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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schwächen unter dem Gelächter des Volks entwirft, täuschend ähnlich zu werden."
Diese beiden Sätze werden zeigen, welch entschied"" Sprache Herr Ulrich führt.
Besonders gut ist übrigens sein Büchlein nicht geschrieben, es geht zu dick auf
Einzelnheiten der Tngespolemik ein und ermüdet bisweilen durch Zitate aus Reden,
Zeitungen und Resolutionen. Wer aber wissen will, wie entschlossen die konser¬
vativen Wählerinassen denken, sollte es zur Hand nehmen.

Die zweite Broschüre, Die jüdische Invasion und das katholische
Deutschland (Leipzig, Ernst Ruft) von Philippikus, stammt ans deu Kreisen
des Zentrums. Sie ist aus einem Guß. Im ersten Teil stellt der Verfasser die
Beschwerden des deutschen Volkes gegen das Judentum kurz, aber zugleich er¬
schöpfend zusammen. Im zweiten zieht er die Folgerungen, die sich aus diesen
Beschwerden für das Zentrum und für die politischen Parteien überhaupt ergeben.
Der Kulturkampf gilt ihm im wesentlichen für erledigt, die Hauptsache sei jetzt der
Kampf gegen das Judentum. "Statt der Franzosenzeit haben wir die Judenzeit."
Gegen den Feind im Lande fordert er Einigkeit und ruft Katholiken und Pro¬
testanten auf, sich zu besinnen, daß sie eines Blutes sind. Selbst ein ausgesprochner
Zentruinsmann, stolz auf die Unerschütterlichkeit seiner Partei, stolz auf das feste
Gefüge seiner katholischen Kirche, bietet er jedem Deutschen, jedem Christen die
Hand zum neuen Befreiungskampfe: "Ob vereinigt oder getrennt marschieren, ob
unter einer oder drei Fahnen -- jedenfalls vereint schlagen!" . . . "Nur eins
lasse man uns betonen: Parteivvrbehalte mögen unerläßlich sein; in jedem Falle
aber sind sie Nebensache."

Das Büchlein gehört zu der Gattung von Schriften, die unwillkürlich eine
lebhafte Vorstellung von der Persönlichkeit ihrer Verfasser hervorrufen. Es spricht
aus ihm ein reifer, erfahrener Mann, der mit Methode zu arbeiten weiß und den
Gegenstand, über den er schreibt, beherrscht, der bei aller Glut nationaler und
politischer Leidenschaft überall sachlich urteilt. Schade, daß er sich hinter einem
Scheinnmncn versteckt hat. In der Darstellung zeigt er jene Frische und Leben¬
digkeit, die sich bei ernsten Naturen einzustellen Pflegt, wenn sie sich nach innen"
Kampf und redlicher Arbeit eine neue, wohlbegründete Meinung gebildet haben.
Die Wucht des Vortrags erinnert bisweilen an die Art eines gute" Kanzelredners.
Das Büchlein wendet sich vornehmlich an das katholische Deutschland. Möge es
dort recht viele Leser finden. Leicht wird ihm das freilich nicht gemacht werden,
denn die Zentrumspresse wird gewiß nichts für seine Verbreitung thun. Es ver¬
dient aber auch in den nicht katholischen Kreisen gelesen und beherzigt zu werden,
wo vielfach und recht geflissentlich verkannt wird, wie viel gesundes Deutschtum i"
unserm katholischen Volke steckt. Das ist ja schließlich das wichtigste an beide"
Broschüren und vielen ähnlichen Erscheinungen der letzten Monate, daß sich in
ihnen ein verheißungsvolles Sehnen nach innerer Einigung bekundet. Von allen
Seiten streben gleichgesinnte Männer zu einander, rütteln an den alten, morschen
Parteischranken, um vereint das Werk in Angriff z" "ebene", das unsre Zeit
fordert: das nationale und das sozialpolitische.


Dien se boten recht.

Prof. Anton Menger in Wien hat in seiner viel-
besprochnen Kritik des E"twurfs des "bürgerlichen Gesetzbuchs" für Deutschland
auch unser heutiges Gesinderecht sehr scharf und fast im Sinne der sozialistische"
Tadler angegriffen. Er meint, daß unsre Dienstbotenverhältnisse vielfach an Leib¬
eigenschaft und Sklaverei erinnerten, daß darin besonders die "gedrückten und ge¬
duldigen Frnnensversonen" mit Leib und Seele der Herrschaft unterworfen und


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Schwächen unter dem Gelächter des Volks entwirft, täuschend ähnlich zu werden."
Diese beiden Sätze werden zeigen, welch entschied«« Sprache Herr Ulrich führt.
Besonders gut ist übrigens sein Büchlein nicht geschrieben, es geht zu dick auf
Einzelnheiten der Tngespolemik ein und ermüdet bisweilen durch Zitate aus Reden,
Zeitungen und Resolutionen. Wer aber wissen will, wie entschlossen die konser¬
vativen Wählerinassen denken, sollte es zur Hand nehmen.

Die zweite Broschüre, Die jüdische Invasion und das katholische
Deutschland (Leipzig, Ernst Ruft) von Philippikus, stammt ans deu Kreisen
des Zentrums. Sie ist aus einem Guß. Im ersten Teil stellt der Verfasser die
Beschwerden des deutschen Volkes gegen das Judentum kurz, aber zugleich er¬
schöpfend zusammen. Im zweiten zieht er die Folgerungen, die sich aus diesen
Beschwerden für das Zentrum und für die politischen Parteien überhaupt ergeben.
Der Kulturkampf gilt ihm im wesentlichen für erledigt, die Hauptsache sei jetzt der
Kampf gegen das Judentum. „Statt der Franzosenzeit haben wir die Judenzeit."
Gegen den Feind im Lande fordert er Einigkeit und ruft Katholiken und Pro¬
testanten auf, sich zu besinnen, daß sie eines Blutes sind. Selbst ein ausgesprochner
Zentruinsmann, stolz auf die Unerschütterlichkeit seiner Partei, stolz auf das feste
Gefüge seiner katholischen Kirche, bietet er jedem Deutschen, jedem Christen die
Hand zum neuen Befreiungskampfe: „Ob vereinigt oder getrennt marschieren, ob
unter einer oder drei Fahnen — jedenfalls vereint schlagen!" . . . „Nur eins
lasse man uns betonen: Parteivvrbehalte mögen unerläßlich sein; in jedem Falle
aber sind sie Nebensache."

Das Büchlein gehört zu der Gattung von Schriften, die unwillkürlich eine
lebhafte Vorstellung von der Persönlichkeit ihrer Verfasser hervorrufen. Es spricht
aus ihm ein reifer, erfahrener Mann, der mit Methode zu arbeiten weiß und den
Gegenstand, über den er schreibt, beherrscht, der bei aller Glut nationaler und
politischer Leidenschaft überall sachlich urteilt. Schade, daß er sich hinter einem
Scheinnmncn versteckt hat. In der Darstellung zeigt er jene Frische und Leben¬
digkeit, die sich bei ernsten Naturen einzustellen Pflegt, wenn sie sich nach innen«
Kampf und redlicher Arbeit eine neue, wohlbegründete Meinung gebildet haben.
Die Wucht des Vortrags erinnert bisweilen an die Art eines gute« Kanzelredners.
Das Büchlein wendet sich vornehmlich an das katholische Deutschland. Möge es
dort recht viele Leser finden. Leicht wird ihm das freilich nicht gemacht werden,
denn die Zentrumspresse wird gewiß nichts für seine Verbreitung thun. Es ver¬
dient aber auch in den nicht katholischen Kreisen gelesen und beherzigt zu werden,
wo vielfach und recht geflissentlich verkannt wird, wie viel gesundes Deutschtum i«
unserm katholischen Volke steckt. Das ist ja schließlich das wichtigste an beide«
Broschüren und vielen ähnlichen Erscheinungen der letzten Monate, daß sich in
ihnen ein verheißungsvolles Sehnen nach innerer Einigung bekundet. Von allen
Seiten streben gleichgesinnte Männer zu einander, rütteln an den alten, morschen
Parteischranken, um vereint das Werk in Angriff z« «ebene«, das unsre Zeit
fordert: das nationale und das sozialpolitische.


Dien se boten recht.

Prof. Anton Menger in Wien hat in seiner viel-
besprochnen Kritik des E«twurfs des „bürgerlichen Gesetzbuchs" für Deutschland
auch unser heutiges Gesinderecht sehr scharf und fast im Sinne der sozialistische«
Tadler angegriffen. Er meint, daß unsre Dienstbotenverhältnisse vielfach an Leib¬
eigenschaft und Sklaverei erinnerten, daß darin besonders die „gedrückten und ge¬
duldigen Frnnensversonen" mit Leib und Seele der Herrschaft unterworfen und


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[0341] Maßgebliches und Unmaßgebliches Schwächen unter dem Gelächter des Volks entwirft, täuschend ähnlich zu werden." Diese beiden Sätze werden zeigen, welch entschied«« Sprache Herr Ulrich führt. Besonders gut ist übrigens sein Büchlein nicht geschrieben, es geht zu dick auf Einzelnheiten der Tngespolemik ein und ermüdet bisweilen durch Zitate aus Reden, Zeitungen und Resolutionen. Wer aber wissen will, wie entschlossen die konser¬ vativen Wählerinassen denken, sollte es zur Hand nehmen. Die zweite Broschüre, Die jüdische Invasion und das katholische Deutschland (Leipzig, Ernst Ruft) von Philippikus, stammt ans deu Kreisen des Zentrums. Sie ist aus einem Guß. Im ersten Teil stellt der Verfasser die Beschwerden des deutschen Volkes gegen das Judentum kurz, aber zugleich er¬ schöpfend zusammen. Im zweiten zieht er die Folgerungen, die sich aus diesen Beschwerden für das Zentrum und für die politischen Parteien überhaupt ergeben. Der Kulturkampf gilt ihm im wesentlichen für erledigt, die Hauptsache sei jetzt der Kampf gegen das Judentum. „Statt der Franzosenzeit haben wir die Judenzeit." Gegen den Feind im Lande fordert er Einigkeit und ruft Katholiken und Pro¬ testanten auf, sich zu besinnen, daß sie eines Blutes sind. Selbst ein ausgesprochner Zentruinsmann, stolz auf die Unerschütterlichkeit seiner Partei, stolz auf das feste Gefüge seiner katholischen Kirche, bietet er jedem Deutschen, jedem Christen die Hand zum neuen Befreiungskampfe: „Ob vereinigt oder getrennt marschieren, ob unter einer oder drei Fahnen — jedenfalls vereint schlagen!" . . . „Nur eins lasse man uns betonen: Parteivvrbehalte mögen unerläßlich sein; in jedem Falle aber sind sie Nebensache." Das Büchlein gehört zu der Gattung von Schriften, die unwillkürlich eine lebhafte Vorstellung von der Persönlichkeit ihrer Verfasser hervorrufen. Es spricht aus ihm ein reifer, erfahrener Mann, der mit Methode zu arbeiten weiß und den Gegenstand, über den er schreibt, beherrscht, der bei aller Glut nationaler und politischer Leidenschaft überall sachlich urteilt. Schade, daß er sich hinter einem Scheinnmncn versteckt hat. In der Darstellung zeigt er jene Frische und Leben¬ digkeit, die sich bei ernsten Naturen einzustellen Pflegt, wenn sie sich nach innen« Kampf und redlicher Arbeit eine neue, wohlbegründete Meinung gebildet haben. Die Wucht des Vortrags erinnert bisweilen an die Art eines gute« Kanzelredners. Das Büchlein wendet sich vornehmlich an das katholische Deutschland. Möge es dort recht viele Leser finden. Leicht wird ihm das freilich nicht gemacht werden, denn die Zentrumspresse wird gewiß nichts für seine Verbreitung thun. Es ver¬ dient aber auch in den nicht katholischen Kreisen gelesen und beherzigt zu werden, wo vielfach und recht geflissentlich verkannt wird, wie viel gesundes Deutschtum i« unserm katholischen Volke steckt. Das ist ja schließlich das wichtigste an beide« Broschüren und vielen ähnlichen Erscheinungen der letzten Monate, daß sich in ihnen ein verheißungsvolles Sehnen nach innerer Einigung bekundet. Von allen Seiten streben gleichgesinnte Männer zu einander, rütteln an den alten, morschen Parteischranken, um vereint das Werk in Angriff z« «ebene«, das unsre Zeit fordert: das nationale und das sozialpolitische. Dien se boten recht. Prof. Anton Menger in Wien hat in seiner viel- besprochnen Kritik des E«twurfs des „bürgerlichen Gesetzbuchs" für Deutschland auch unser heutiges Gesinderecht sehr scharf und fast im Sinne der sozialistische« Tadler angegriffen. Er meint, daß unsre Dienstbotenverhältnisse vielfach an Leib¬ eigenschaft und Sklaverei erinnerten, daß darin besonders die „gedrückten und ge¬ duldigen Frnnensversonen" mit Leib und Seele der Herrschaft unterworfen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/341>, abgerufen am 06.05.2024.