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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Bunte Blätter. Altes und Neues von Hermann Masius. Halle a. S., Buchhandlung
des Waisenhauses, 1892

Bunt sind diese Blätter ihrem Inhalt und ihrer Entstehung much. Es sind
Nortrnge und Aufsätze aus mehr als dreißig Jahren. Voran steht geschichtliches,
zum größten Teil aus der Geschichte der Pädagogik, als deren fruchtbarstes Ge¬
biet sich anch hier das sechzehnte Jahrhundert erweist (Die Einwirkung des
Humanismus auf die deutschen Gelehrtenschulen. Akademische Antrittsrede 18K2;
Ulrich Zwingli, insbesondre als Humanist und Pädagog, 1885; Zur Charakteristik
der Naturanschnuuug Luthers, 1889; Erasmus als Sittenmnler, 1890). Den
Schluß bildet eine Reihe kleiner Skizzen aus dem Leben der Natur, in denen der
alte Meister der Kleinmalerei des Tier- und Pflanzenlebens dem Leser mit der¬
selben liebenswürdigen Frische entgegentritt, die aus seineu "Naturstudien" bekannt
ist. Zum Teil sind es sogar die alten Tier- und Landschaftsbilder selbst wieder,
frisch übermalt, mit kleinen Kompositionsänderuugeu. Überall ist der Pinsel mit
peinlicher Sauberkeit geführt, aber nur selten läßt der fast ängstlich geglättete Stil
die Sorgfalt durchfühlen, mit der die Form behandelt worden ist.




schwarzes Bret

Als es der Verleger der Grenzboten im vergangnen Jahr unternahm, zu Ehren der
Manen Otto Ludwigs eine würdige Gesamtausgabe der Werke des Dichters zu ver¬
anstalte", rechnete er zwar nicht auf das große Publikum, auf das schon lange kein ernstes
Buch mehr rechnen kann, aber er glaubte doch aas ein genügendes Publikum geistig Vor¬
nehmer rechne" zu dürfen, die Verständnis für die hier gesammelte" Schatze hätten. Es
stand für ihn außer Zweifel, dasj vor allem die höher" Schulen nicht versäumen würde",
diese Geistesgaben eines der edelsten deutscheu Dichter in ihre Bibliotheken nufznnehmen. Aber
das war wieder einmal eine Täuschung; die Schulbibliothekeu habe" offenbar nicht den Zweck,
das zu sammeln, was den Blick der Knaben aufwärts lenken und ihre Herzen befruchten kaun;
die Lehrer aber haben mehr zu thun, als sich um unsre schöne Litteratur zu kümmer". Da
ist nun ein weißer Ruhe eine doppelt erfreuliche Erscheinung; und so soll doch erzählt
werden: in Leipzig ist ein Gymnasium, wo nicht nnr die Bibliothek ein Exemplar der Werke
Otto Ludwigs einstellte, sondern auch der Lehrcrkreis sechs, sage sechs! Exemplare für sich
bezog -- in Halbfranzband!




Das Berliner Tageblatt enthält in Ur. KV2 eine Wiener Korrespondenz von Wilhelm Her¬
mann, die nnter dem Titel "Ein neu entdeckter Don Carlos" folgende Nachricht bringt: "Das
Verdienst, das in jedem Betracht hochinteressante Trauerspiel M prinvipv Hom tüarlos von
Diego AiiM'iiez de Eneisoj ans dem Verborgnen ans Licht gezogen zu haben, gebührt dem
Wiener Schriftsteller I. Herzog. Vor Jahren einmal kam ihm eine vergilbte Übersetzung
des Werks von einem gewissen Adolf Schäffer in die Hände." Darauf wird weiter erzählt,
wie das spanische Original ans der Wiener Hofbibliothek "entdeckt" worden sei.

Dieser Korrespondenz hängt die Redaktion eine gelehrte Anmerkung an, deren Haupt¬
sätze lauten: "Wir können natürlich in der letzten Stunde nicht mehr kontrolliren, ob die


Bunte Blätter. Altes und Neues von Hermann Masius. Halle a. S., Buchhandlung
des Waisenhauses, 1892

Bunt sind diese Blätter ihrem Inhalt und ihrer Entstehung much. Es sind
Nortrnge und Aufsätze aus mehr als dreißig Jahren. Voran steht geschichtliches,
zum größten Teil aus der Geschichte der Pädagogik, als deren fruchtbarstes Ge¬
biet sich anch hier das sechzehnte Jahrhundert erweist (Die Einwirkung des
Humanismus auf die deutschen Gelehrtenschulen. Akademische Antrittsrede 18K2;
Ulrich Zwingli, insbesondre als Humanist und Pädagog, 1885; Zur Charakteristik
der Naturanschnuuug Luthers, 1889; Erasmus als Sittenmnler, 1890). Den
Schluß bildet eine Reihe kleiner Skizzen aus dem Leben der Natur, in denen der
alte Meister der Kleinmalerei des Tier- und Pflanzenlebens dem Leser mit der¬
selben liebenswürdigen Frische entgegentritt, die aus seineu „Naturstudien" bekannt
ist. Zum Teil sind es sogar die alten Tier- und Landschaftsbilder selbst wieder,
frisch übermalt, mit kleinen Kompositionsänderuugeu. Überall ist der Pinsel mit
peinlicher Sauberkeit geführt, aber nur selten läßt der fast ängstlich geglättete Stil
die Sorgfalt durchfühlen, mit der die Form behandelt worden ist.




schwarzes Bret

Als es der Verleger der Grenzboten im vergangnen Jahr unternahm, zu Ehren der
Manen Otto Ludwigs eine würdige Gesamtausgabe der Werke des Dichters zu ver¬
anstalte», rechnete er zwar nicht auf das große Publikum, auf das schon lange kein ernstes
Buch mehr rechnen kann, aber er glaubte doch aas ein genügendes Publikum geistig Vor¬
nehmer rechne» zu dürfen, die Verständnis für die hier gesammelte» Schatze hätten. Es
stand für ihn außer Zweifel, dasj vor allem die höher» Schulen nicht versäumen würde»,
diese Geistesgaben eines der edelsten deutscheu Dichter in ihre Bibliotheken nufznnehmen. Aber
das war wieder einmal eine Täuschung; die Schulbibliothekeu habe» offenbar nicht den Zweck,
das zu sammeln, was den Blick der Knaben aufwärts lenken und ihre Herzen befruchten kaun;
die Lehrer aber haben mehr zu thun, als sich um unsre schöne Litteratur zu kümmer». Da
ist nun ein weißer Ruhe eine doppelt erfreuliche Erscheinung; und so soll doch erzählt
werden: in Leipzig ist ein Gymnasium, wo nicht nnr die Bibliothek ein Exemplar der Werke
Otto Ludwigs einstellte, sondern auch der Lehrcrkreis sechs, sage sechs! Exemplare für sich
bezog — in Halbfranzband!




Das Berliner Tageblatt enthält in Ur. KV2 eine Wiener Korrespondenz von Wilhelm Her¬
mann, die nnter dem Titel „Ein neu entdeckter Don Carlos" folgende Nachricht bringt: „Das
Verdienst, das in jedem Betracht hochinteressante Trauerspiel M prinvipv Hom tüarlos von
Diego AiiM'iiez de Eneisoj ans dem Verborgnen ans Licht gezogen zu haben, gebührt dem
Wiener Schriftsteller I. Herzog. Vor Jahren einmal kam ihm eine vergilbte Übersetzung
des Werks von einem gewissen Adolf Schäffer in die Hände." Darauf wird weiter erzählt,
wie das spanische Original ans der Wiener Hofbibliothek „entdeckt" worden sei.

Dieser Korrespondenz hängt die Redaktion eine gelehrte Anmerkung an, deren Haupt¬
sätze lauten: „Wir können natürlich in der letzten Stunde nicht mehr kontrolliren, ob die


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[0559] Bunte Blätter. Altes und Neues von Hermann Masius. Halle a. S., Buchhandlung des Waisenhauses, 1892 Bunt sind diese Blätter ihrem Inhalt und ihrer Entstehung much. Es sind Nortrnge und Aufsätze aus mehr als dreißig Jahren. Voran steht geschichtliches, zum größten Teil aus der Geschichte der Pädagogik, als deren fruchtbarstes Ge¬ biet sich anch hier das sechzehnte Jahrhundert erweist (Die Einwirkung des Humanismus auf die deutschen Gelehrtenschulen. Akademische Antrittsrede 18K2; Ulrich Zwingli, insbesondre als Humanist und Pädagog, 1885; Zur Charakteristik der Naturanschnuuug Luthers, 1889; Erasmus als Sittenmnler, 1890). Den Schluß bildet eine Reihe kleiner Skizzen aus dem Leben der Natur, in denen der alte Meister der Kleinmalerei des Tier- und Pflanzenlebens dem Leser mit der¬ selben liebenswürdigen Frische entgegentritt, die aus seineu „Naturstudien" bekannt ist. Zum Teil sind es sogar die alten Tier- und Landschaftsbilder selbst wieder, frisch übermalt, mit kleinen Kompositionsänderuugeu. Überall ist der Pinsel mit peinlicher Sauberkeit geführt, aber nur selten läßt der fast ängstlich geglättete Stil die Sorgfalt durchfühlen, mit der die Form behandelt worden ist. schwarzes Bret Als es der Verleger der Grenzboten im vergangnen Jahr unternahm, zu Ehren der Manen Otto Ludwigs eine würdige Gesamtausgabe der Werke des Dichters zu ver¬ anstalte», rechnete er zwar nicht auf das große Publikum, auf das schon lange kein ernstes Buch mehr rechnen kann, aber er glaubte doch aas ein genügendes Publikum geistig Vor¬ nehmer rechne» zu dürfen, die Verständnis für die hier gesammelte» Schatze hätten. Es stand für ihn außer Zweifel, dasj vor allem die höher» Schulen nicht versäumen würde», diese Geistesgaben eines der edelsten deutscheu Dichter in ihre Bibliotheken nufznnehmen. Aber das war wieder einmal eine Täuschung; die Schulbibliothekeu habe» offenbar nicht den Zweck, das zu sammeln, was den Blick der Knaben aufwärts lenken und ihre Herzen befruchten kaun; die Lehrer aber haben mehr zu thun, als sich um unsre schöne Litteratur zu kümmer». Da ist nun ein weißer Ruhe eine doppelt erfreuliche Erscheinung; und so soll doch erzählt werden: in Leipzig ist ein Gymnasium, wo nicht nnr die Bibliothek ein Exemplar der Werke Otto Ludwigs einstellte, sondern auch der Lehrcrkreis sechs, sage sechs! Exemplare für sich bezog — in Halbfranzband! Das Berliner Tageblatt enthält in Ur. KV2 eine Wiener Korrespondenz von Wilhelm Her¬ mann, die nnter dem Titel „Ein neu entdeckter Don Carlos" folgende Nachricht bringt: „Das Verdienst, das in jedem Betracht hochinteressante Trauerspiel M prinvipv Hom tüarlos von Diego AiiM'iiez de Eneisoj ans dem Verborgnen ans Licht gezogen zu haben, gebührt dem Wiener Schriftsteller I. Herzog. Vor Jahren einmal kam ihm eine vergilbte Übersetzung des Werks von einem gewissen Adolf Schäffer in die Hände." Darauf wird weiter erzählt, wie das spanische Original ans der Wiener Hofbibliothek „entdeckt" worden sei. Dieser Korrespondenz hängt die Redaktion eine gelehrte Anmerkung an, deren Haupt¬ sätze lauten: „Wir können natürlich in der letzten Stunde nicht mehr kontrolliren, ob die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/559>, abgerufen am 27.04.2024.