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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Die Mutter sah sie forschend an.

Ich möchte gern, beiß dn mich noch einmal anders sähest, fuhr Lucie fort.
Ich möchte gern einen freundlichen Eindruck bei dir hinterlassen. So, wie ich jetzt
bin, will ich nicht in deinem Gedächtnis bleiben.

Du gefällst mir mich so gut, nntwvrtetc die Mutter ernst. Ich habe in deine
Augen hineingeblickt, und die sind rein. Doch komm. Ich habe noch ein Kleid,
es ist zwar aus der Mode, aber du wirst es anthun können. Ich habe es als
Braut getragen und lange gehütet, nun sollst du es mitnehmen. Ich glaube, das;
dich gerade diese Gabe freue" wird, denn sie sagt dir, wie lieb ich dich habe, und
wie ich um dich glaube.

Lucie bebte am ganzen Körper. Sie stürzte vor der Mutter nieder und küßte
ihr die Hände.


14

Die Morgendmnmernng schwebte schon über den Berge", als die Flüchtlinge
das Dorf verließe". Sie waren n"n wirklich heimatlose Menschen. Ein grauer
Schleier lag über dein Gefilde, und kühl wehte ihnen der Wind entgegen. An
dem Fenster ihrer Kammer aber stand die alte Frau u"d horchte auf die Schritte
ihrer Kinder, bis sie i" der Ferne verhallten.

Als die Flüchtlinge die Burg erreicht hatten, flog das Morgenlicht über die
Bergeskuppeu und zündete die Flammen des Lebens an. In der Warte wurde
es lebendig. Die Dohle" rüsteten sich zum Weiterzng. Schwärme von ihnen
flöge" um das Gemäuer, als wollten sie ihre Fittiche prüfen. Wie der Blitz
tauchten sie i" de" Morgennebel des Thales und stiege" da"" wie ein a"fgeschosseuer
Pfeil wieder empor. Darauf ließen sie sich im Innern des Turms und im Geäst
der Burglinde nieder, während andre Scharen sich zum Fluge erhoben.

Sie rüsten zur Fahrt, sagte Lucie. Ihr Pfad geht durch das Blau des Him¬
mels, nur aber wandern in der dunkeln Tiefe.

Du bist jetzt traurig, Lucie, tröstete sie Franz. Aber laß nnr die Sonne
hervorbrechen und das Gewölk verscheuchen, da"" wirst du wieder helle Augen
bekomme". Sieh, wie die Vögel fröhlich rin de" Flügel" schlagen. Sie habe"
u"es die Heimat verlasse", die grünen Thäler, über die sie hingeflogen sind, und
fliehen "un vor den Stürmen des Winters. Aber sie sind munter und guter Dinge.

Es ist nicht um meinetwillen, Franz, erwiderte sie. Ich denke an deine
Mutter.

Laß sie, versetzte Franz kurz. Sie hat ein starkes Herz.

Nun traten sie auf den Burghof, dicht unter das luftige Heerlager. Die
Schwärme unitreisteu in sausendem Flug den alten Turm, bald ließen sie sich tief
hinab in den Grund und umschwirrten die mächtigen Eichen, die auf einer nahen
Bergeshalde standen, bald kehrten sie zurück und flatterten rufend und lockend
um Trümmer der Burg. Der Dämmerschein gi"g mehr "ut mehr in Tages¬
licht über, und die zunehmende Helligkeit mehrte die Aufregung des fahrenden
Volks. Der Ausbruch war offenbar beschlossen, aber die Schwärme schienen sich
nicht von der Tnrmwarte trennen zu können.

Trotz ihres Abschiedsschmerzcs blickten die Flüchtlinge neugierig in das
Treibe" hinein und entdeckten auch bald die Ursache der Zögerung. Auf einem
Vorsprung der Mauerwand saßen zwei Dohlen, die sich niemals dem Schwarm an¬
schlössen, sondern, wenn dieser herankam, scheu in einem Winkel niederduckten. Zöge"
die Genossen aber wieder ab, dann lief die eine von ihnen mit gesträubtem Ge-


Grcnzboten IV 189Z 74
Die Flüchtlinge

Die Mutter sah sie forschend an.

Ich möchte gern, beiß dn mich noch einmal anders sähest, fuhr Lucie fort.
Ich möchte gern einen freundlichen Eindruck bei dir hinterlassen. So, wie ich jetzt
bin, will ich nicht in deinem Gedächtnis bleiben.

Du gefällst mir mich so gut, nntwvrtetc die Mutter ernst. Ich habe in deine
Augen hineingeblickt, und die sind rein. Doch komm. Ich habe noch ein Kleid,
es ist zwar aus der Mode, aber du wirst es anthun können. Ich habe es als
Braut getragen und lange gehütet, nun sollst du es mitnehmen. Ich glaube, das;
dich gerade diese Gabe freue» wird, denn sie sagt dir, wie lieb ich dich habe, und
wie ich um dich glaube.

Lucie bebte am ganzen Körper. Sie stürzte vor der Mutter nieder und küßte
ihr die Hände.


14

Die Morgendmnmernng schwebte schon über den Berge», als die Flüchtlinge
das Dorf verließe». Sie waren n»n wirklich heimatlose Menschen. Ein grauer
Schleier lag über dein Gefilde, und kühl wehte ihnen der Wind entgegen. An
dem Fenster ihrer Kammer aber stand die alte Frau u»d horchte auf die Schritte
ihrer Kinder, bis sie i» der Ferne verhallten.

Als die Flüchtlinge die Burg erreicht hatten, flog das Morgenlicht über die
Bergeskuppeu und zündete die Flammen des Lebens an. In der Warte wurde
es lebendig. Die Dohle» rüsteten sich zum Weiterzng. Schwärme von ihnen
flöge» um das Gemäuer, als wollten sie ihre Fittiche prüfen. Wie der Blitz
tauchten sie i» de» Morgennebel des Thales und stiege» da»» wie ein a»fgeschosseuer
Pfeil wieder empor. Darauf ließen sie sich im Innern des Turms und im Geäst
der Burglinde nieder, während andre Scharen sich zum Fluge erhoben.

Sie rüsten zur Fahrt, sagte Lucie. Ihr Pfad geht durch das Blau des Him¬
mels, nur aber wandern in der dunkeln Tiefe.

Du bist jetzt traurig, Lucie, tröstete sie Franz. Aber laß nnr die Sonne
hervorbrechen und das Gewölk verscheuchen, da»» wirst du wieder helle Augen
bekomme». Sieh, wie die Vögel fröhlich rin de» Flügel» schlagen. Sie habe»
u»es die Heimat verlasse», die grünen Thäler, über die sie hingeflogen sind, und
fliehen »un vor den Stürmen des Winters. Aber sie sind munter und guter Dinge.

Es ist nicht um meinetwillen, Franz, erwiderte sie. Ich denke an deine
Mutter.

Laß sie, versetzte Franz kurz. Sie hat ein starkes Herz.

Nun traten sie auf den Burghof, dicht unter das luftige Heerlager. Die
Schwärme unitreisteu in sausendem Flug den alten Turm, bald ließen sie sich tief
hinab in den Grund und umschwirrten die mächtigen Eichen, die auf einer nahen
Bergeshalde standen, bald kehrten sie zurück und flatterten rufend und lockend
um Trümmer der Burg. Der Dämmerschein gi»g mehr »ut mehr in Tages¬
licht über, und die zunehmende Helligkeit mehrte die Aufregung des fahrenden
Volks. Der Ausbruch war offenbar beschlossen, aber die Schwärme schienen sich
nicht von der Tnrmwarte trennen zu können.

Trotz ihres Abschiedsschmerzcs blickten die Flüchtlinge neugierig in das
Treibe» hinein und entdeckten auch bald die Ursache der Zögerung. Auf einem
Vorsprung der Mauerwand saßen zwei Dohlen, die sich niemals dem Schwarm an¬
schlössen, sondern, wenn dieser herankam, scheu in einem Winkel niederduckten. Zöge»
die Genossen aber wieder ab, dann lief die eine von ihnen mit gesträubtem Ge-


Grcnzboten IV 189Z 74
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[0593] Die Flüchtlinge Die Mutter sah sie forschend an. Ich möchte gern, beiß dn mich noch einmal anders sähest, fuhr Lucie fort. Ich möchte gern einen freundlichen Eindruck bei dir hinterlassen. So, wie ich jetzt bin, will ich nicht in deinem Gedächtnis bleiben. Du gefällst mir mich so gut, nntwvrtetc die Mutter ernst. Ich habe in deine Augen hineingeblickt, und die sind rein. Doch komm. Ich habe noch ein Kleid, es ist zwar aus der Mode, aber du wirst es anthun können. Ich habe es als Braut getragen und lange gehütet, nun sollst du es mitnehmen. Ich glaube, das; dich gerade diese Gabe freue» wird, denn sie sagt dir, wie lieb ich dich habe, und wie ich um dich glaube. Lucie bebte am ganzen Körper. Sie stürzte vor der Mutter nieder und küßte ihr die Hände. 14 Die Morgendmnmernng schwebte schon über den Berge», als die Flüchtlinge das Dorf verließe». Sie waren n»n wirklich heimatlose Menschen. Ein grauer Schleier lag über dein Gefilde, und kühl wehte ihnen der Wind entgegen. An dem Fenster ihrer Kammer aber stand die alte Frau u»d horchte auf die Schritte ihrer Kinder, bis sie i» der Ferne verhallten. Als die Flüchtlinge die Burg erreicht hatten, flog das Morgenlicht über die Bergeskuppeu und zündete die Flammen des Lebens an. In der Warte wurde es lebendig. Die Dohle» rüsteten sich zum Weiterzng. Schwärme von ihnen flöge» um das Gemäuer, als wollten sie ihre Fittiche prüfen. Wie der Blitz tauchten sie i» de» Morgennebel des Thales und stiege» da»» wie ein a»fgeschosseuer Pfeil wieder empor. Darauf ließen sie sich im Innern des Turms und im Geäst der Burglinde nieder, während andre Scharen sich zum Fluge erhoben. Sie rüsten zur Fahrt, sagte Lucie. Ihr Pfad geht durch das Blau des Him¬ mels, nur aber wandern in der dunkeln Tiefe. Du bist jetzt traurig, Lucie, tröstete sie Franz. Aber laß nnr die Sonne hervorbrechen und das Gewölk verscheuchen, da»» wirst du wieder helle Augen bekomme». Sieh, wie die Vögel fröhlich rin de» Flügel» schlagen. Sie habe» u»es die Heimat verlasse», die grünen Thäler, über die sie hingeflogen sind, und fliehen »un vor den Stürmen des Winters. Aber sie sind munter und guter Dinge. Es ist nicht um meinetwillen, Franz, erwiderte sie. Ich denke an deine Mutter. Laß sie, versetzte Franz kurz. Sie hat ein starkes Herz. Nun traten sie auf den Burghof, dicht unter das luftige Heerlager. Die Schwärme unitreisteu in sausendem Flug den alten Turm, bald ließen sie sich tief hinab in den Grund und umschwirrten die mächtigen Eichen, die auf einer nahen Bergeshalde standen, bald kehrten sie zurück und flatterten rufend und lockend um Trümmer der Burg. Der Dämmerschein gi»g mehr »ut mehr in Tages¬ licht über, und die zunehmende Helligkeit mehrte die Aufregung des fahrenden Volks. Der Ausbruch war offenbar beschlossen, aber die Schwärme schienen sich nicht von der Tnrmwarte trennen zu können. Trotz ihres Abschiedsschmerzcs blickten die Flüchtlinge neugierig in das Treibe» hinein und entdeckten auch bald die Ursache der Zögerung. Auf einem Vorsprung der Mauerwand saßen zwei Dohlen, die sich niemals dem Schwarm an¬ schlössen, sondern, wenn dieser herankam, scheu in einem Winkel niederduckten. Zöge» die Genossen aber wieder ab, dann lief die eine von ihnen mit gesträubtem Ge- Grcnzboten IV 189Z 74

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/593>, abgerufen am 04.05.2024.