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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Urkunden enthält, ob die einzelnen Zeugnisse in ihrem verschiedenen Werte richtig
geschätzt und gedeutet sind, ob durch die Beleuchtung, in die sie gerückt werden,
auch ein Licht auf Probleme fällt, die bisher vergebens der Beantwortung geharrt
haben, diese und ähnliche Fragen zu beantworten, ist Sache der Fachblätter. Doch
will es uns dünken, als verlange eine solche Aufgabe, soll ihre Behandlung auch
den Gelehrten befriedigen, die Kraft eines Forschers, der sich bereits länger und
vielseitiger aus dem Gebiete der deutschen Sprachgeschichte bethätigt hat. An hin¬
gebenden Fleiße hat es Svein nicht fehlen lassen, ja hierin scheint des Guten eher
bisweilen zu viel gethan zu sein, denn die Breite in der Behandlung, in die der
Verfasser oft verfällt, muß den Laien eher verwirren, als daß sie ihm zu voller
Klarheit verhälfe. Und für den Laien, d. h. den wissenschaftlich gebildeten Freund
der deutschen Sprache überhaupt, nicht bloß für den Fachgelehrten, den die Um¬
ständlichkeit in der Darlegung fremder Ansichten oft ungeduldig machen kann, ist
das Buch doch bestimmt. Hierfür spricht die Haltung in der Darstellung, sowie
die ganze Anlage, worin, wie bei Kluges bekanntem Buche, die Form abgeschlossener
Bilder angestrebt wird. Aber trotz dieser Gruppirung des Stoffes, in dessen
Reichhaltigkeit ein vollständiges Inhaltsverzeichnis einen guten Einblick gewährt,
dürfte sich ein nichtgelehrter Leser durch die aus urkundlichen Zeugnissen und
Auszügen einer reichen gelehrten Litteratur sowie eignen und fremden Meinungen
zusammengewobene Darstellung nur selten zu voller Klarheit und sicherem Gewinn
hindurcharbeiten. Einzelne Abschnitte, z. B. im dritten Teile, wo der Verfasser
fast nur das Amt des Excerptors übernommen hat (Schriftsprache und Dialekte
im 19. Jahrhundert), wo er aber Ergebnisse eigner Forschung bietet, wird der
Laie mit Vorteil und Genuß lesen, obwohl auch da die Darstellung knapper,
schärfer und abgerundeter sein könnte. Als Ganzes ist das Buch zu schwerfällig,
und in seineu Ergebnissen nicht zuverlässig genug, um denen als Lektüre empfohlen
werden zu können, die an dem Gebotenen keine Kritik zu üben vermögen. Da¬
gegen werden alle diejenigen es dankbar aufnehmen, die ein gewisses wissen¬
schaftliches Verhältnis zu unserer Muttersprache haben; besonders die Lehrer des
Deutschen an höheren Schulen, denen die von Svein verwertete Litteratur nur
zum Teil bekannt oder schwer zugänglich ist, dürfte seine Arbeit als wertvolle
Quellensammlung ansehen und vielfache Belehrung daraus ziehen können.


Joh. Aug. Eberhards synonymisches Handwörterbuch. 14. Aufl. Nach der von
Friedrich Niickert besorgten 12. Ausgabe durchgängig umgearbeitet, vermehrt und verbessert
von or. Otto Lyon. Leipzig, Fernen, 1888.

Ein Buch, das Friedrich Rückert in Pflege gehabt hat, ist schon gut em¬
pfohlen. Aber auch die neue Bearbeitung hat der Verleger den besten Händen
anvertraut; denn Lyon, der in der vorigen Auflage bereits die letzten Zöpfchcn,
die den: Buche noch anhingen, mutig abgeschnitten hat, besitzt nicht nur die nötigen
Sprachkenntnisse und feine, scharfe Beobachtungsgabe, fondern weiß auch die
wohlerwogenen Begriffserläuterungen geschmackvoll abzufassen und durch sorgsam
gewählte Beispiele anziehend zu machen. Dem Deutschen, der zur vollen und
sichern Beherrschung seiner Muttersprache gelangen will, sowie dem Ausländer,
der zu einem tiefern und feinern Verständnis unsrer schwierigen und reichen Sprache
vordringen möchte, wüßten wir unter den vielen ähnlichen Hilfsmitteln gegenwärtig
kein besseres zu empfehlen. Die Zahl der Artikel ist in dieser Auflage um ein
Viertel vermehrt worden, und ohne den Preis zu erhöhen, hat der Verleger außer¬
dem für eine vortreffliche Ausstattung Sorge getragen.


Litteratur

Urkunden enthält, ob die einzelnen Zeugnisse in ihrem verschiedenen Werte richtig
geschätzt und gedeutet sind, ob durch die Beleuchtung, in die sie gerückt werden,
auch ein Licht auf Probleme fällt, die bisher vergebens der Beantwortung geharrt
haben, diese und ähnliche Fragen zu beantworten, ist Sache der Fachblätter. Doch
will es uns dünken, als verlange eine solche Aufgabe, soll ihre Behandlung auch
den Gelehrten befriedigen, die Kraft eines Forschers, der sich bereits länger und
vielseitiger aus dem Gebiete der deutschen Sprachgeschichte bethätigt hat. An hin¬
gebenden Fleiße hat es Svein nicht fehlen lassen, ja hierin scheint des Guten eher
bisweilen zu viel gethan zu sein, denn die Breite in der Behandlung, in die der
Verfasser oft verfällt, muß den Laien eher verwirren, als daß sie ihm zu voller
Klarheit verhälfe. Und für den Laien, d. h. den wissenschaftlich gebildeten Freund
der deutschen Sprache überhaupt, nicht bloß für den Fachgelehrten, den die Um¬
ständlichkeit in der Darlegung fremder Ansichten oft ungeduldig machen kann, ist
das Buch doch bestimmt. Hierfür spricht die Haltung in der Darstellung, sowie
die ganze Anlage, worin, wie bei Kluges bekanntem Buche, die Form abgeschlossener
Bilder angestrebt wird. Aber trotz dieser Gruppirung des Stoffes, in dessen
Reichhaltigkeit ein vollständiges Inhaltsverzeichnis einen guten Einblick gewährt,
dürfte sich ein nichtgelehrter Leser durch die aus urkundlichen Zeugnissen und
Auszügen einer reichen gelehrten Litteratur sowie eignen und fremden Meinungen
zusammengewobene Darstellung nur selten zu voller Klarheit und sicherem Gewinn
hindurcharbeiten. Einzelne Abschnitte, z. B. im dritten Teile, wo der Verfasser
fast nur das Amt des Excerptors übernommen hat (Schriftsprache und Dialekte
im 19. Jahrhundert), wo er aber Ergebnisse eigner Forschung bietet, wird der
Laie mit Vorteil und Genuß lesen, obwohl auch da die Darstellung knapper,
schärfer und abgerundeter sein könnte. Als Ganzes ist das Buch zu schwerfällig,
und in seineu Ergebnissen nicht zuverlässig genug, um denen als Lektüre empfohlen
werden zu können, die an dem Gebotenen keine Kritik zu üben vermögen. Da¬
gegen werden alle diejenigen es dankbar aufnehmen, die ein gewisses wissen¬
schaftliches Verhältnis zu unserer Muttersprache haben; besonders die Lehrer des
Deutschen an höheren Schulen, denen die von Svein verwertete Litteratur nur
zum Teil bekannt oder schwer zugänglich ist, dürfte seine Arbeit als wertvolle
Quellensammlung ansehen und vielfache Belehrung daraus ziehen können.


Joh. Aug. Eberhards synonymisches Handwörterbuch. 14. Aufl. Nach der von
Friedrich Niickert besorgten 12. Ausgabe durchgängig umgearbeitet, vermehrt und verbessert
von or. Otto Lyon. Leipzig, Fernen, 1888.

Ein Buch, das Friedrich Rückert in Pflege gehabt hat, ist schon gut em¬
pfohlen. Aber auch die neue Bearbeitung hat der Verleger den besten Händen
anvertraut; denn Lyon, der in der vorigen Auflage bereits die letzten Zöpfchcn,
die den: Buche noch anhingen, mutig abgeschnitten hat, besitzt nicht nur die nötigen
Sprachkenntnisse und feine, scharfe Beobachtungsgabe, fondern weiß auch die
wohlerwogenen Begriffserläuterungen geschmackvoll abzufassen und durch sorgsam
gewählte Beispiele anziehend zu machen. Dem Deutschen, der zur vollen und
sichern Beherrschung seiner Muttersprache gelangen will, sowie dem Ausländer,
der zu einem tiefern und feinern Verständnis unsrer schwierigen und reichen Sprache
vordringen möchte, wüßten wir unter den vielen ähnlichen Hilfsmitteln gegenwärtig
kein besseres zu empfehlen. Die Zahl der Artikel ist in dieser Auflage um ein
Viertel vermehrt worden, und ohne den Preis zu erhöhen, hat der Verleger außer¬
dem für eine vortreffliche Ausstattung Sorge getragen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/60>, abgerufen am 18.05.2024.