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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Kulturangelegenheiten. Niemals würde er die Geistlichkeit zu eigentlichen und rein
politischen Zwecken mißbraucht haben. Freilich gab es damals noch keine Volks¬
vertretung, aber wäre das Wählen und Wühlen damals schon üblich gewesen, so
würde er mindestens so klug gewesen sein wie jener katholische Kaplan, den wir
einmal in der Konfliktszeit folgendes Gespräch mit einem Landrat führen hörten.
Der Landrat sang das Lob einiger Gemeinden, die "gut" gewählt hätte", und
fügte hinzu: Dort haben aber auch die Geistlichen ihre Schuldigkeit gethan. So!
sagte der Kaplan, das nennen Sie ihre Schuldigkeit thun, wenn Pfarrer und
Kaplan die Wahlen machen? Diesmal gefällt es Ihnen, weil sie der Regierung
die Wahlen gemacht haben; wie denn aber, wenn sie sie einmal der Opposition
machen? O, versetzte der Herr Landrnt, das kann ja gar nicht vorkommen, das
ist ja gar nicht möglich!


Antisemitische Stimmen im Zentrum und bei den Konservativen.

In fünfzehn Jahren hat es die antisemitische Bewegung fast ohne jede Vertretung
in der Presse, ja im Kampfe gegen die herrschende europäische Presse dahin ge¬
bracht, wo sie jetzt steht. Neben dem lebendigen Wort im Freundeskreise und in
öffentlichen Versammlungen hat besonders eine umfangreiche und vielseitige Flug-
schriftenlitteratur die antisemitischen Gedanken in immer weitere Kreise getragen.
Wer die Entwicklung und die Ziele der Bewegung verstehen will, wird auch heute
noch nach diesen Schriften greifen müssen. Wie mit dem Antisemitismus im all¬
gemeinen, so ist es nun auch mit der antisemitischen Unterströmung in den alten
Parteien: die Presse bringt sie nicht in ihrem vollen Umfange zum Ausdruck.
Darum bricht jetzt auch hier der Strom antisemitischer Flugschriften hervor, ein
Zeichen, daß die Parteipresse den Anforderungen ihrer Leser nicht mehr genügt.

Als Beispiele sollen hier zwei kleine Broschüren angeführt werden, die in den
letzten Wochen erschienen sind. Die erste, ans dem konservativen Lager, Staats¬
erhaltende Demagogie und staatsgefährdende Leisetreterei (Dresden,
Glöß), ist von Herrn Ed. Ulrich. Er war es, der auf dem konservativen Partei¬
tage zu Berlin die so viel angegriffne Aufforderung, im guten Sinne demagogisch
zu fein oder zu werden, in die Versammlung warf. Er verteidigte dann dieses
Wort gegen den Grafen Caprivi in einem offnen Briefe, der ziemlich bekannt ge¬
worden sein dürfte, und setzt nun seine Verteidigung in dem vorliegenden Büchlein
fort, als guter Taktiker natürlich nngriffsweise. Er geht den Elementen in der
Parteileitung und Presse, die die Umgestaltung des Programms im antisemitischen
Sinne vor dem Parteitage bekämpften und sie nach dem Parteitage zur bedeutungs¬
losen Phrase herabzudrücken suchen, scharf zu Leibe. "Wenn Stöcker es sich ge¬
fallen läßt, daß die im warmen Sonnenschein seiner Popularität sich wärmenden
hinter seinem Rücken Schnippchen schlagen -- das konservative Volk ist weniger
geduldig und könnte nächstens unter diese Herren treten und fürchterliche Musterung
halten!' Soviel ist schon jetzt sicher, daß bei den nächsten Wahlen tausende von
Konservativen mit den Antisemiten gegen alle verschämten und unverschämten Hell-
dvrffinner stimmen und agitiren werden, wenn die Parteileitung ungeschickt genug
ist, solche Herren wieder als Parteikandidaten aufstellen zu lassen!" . . . "Das
konservative °Volk betrachtet im Gegenteil die antisemitischen Parteien als die ihm
am nächsten stehenden -- daran ändern keine von einzelnen antisemitischen Ver¬
sammlungsrednern gegen die Konservativen vorgebrachten Ungezogenheiten auch nur
das geringste, um so weniger, je mehr sich manche konservative Führer zu bemühen
scheinen, den Karrikaturen, die man von den Konservativen durch Übertreibung ihrer


Kulturangelegenheiten. Niemals würde er die Geistlichkeit zu eigentlichen und rein
politischen Zwecken mißbraucht haben. Freilich gab es damals noch keine Volks¬
vertretung, aber wäre das Wählen und Wühlen damals schon üblich gewesen, so
würde er mindestens so klug gewesen sein wie jener katholische Kaplan, den wir
einmal in der Konfliktszeit folgendes Gespräch mit einem Landrat führen hörten.
Der Landrat sang das Lob einiger Gemeinden, die „gut" gewählt hätte», und
fügte hinzu: Dort haben aber auch die Geistlichen ihre Schuldigkeit gethan. So!
sagte der Kaplan, das nennen Sie ihre Schuldigkeit thun, wenn Pfarrer und
Kaplan die Wahlen machen? Diesmal gefällt es Ihnen, weil sie der Regierung
die Wahlen gemacht haben; wie denn aber, wenn sie sie einmal der Opposition
machen? O, versetzte der Herr Landrnt, das kann ja gar nicht vorkommen, das
ist ja gar nicht möglich!


Antisemitische Stimmen im Zentrum und bei den Konservativen.

In fünfzehn Jahren hat es die antisemitische Bewegung fast ohne jede Vertretung
in der Presse, ja im Kampfe gegen die herrschende europäische Presse dahin ge¬
bracht, wo sie jetzt steht. Neben dem lebendigen Wort im Freundeskreise und in
öffentlichen Versammlungen hat besonders eine umfangreiche und vielseitige Flug-
schriftenlitteratur die antisemitischen Gedanken in immer weitere Kreise getragen.
Wer die Entwicklung und die Ziele der Bewegung verstehen will, wird auch heute
noch nach diesen Schriften greifen müssen. Wie mit dem Antisemitismus im all¬
gemeinen, so ist es nun auch mit der antisemitischen Unterströmung in den alten
Parteien: die Presse bringt sie nicht in ihrem vollen Umfange zum Ausdruck.
Darum bricht jetzt auch hier der Strom antisemitischer Flugschriften hervor, ein
Zeichen, daß die Parteipresse den Anforderungen ihrer Leser nicht mehr genügt.

Als Beispiele sollen hier zwei kleine Broschüren angeführt werden, die in den
letzten Wochen erschienen sind. Die erste, ans dem konservativen Lager, Staats¬
erhaltende Demagogie und staatsgefährdende Leisetreterei (Dresden,
Glöß), ist von Herrn Ed. Ulrich. Er war es, der auf dem konservativen Partei¬
tage zu Berlin die so viel angegriffne Aufforderung, im guten Sinne demagogisch
zu fein oder zu werden, in die Versammlung warf. Er verteidigte dann dieses
Wort gegen den Grafen Caprivi in einem offnen Briefe, der ziemlich bekannt ge¬
worden sein dürfte, und setzt nun seine Verteidigung in dem vorliegenden Büchlein
fort, als guter Taktiker natürlich nngriffsweise. Er geht den Elementen in der
Parteileitung und Presse, die die Umgestaltung des Programms im antisemitischen
Sinne vor dem Parteitage bekämpften und sie nach dem Parteitage zur bedeutungs¬
losen Phrase herabzudrücken suchen, scharf zu Leibe. „Wenn Stöcker es sich ge¬
fallen läßt, daß die im warmen Sonnenschein seiner Popularität sich wärmenden
hinter seinem Rücken Schnippchen schlagen — das konservative Volk ist weniger
geduldig und könnte nächstens unter diese Herren treten und fürchterliche Musterung
halten!' Soviel ist schon jetzt sicher, daß bei den nächsten Wahlen tausende von
Konservativen mit den Antisemiten gegen alle verschämten und unverschämten Hell-
dvrffinner stimmen und agitiren werden, wenn die Parteileitung ungeschickt genug
ist, solche Herren wieder als Parteikandidaten aufstellen zu lassen!" . . . „Das
konservative °Volk betrachtet im Gegenteil die antisemitischen Parteien als die ihm
am nächsten stehenden — daran ändern keine von einzelnen antisemitischen Ver¬
sammlungsrednern gegen die Konservativen vorgebrachten Ungezogenheiten auch nur
das geringste, um so weniger, je mehr sich manche konservative Führer zu bemühen
scheinen, den Karrikaturen, die man von den Konservativen durch Übertreibung ihrer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/340>, abgerufen am 27.05.2024.