzeit, sondern Winter -- im
Sommer wird es hoffentlich ein wirklicher Garten sein! -- zehn kleine Mädchen
im Alter von vier bis fünf Jahren saßen mit ihrer Kindergärtnerin um den Tisch


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Tübingen, und die Burschenschaft, der er mit ganzer Seele angehört hatte, wie seine
Jubiläumsgabe: ?uimus?ro<Z8 (auch unter dem Titel: Erinnerungen aus dem Tübinger
Burschenleben) vom Jahre 1877 zeigt. Als Gelegenheitsdichter bei Gustav-Adolfs-
sesteu, Promotionsversammlungen u. s. w. und als Verfasser von Nekrologen für
bekannte und obskure Freunde im »Schwäbischen Merkur« war er immer viel genannt.

Nachdem so die Manen Wischers von dem Verdacht der Autorschaft
eines sehr mäßigen litterarischen Produktes befreit sind, freuen wir uns doppelt,
die Verehrer des Dichters auf eine bisher wohl ziemlich unbekannt gebliebene
Schöpfung desselben aufmerksam machen zu können, die trotz ihres geringen Um-
fanges wegen ihres feinen Humors größere Verbreitung verdient und sicher in die
hoffentlich in nicht zu ferner Zeit hervortretende Gesamtansgabe seiner poetischen
Werke aufgenommen werden wird. Wir danken ihre Bekanntschaft dem Zufall,
daß das Büchlein, vor kurzem als Geschenk in den Besitz der königlichen öffentlichen
Bibliothek in Dresden gekommen ist, und zwar durch die Güte eines Herrn, der
über die Autorschaft Vischers aus bester Quelle unterrichtet ist. Der Titel lautet:
Die erste Kunstschöpfung der Enkelin in Sonetten verherrlicht vom Großvater.
Stuttgart. Druck von A. Bonz' Erben. 1836. 3« (19 S.)

Die erste Seite zeigt das Facsimile eines höchst unvollkommenen Bleistift
gemuschels eiues Kindes, das mit einigem gutem Willen als das Bild einer in
schwebender Haltung die Arme ausbreitenden Frau angesehen werden kann. Dieses
kindliche Machwerk hat nun den berühmten Aesthetiker angeregt, eine Reihe kunst¬
historischer Sonetts dazu zuschreiben, in die er die ganze Fülle seines reichen, von
Humor überschäumenden Geistes ergossen hat. Da wir hier die Zeichnung nicht
wiedergeben können, ist es auch unmöglich, einen annähernden Begriff von der
Dichtung zu geben und zu zeigen, wie Bischer darin zugleich jene ciscetische Kunst
verspottet, die wir unter der Bezeichnung des Nazarenertums kennen.

Wenn wir trotzdem wenigstens eines dieser Sonette hier abdrucken, so geschieht
es in der Absicht, unsre Leser auf deu Genuß hinzuweisen, den ihnen die kleine
Sammlung hoffentlich später gewähren wird.


Warum dies Haupt wohl keine Locken zieren?
Die Haare sind trotz ihrem weichen Glänze
Noch Zeugnis von Verwandtschaft mit der Pflanze,
Daher auch Menschen oft nur vegetiren.
Und wie viel Zeit vergeht auch mit Frisiren,
Zinn Beispiel, um zu locken bei dein Tanze!
Von solchem Tand, von solchem Firlefanze
Weiß echte Kunst vornehm zu abstrahiren.
Ein dummer Ritter breche Lanz' um Lanze,
Damit vom Köpfchen seiner Dulcinea
Ein Löckchen ihm den sauern Dienst bezahle.
Ein dummer Dichter dichte Stcmz' auf Stanze
Auf blonde Flechten seiner holden Dea —
Das wahrhaft Ideale ist das Kahle.

H A L
Kindergartenpvesie.

Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, einen so¬
genannten Kindergarten zu besuchen. Dieser Kindergarten war freilich kein Garten,
sondern ein Zimmer, es war auch gar nicht Garteuzeit, sondern Winter — im
Sommer wird es hoffentlich ein wirklicher Garten sein! — zehn kleine Mädchen
im Alter von vier bis fünf Jahren saßen mit ihrer Kindergärtnerin um den Tisch


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[0054] Maßgebliches und Unmaßgebliches Tübingen, und die Burschenschaft, der er mit ganzer Seele angehört hatte, wie seine Jubiläumsgabe: ?uimus?ro<Z8 (auch unter dem Titel: Erinnerungen aus dem Tübinger Burschenleben) vom Jahre 1877 zeigt. Als Gelegenheitsdichter bei Gustav-Adolfs- sesteu, Promotionsversammlungen u. s. w. und als Verfasser von Nekrologen für bekannte und obskure Freunde im »Schwäbischen Merkur« war er immer viel genannt. Nachdem so die Manen Wischers von dem Verdacht der Autorschaft eines sehr mäßigen litterarischen Produktes befreit sind, freuen wir uns doppelt, die Verehrer des Dichters auf eine bisher wohl ziemlich unbekannt gebliebene Schöpfung desselben aufmerksam machen zu können, die trotz ihres geringen Um- fanges wegen ihres feinen Humors größere Verbreitung verdient und sicher in die hoffentlich in nicht zu ferner Zeit hervortretende Gesamtansgabe seiner poetischen Werke aufgenommen werden wird. Wir danken ihre Bekanntschaft dem Zufall, daß das Büchlein, vor kurzem als Geschenk in den Besitz der königlichen öffentlichen Bibliothek in Dresden gekommen ist, und zwar durch die Güte eines Herrn, der über die Autorschaft Vischers aus bester Quelle unterrichtet ist. Der Titel lautet: Die erste Kunstschöpfung der Enkelin in Sonetten verherrlicht vom Großvater. Stuttgart. Druck von A. Bonz' Erben. 1836. 3« (19 S.) Die erste Seite zeigt das Facsimile eines höchst unvollkommenen Bleistift gemuschels eiues Kindes, das mit einigem gutem Willen als das Bild einer in schwebender Haltung die Arme ausbreitenden Frau angesehen werden kann. Dieses kindliche Machwerk hat nun den berühmten Aesthetiker angeregt, eine Reihe kunst¬ historischer Sonetts dazu zuschreiben, in die er die ganze Fülle seines reichen, von Humor überschäumenden Geistes ergossen hat. Da wir hier die Zeichnung nicht wiedergeben können, ist es auch unmöglich, einen annähernden Begriff von der Dichtung zu geben und zu zeigen, wie Bischer darin zugleich jene ciscetische Kunst verspottet, die wir unter der Bezeichnung des Nazarenertums kennen. Wenn wir trotzdem wenigstens eines dieser Sonette hier abdrucken, so geschieht es in der Absicht, unsre Leser auf deu Genuß hinzuweisen, den ihnen die kleine Sammlung hoffentlich später gewähren wird. Warum dies Haupt wohl keine Locken zieren? Die Haare sind trotz ihrem weichen Glänze Noch Zeugnis von Verwandtschaft mit der Pflanze, Daher auch Menschen oft nur vegetiren. Und wie viel Zeit vergeht auch mit Frisiren, Zinn Beispiel, um zu locken bei dein Tanze! Von solchem Tand, von solchem Firlefanze Weiß echte Kunst vornehm zu abstrahiren. Ein dummer Ritter breche Lanz' um Lanze, Damit vom Köpfchen seiner Dulcinea Ein Löckchen ihm den sauern Dienst bezahle. Ein dummer Dichter dichte Stcmz' auf Stanze Auf blonde Flechten seiner holden Dea — Das wahrhaft Ideale ist das Kahle. H A L Kindergartenpvesie. Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, einen so¬ genannten Kindergarten zu besuchen. Dieser Kindergarten war freilich kein Garten, sondern ein Zimmer, es war auch gar nicht Garteuzeit, sondern Winter — im Sommer wird es hoffentlich ein wirklicher Garten sein! — zehn kleine Mädchen im Alter von vier bis fünf Jahren saßen mit ihrer Kindergärtnerin um den Tisch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/54>, abgerufen am 05.05.2024.