Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Bleiben wir bei diesem Punkte stehen, so sind wir äußerst bedenklich. Wir haben
ganz denselben Eindruck, wie bei gewissen Schriftstellern der vergleichenden Mytho¬
logie, z. B, Bastian. Da wird, um ein Ergebnis zu gewinnen, jeder ferne An¬
klang eines Wortes, jede Andeutung eines europäischen, amerikanischen und asiatischen
Schriftstellers oder einer Inschrift fröhlich herangezogen; man kann nie sicher sein,
wovon auf der nächsten Seite die Rede sein wird. Ueberall wird die Mög¬
lichkeit eines Zusammenhanges in eine größte Wahrscheinlichkeit, ja in eine an¬
geblich bewiesene Wahrheit verwandelt. So kommt der Darsteller, besonders wenn
er ein geistreicher und kenntnisreicher Mann ist, zu interessanten Ergebnissen, die
aber für denjenigen wenig Ueberzeugendes haben, der die Unsicherheit der Quellen
kennt und auf strenge Methode der Forschung Wert legt. Das ist unser nächster
Eindruck, und wir fürchten, daß die Fachleute uns darin beistimmen werden. Wir
wollen aber doch eine kleine Vorstellung von den "Ergebnissen" einiger Kapitel geben.

Der Garten Eden der Genesis ist ursprünglich an den Flüssen Indus, Oxus.
Jaxartes und Tarim liegend gedacht, später nach Westen (Euphrat und Tigris)
verlegt worden (S. 16). Bei Gelegenheit der Schlange im Paradies heißt es:
"Die Nichtarier, die nichtweißen oder dunkelhäutigen Menschen, wurden von den
Ariern gehaßt wie Schlangen", und im Namen Gottes wurde den Ariern bei
Todesstrafe verboten, Heiraten mit jener Rasse einzugehen. Der schwarzhäuptigc
Mann, der Schlangenmensch, der schwarzköpfige Adam, drang in das Paradies
der Arier ein. Indem ein schwarzbändiger Mann eine weiße Frau heiratete, ver¬
ursachte er einen physischen Fall unter den Ariern; der Adam ist die redende
Schlange (S. 25). Eva ist das Sinnbild des Baumes des Lebens und zugleich
Vertreterin einer höhern, der arischen Kultur, vor allem der Ueberlieferung von
der geistigen Kraft im Menschen, welche die Erkenntnis des Guten und Bösen
ermöglicht. Was Kain als "Zeichen" von Gott bekam, war wahrscheinlich die
Beschneidung (S. 41). Die Geschlechtsregister in Genesis 4 und 5 deuten auf
eine obere und untere Kaste; in dem einen Register ist Gott Jahva, in dem
andern Seth. Die Adamiter (Schwarzköpfe) gehören zu der hamitischen schwarzen
Urbevölkerung, die Sethiten zur weißen höhern japhetischen Rasse, zu den "Männern
von hohem Grade" (S. 60). Die "Hütten Seins", die Japhet bewohnen sollte,
deuten an, daß die Ureinwohner des untern Mesopotamien (Knecht Ham) durch
die Japhetiten aus dem Kaspischen Meer und Baktrien unterjocht worden sind
(S. 65). Die Namen der drei Söhne Noahs beziehen sich auf drei verschiedene
Hautfarben der Menschen, die braunen "Semiten", aus einer Verbindung von
Ariern und Nichtariern (Kannten) hervorgegangen, wurden durch die medochal-
dcnsche Einnahme Babylons (24K8 vor Chr.) zu politischer Bedeutung erhoben.
Die unterjochten hamitischen Sumer, die aus Indien gekommen waren, mußten
den japhetischen aus Baktrien stammenden Erobern, den Allat, dienen (S. 86).

Mit diesen Proben der Bunsenschen Ergebnisse dürfen wir uns hier wohl
begnügen.


Schriftsprache und Dialekte im Deutschen nach Zeugnissen alter und neuer Zeit,
^eitriige zur Geschichte der deutschen Sprache von Adolf Svein. Heilbronn, Hcnmnger,

Da zu einer abschließenden Geschichte der deutschen Sprache die Zeit noch
uicht gekommen scheint, muß auch ein Versuch mit Dank aufgenommen werden,
der durch Zusammenstellung der Zeugnisse, die uns über das Verhältnis der
Schriftsprache und der Mundarten unterrichten, für jene höchste und schwierigste Auf¬
gabe eine Vorarbeit bieten will. Ob die vorliegende Sammlung alle wichtigeren


Litteratur

Bleiben wir bei diesem Punkte stehen, so sind wir äußerst bedenklich. Wir haben
ganz denselben Eindruck, wie bei gewissen Schriftstellern der vergleichenden Mytho¬
logie, z. B, Bastian. Da wird, um ein Ergebnis zu gewinnen, jeder ferne An¬
klang eines Wortes, jede Andeutung eines europäischen, amerikanischen und asiatischen
Schriftstellers oder einer Inschrift fröhlich herangezogen; man kann nie sicher sein,
wovon auf der nächsten Seite die Rede sein wird. Ueberall wird die Mög¬
lichkeit eines Zusammenhanges in eine größte Wahrscheinlichkeit, ja in eine an¬
geblich bewiesene Wahrheit verwandelt. So kommt der Darsteller, besonders wenn
er ein geistreicher und kenntnisreicher Mann ist, zu interessanten Ergebnissen, die
aber für denjenigen wenig Ueberzeugendes haben, der die Unsicherheit der Quellen
kennt und auf strenge Methode der Forschung Wert legt. Das ist unser nächster
Eindruck, und wir fürchten, daß die Fachleute uns darin beistimmen werden. Wir
wollen aber doch eine kleine Vorstellung von den „Ergebnissen" einiger Kapitel geben.

Der Garten Eden der Genesis ist ursprünglich an den Flüssen Indus, Oxus.
Jaxartes und Tarim liegend gedacht, später nach Westen (Euphrat und Tigris)
verlegt worden (S. 16). Bei Gelegenheit der Schlange im Paradies heißt es:
»Die Nichtarier, die nichtweißen oder dunkelhäutigen Menschen, wurden von den
Ariern gehaßt wie Schlangen", und im Namen Gottes wurde den Ariern bei
Todesstrafe verboten, Heiraten mit jener Rasse einzugehen. Der schwarzhäuptigc
Mann, der Schlangenmensch, der schwarzköpfige Adam, drang in das Paradies
der Arier ein. Indem ein schwarzbändiger Mann eine weiße Frau heiratete, ver¬
ursachte er einen physischen Fall unter den Ariern; der Adam ist die redende
Schlange (S. 25). Eva ist das Sinnbild des Baumes des Lebens und zugleich
Vertreterin einer höhern, der arischen Kultur, vor allem der Ueberlieferung von
der geistigen Kraft im Menschen, welche die Erkenntnis des Guten und Bösen
ermöglicht. Was Kain als „Zeichen" von Gott bekam, war wahrscheinlich die
Beschneidung (S. 41). Die Geschlechtsregister in Genesis 4 und 5 deuten auf
eine obere und untere Kaste; in dem einen Register ist Gott Jahva, in dem
andern Seth. Die Adamiter (Schwarzköpfe) gehören zu der hamitischen schwarzen
Urbevölkerung, die Sethiten zur weißen höhern japhetischen Rasse, zu den „Männern
von hohem Grade" (S. 60). Die „Hütten Seins", die Japhet bewohnen sollte,
deuten an, daß die Ureinwohner des untern Mesopotamien (Knecht Ham) durch
die Japhetiten aus dem Kaspischen Meer und Baktrien unterjocht worden sind
(S. 65). Die Namen der drei Söhne Noahs beziehen sich auf drei verschiedene
Hautfarben der Menschen, die braunen „Semiten", aus einer Verbindung von
Ariern und Nichtariern (Kannten) hervorgegangen, wurden durch die medochal-
dcnsche Einnahme Babylons (24K8 vor Chr.) zu politischer Bedeutung erhoben.
Die unterjochten hamitischen Sumer, die aus Indien gekommen waren, mußten
den japhetischen aus Baktrien stammenden Erobern, den Allat, dienen (S. 86).

Mit diesen Proben der Bunsenschen Ergebnisse dürfen wir uns hier wohl
begnügen.


Schriftsprache und Dialekte im Deutschen nach Zeugnissen alter und neuer Zeit,
^eitriige zur Geschichte der deutschen Sprache von Adolf Svein. Heilbronn, Hcnmnger,

Da zu einer abschließenden Geschichte der deutschen Sprache die Zeit noch
uicht gekommen scheint, muß auch ein Versuch mit Dank aufgenommen werden,
der durch Zusammenstellung der Zeugnisse, die uns über das Verhältnis der
Schriftsprache und der Mundarten unterrichten, für jene höchste und schwierigste Auf¬
gabe eine Vorarbeit bieten will. Ob die vorliegende Sammlung alle wichtigeren


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0059" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/204148"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_215" prev="#ID_214"> Bleiben wir bei diesem Punkte stehen, so sind wir äußerst bedenklich. Wir haben<lb/>
ganz denselben Eindruck, wie bei gewissen Schriftstellern der vergleichenden Mytho¬<lb/>
logie, z. B, Bastian. Da wird, um ein Ergebnis zu gewinnen, jeder ferne An¬<lb/>
klang eines Wortes, jede Andeutung eines europäischen, amerikanischen und asiatischen<lb/>
Schriftstellers oder einer Inschrift fröhlich herangezogen; man kann nie sicher sein,<lb/>
wovon auf der nächsten Seite die Rede sein wird. Ueberall wird die Mög¬<lb/>
lichkeit eines Zusammenhanges in eine größte Wahrscheinlichkeit, ja in eine an¬<lb/>
geblich bewiesene Wahrheit verwandelt. So kommt der Darsteller, besonders wenn<lb/>
er ein geistreicher und kenntnisreicher Mann ist, zu interessanten Ergebnissen, die<lb/>
aber für denjenigen wenig Ueberzeugendes haben, der die Unsicherheit der Quellen<lb/>
kennt und auf strenge Methode der Forschung Wert legt. Das ist unser nächster<lb/>
Eindruck, und wir fürchten, daß die Fachleute uns darin beistimmen werden. Wir<lb/>
wollen aber doch eine kleine Vorstellung von den &#x201E;Ergebnissen" einiger Kapitel geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_216"> Der Garten Eden der Genesis ist ursprünglich an den Flüssen Indus, Oxus.<lb/>
Jaxartes und Tarim liegend gedacht, später nach Westen (Euphrat und Tigris)<lb/>
verlegt worden (S. 16). Bei Gelegenheit der Schlange im Paradies heißt es:<lb/>
»Die Nichtarier, die nichtweißen oder dunkelhäutigen Menschen, wurden von den<lb/>
Ariern gehaßt wie Schlangen", und im Namen Gottes wurde den Ariern bei<lb/>
Todesstrafe verboten, Heiraten mit jener Rasse einzugehen. Der schwarzhäuptigc<lb/>
Mann, der Schlangenmensch, der schwarzköpfige Adam, drang in das Paradies<lb/>
der Arier ein. Indem ein schwarzbändiger Mann eine weiße Frau heiratete, ver¬<lb/>
ursachte er einen physischen Fall unter den Ariern; der Adam ist die redende<lb/>
Schlange (S. 25). Eva ist das Sinnbild des Baumes des Lebens und zugleich<lb/>
Vertreterin einer höhern, der arischen Kultur, vor allem der Ueberlieferung von<lb/>
der geistigen Kraft im Menschen, welche die Erkenntnis des Guten und Bösen<lb/>
ermöglicht. Was Kain als &#x201E;Zeichen" von Gott bekam, war wahrscheinlich die<lb/>
Beschneidung (S. 41). Die Geschlechtsregister in Genesis 4 und 5 deuten auf<lb/>
eine obere und untere Kaste; in dem einen Register ist Gott Jahva, in dem<lb/>
andern Seth. Die Adamiter (Schwarzköpfe) gehören zu der hamitischen schwarzen<lb/>
Urbevölkerung, die Sethiten zur weißen höhern japhetischen Rasse, zu den &#x201E;Männern<lb/>
von hohem Grade" (S. 60). Die &#x201E;Hütten Seins", die Japhet bewohnen sollte,<lb/>
deuten an, daß die Ureinwohner des untern Mesopotamien (Knecht Ham) durch<lb/>
die Japhetiten aus dem Kaspischen Meer und Baktrien unterjocht worden sind<lb/>
(S. 65). Die Namen der drei Söhne Noahs beziehen sich auf drei verschiedene<lb/>
Hautfarben der Menschen, die braunen &#x201E;Semiten", aus einer Verbindung von<lb/>
Ariern und Nichtariern (Kannten) hervorgegangen, wurden durch die medochal-<lb/>
dcnsche Einnahme Babylons (24K8 vor Chr.) zu politischer Bedeutung erhoben.<lb/>
Die unterjochten hamitischen Sumer, die aus Indien gekommen waren, mußten<lb/>
den japhetischen aus Baktrien stammenden Erobern, den Allat, dienen (S. 86).</p><lb/>
            <p xml:id="ID_217"> Mit diesen Proben der Bunsenschen Ergebnisse dürfen wir uns hier wohl<lb/>
begnügen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Schriftsprache und Dialekte im Deutschen nach Zeugnissen alter und neuer Zeit,<lb/>
^eitriige zur Geschichte der deutschen Sprache von Adolf Svein. Heilbronn, Hcnmnger,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_218" next="#ID_219"> Da zu einer abschließenden Geschichte der deutschen Sprache die Zeit noch<lb/>
uicht gekommen scheint, muß auch ein Versuch mit Dank aufgenommen werden,<lb/>
der durch Zusammenstellung der Zeugnisse, die uns über das Verhältnis der<lb/>
Schriftsprache und der Mundarten unterrichten, für jene höchste und schwierigste Auf¬<lb/>
gabe eine Vorarbeit bieten will.  Ob die vorliegende Sammlung alle wichtigeren</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0059] Litteratur Bleiben wir bei diesem Punkte stehen, so sind wir äußerst bedenklich. Wir haben ganz denselben Eindruck, wie bei gewissen Schriftstellern der vergleichenden Mytho¬ logie, z. B, Bastian. Da wird, um ein Ergebnis zu gewinnen, jeder ferne An¬ klang eines Wortes, jede Andeutung eines europäischen, amerikanischen und asiatischen Schriftstellers oder einer Inschrift fröhlich herangezogen; man kann nie sicher sein, wovon auf der nächsten Seite die Rede sein wird. Ueberall wird die Mög¬ lichkeit eines Zusammenhanges in eine größte Wahrscheinlichkeit, ja in eine an¬ geblich bewiesene Wahrheit verwandelt. So kommt der Darsteller, besonders wenn er ein geistreicher und kenntnisreicher Mann ist, zu interessanten Ergebnissen, die aber für denjenigen wenig Ueberzeugendes haben, der die Unsicherheit der Quellen kennt und auf strenge Methode der Forschung Wert legt. Das ist unser nächster Eindruck, und wir fürchten, daß die Fachleute uns darin beistimmen werden. Wir wollen aber doch eine kleine Vorstellung von den „Ergebnissen" einiger Kapitel geben. Der Garten Eden der Genesis ist ursprünglich an den Flüssen Indus, Oxus. Jaxartes und Tarim liegend gedacht, später nach Westen (Euphrat und Tigris) verlegt worden (S. 16). Bei Gelegenheit der Schlange im Paradies heißt es: »Die Nichtarier, die nichtweißen oder dunkelhäutigen Menschen, wurden von den Ariern gehaßt wie Schlangen", und im Namen Gottes wurde den Ariern bei Todesstrafe verboten, Heiraten mit jener Rasse einzugehen. Der schwarzhäuptigc Mann, der Schlangenmensch, der schwarzköpfige Adam, drang in das Paradies der Arier ein. Indem ein schwarzbändiger Mann eine weiße Frau heiratete, ver¬ ursachte er einen physischen Fall unter den Ariern; der Adam ist die redende Schlange (S. 25). Eva ist das Sinnbild des Baumes des Lebens und zugleich Vertreterin einer höhern, der arischen Kultur, vor allem der Ueberlieferung von der geistigen Kraft im Menschen, welche die Erkenntnis des Guten und Bösen ermöglicht. Was Kain als „Zeichen" von Gott bekam, war wahrscheinlich die Beschneidung (S. 41). Die Geschlechtsregister in Genesis 4 und 5 deuten auf eine obere und untere Kaste; in dem einen Register ist Gott Jahva, in dem andern Seth. Die Adamiter (Schwarzköpfe) gehören zu der hamitischen schwarzen Urbevölkerung, die Sethiten zur weißen höhern japhetischen Rasse, zu den „Männern von hohem Grade" (S. 60). Die „Hütten Seins", die Japhet bewohnen sollte, deuten an, daß die Ureinwohner des untern Mesopotamien (Knecht Ham) durch die Japhetiten aus dem Kaspischen Meer und Baktrien unterjocht worden sind (S. 65). Die Namen der drei Söhne Noahs beziehen sich auf drei verschiedene Hautfarben der Menschen, die braunen „Semiten", aus einer Verbindung von Ariern und Nichtariern (Kannten) hervorgegangen, wurden durch die medochal- dcnsche Einnahme Babylons (24K8 vor Chr.) zu politischer Bedeutung erhoben. Die unterjochten hamitischen Sumer, die aus Indien gekommen waren, mußten den japhetischen aus Baktrien stammenden Erobern, den Allat, dienen (S. 86). Mit diesen Proben der Bunsenschen Ergebnisse dürfen wir uns hier wohl begnügen. Schriftsprache und Dialekte im Deutschen nach Zeugnissen alter und neuer Zeit, ^eitriige zur Geschichte der deutschen Sprache von Adolf Svein. Heilbronn, Hcnmnger, Da zu einer abschließenden Geschichte der deutschen Sprache die Zeit noch uicht gekommen scheint, muß auch ein Versuch mit Dank aufgenommen werden, der durch Zusammenstellung der Zeugnisse, die uns über das Verhältnis der Schriftsprache und der Mundarten unterrichten, für jene höchste und schwierigste Auf¬ gabe eine Vorarbeit bieten will. Ob die vorliegende Sammlung alle wichtigeren

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/59
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/59>, abgerufen am 05.05.2024.