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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Ale Flüchtlinge

fieder über die Mauerkrone, während die andre sich über den Turin erhob und dann
wieder auf ihren Platz zurückkehrte.

Was-mag -das bedeute"? fragte Lucie.

Es sind vielleicht einheimische, die sich nicht von ihrem Wohnsitz trennen können,
antwortete Franz.

Lucie blickte wieder scharf hinauf. Das Ab- und Zufliegen wiederholte sich.
Nun sah sie, daß eine der Dohlen, die immer so furchtsam that, verwundet war.
Der Flügel hing kraftlos nieder, und sie quälte sich vergeblich, ihn emporzuheben.

Franz sah es auch und meinte: Die andre hat Lust, sich dein Zugvolk anzu¬
schließen, aber ihre Anhänglichkeit ruft sie immer wieder zurück. Ich bin neu¬
gierig, was schließlich die Oberhand gewinnt, die Natur, die sie zum Wandern
treibt, oder die Liebe, die sie zurückhält.

Da kam es über Lueieus Herz wie eine Erleuchtung, und sie mußte aus-
sprechen, was ihr fortwährend auf den Lippen gelegen hatte. Ich muß dich
um etwas bitten, Franz, sagte sie. Laß es uns als ein Wahrzeichen nehmen, wie
es kommen soll. Dort unter im Dorf regt auch ein trauriges Herz seine Schwingen,
um mit nus in die unbekannte Ferne zu ziehen, aber es vermag es nicht. Sieh,
Franz, Mutterliebe ist doch die schönste und reinste Liebe, und dennoch, welch bitterer
Lohn wird ihr oft zu teil!

Frmiz sah sie fragend an. Er verstand nicht, wo sie mit ihren Worten hinaus
wollte. Sie legte ihren Arm um seinen Nacken, wahrend sie mit weicher Stimme
fortfuhr: Ich deute an deine Mutter, sie mir will nicht ans dem Sinn. Ihr Herz
möchte dich festhalten, aber unsre Liebe zersprengt wie eine wilde Naturgewalt die
Fesseln. Laß es uns als ein Wahrzeiche" nehmen, Franz, bleiben die beideu dort
oben im Turin zurück, dann laß mich meinen Weg allein suchen. Der Abschied
sei unsre Sühne. Reißen sie sich doch schließlich los, dann wollen wir mit ein¬
ander gehen. Gieb mir das Versprechen.

Nie!

Doch, bat sie, dn mußt es mir geben!

Du bist abergläubisch, sagte er unwillig.

Nein, gewiß nicht! Und doch! Es wäre mir ein freundliches Zeichen, wenn
die Entscheidung zu unsern Gunsten ausfiele.

Er antwortete "icht, und sie nahm sein Schweigen für eine Zusage.

Während sie jetzt ins Thal hinabblickten und nach den Musikanten ausschaute",
kehrte" die Vögel nochmals zurück und ließen sich innerhalb des Zwingers nieder.
Es trat eine auffallende Stille ein. Mit einemmale rauschten die Flügel, und der
ganze Schwarm hob sich wie eine finstere Wolke empor. Die beiden Dohlen waren
a"es diesesmal z"rückgebliebe", aber sie liefe" aufgeregt über den Manersims und
schrieen ängstlich. Die Wolke senkte sich wieder langsam herab und überschattete
einen Augenblick die verwitterte Zinne, dann wirbelte sie kraftvoll in die Höhe.
Dem windschnell dahinsegclnde" Wandervolk flatterte jetzt ein einzelner Vogel mit
unruhigem Flügelschlage nach. Das Gemäuer war leer, aber im Gebüsch am Fuße
des Turmes wurde das Gercinsch eines niederfallenden Körpers hörbar.

Nun ergriff Lucie des Geliebten Hand. Das Zeichen ist geschehen, sagte sie
zärtlich. Wohlan denn, Liebster, ans gut Glück!

In diesem Augenblick drangen ans der Tiefe Klänge hervor. Die Flüchtlinge
horchten.

Die - Freunde melden sich, rief Franz erfreut.

Still, sagte Lo'le. Was ist das für el" Lied? Ist das "icht unsre Warnung?


Ale Flüchtlinge

fieder über die Mauerkrone, während die andre sich über den Turin erhob und dann
wieder auf ihren Platz zurückkehrte.

Was-mag -das bedeute»? fragte Lucie.

Es sind vielleicht einheimische, die sich nicht von ihrem Wohnsitz trennen können,
antwortete Franz.

Lucie blickte wieder scharf hinauf. Das Ab- und Zufliegen wiederholte sich.
Nun sah sie, daß eine der Dohlen, die immer so furchtsam that, verwundet war.
Der Flügel hing kraftlos nieder, und sie quälte sich vergeblich, ihn emporzuheben.

Franz sah es auch und meinte: Die andre hat Lust, sich dein Zugvolk anzu¬
schließen, aber ihre Anhänglichkeit ruft sie immer wieder zurück. Ich bin neu¬
gierig, was schließlich die Oberhand gewinnt, die Natur, die sie zum Wandern
treibt, oder die Liebe, die sie zurückhält.

Da kam es über Lueieus Herz wie eine Erleuchtung, und sie mußte aus-
sprechen, was ihr fortwährend auf den Lippen gelegen hatte. Ich muß dich
um etwas bitten, Franz, sagte sie. Laß es uns als ein Wahrzeichen nehmen, wie
es kommen soll. Dort unter im Dorf regt auch ein trauriges Herz seine Schwingen,
um mit nus in die unbekannte Ferne zu ziehen, aber es vermag es nicht. Sieh,
Franz, Mutterliebe ist doch die schönste und reinste Liebe, und dennoch, welch bitterer
Lohn wird ihr oft zu teil!

Frmiz sah sie fragend an. Er verstand nicht, wo sie mit ihren Worten hinaus
wollte. Sie legte ihren Arm um seinen Nacken, wahrend sie mit weicher Stimme
fortfuhr: Ich deute an deine Mutter, sie mir will nicht ans dem Sinn. Ihr Herz
möchte dich festhalten, aber unsre Liebe zersprengt wie eine wilde Naturgewalt die
Fesseln. Laß es uns als ein Wahrzeiche» nehmen, Franz, bleiben die beideu dort
oben im Turin zurück, dann laß mich meinen Weg allein suchen. Der Abschied
sei unsre Sühne. Reißen sie sich doch schließlich los, dann wollen wir mit ein¬
ander gehen. Gieb mir das Versprechen.

Nie!

Doch, bat sie, dn mußt es mir geben!

Du bist abergläubisch, sagte er unwillig.

Nein, gewiß nicht! Und doch! Es wäre mir ein freundliches Zeichen, wenn
die Entscheidung zu unsern Gunsten ausfiele.

Er antwortete »icht, und sie nahm sein Schweigen für eine Zusage.

Während sie jetzt ins Thal hinabblickten und nach den Musikanten ausschaute»,
kehrte» die Vögel nochmals zurück und ließen sich innerhalb des Zwingers nieder.
Es trat eine auffallende Stille ein. Mit einemmale rauschten die Flügel, und der
ganze Schwarm hob sich wie eine finstere Wolke empor. Die beiden Dohlen waren
a»es diesesmal z»rückgebliebe», aber sie liefe» aufgeregt über den Manersims und
schrieen ängstlich. Die Wolke senkte sich wieder langsam herab und überschattete
einen Augenblick die verwitterte Zinne, dann wirbelte sie kraftvoll in die Höhe.
Dem windschnell dahinsegclnde» Wandervolk flatterte jetzt ein einzelner Vogel mit
unruhigem Flügelschlage nach. Das Gemäuer war leer, aber im Gebüsch am Fuße
des Turmes wurde das Gercinsch eines niederfallenden Körpers hörbar.

Nun ergriff Lucie des Geliebten Hand. Das Zeichen ist geschehen, sagte sie
zärtlich. Wohlan denn, Liebster, ans gut Glück!

In diesem Augenblick drangen ans der Tiefe Klänge hervor. Die Flüchtlinge
horchten.

Die - Freunde melden sich, rief Franz erfreut.

Still, sagte Lo'le. Was ist das für el» Lied? Ist das »icht unsre Warnung?


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[0594] Ale Flüchtlinge fieder über die Mauerkrone, während die andre sich über den Turin erhob und dann wieder auf ihren Platz zurückkehrte. Was-mag -das bedeute»? fragte Lucie. Es sind vielleicht einheimische, die sich nicht von ihrem Wohnsitz trennen können, antwortete Franz. Lucie blickte wieder scharf hinauf. Das Ab- und Zufliegen wiederholte sich. Nun sah sie, daß eine der Dohlen, die immer so furchtsam that, verwundet war. Der Flügel hing kraftlos nieder, und sie quälte sich vergeblich, ihn emporzuheben. Franz sah es auch und meinte: Die andre hat Lust, sich dein Zugvolk anzu¬ schließen, aber ihre Anhänglichkeit ruft sie immer wieder zurück. Ich bin neu¬ gierig, was schließlich die Oberhand gewinnt, die Natur, die sie zum Wandern treibt, oder die Liebe, die sie zurückhält. Da kam es über Lueieus Herz wie eine Erleuchtung, und sie mußte aus- sprechen, was ihr fortwährend auf den Lippen gelegen hatte. Ich muß dich um etwas bitten, Franz, sagte sie. Laß es uns als ein Wahrzeichen nehmen, wie es kommen soll. Dort unter im Dorf regt auch ein trauriges Herz seine Schwingen, um mit nus in die unbekannte Ferne zu ziehen, aber es vermag es nicht. Sieh, Franz, Mutterliebe ist doch die schönste und reinste Liebe, und dennoch, welch bitterer Lohn wird ihr oft zu teil! Frmiz sah sie fragend an. Er verstand nicht, wo sie mit ihren Worten hinaus wollte. Sie legte ihren Arm um seinen Nacken, wahrend sie mit weicher Stimme fortfuhr: Ich deute an deine Mutter, sie mir will nicht ans dem Sinn. Ihr Herz möchte dich festhalten, aber unsre Liebe zersprengt wie eine wilde Naturgewalt die Fesseln. Laß es uns als ein Wahrzeiche» nehmen, Franz, bleiben die beideu dort oben im Turin zurück, dann laß mich meinen Weg allein suchen. Der Abschied sei unsre Sühne. Reißen sie sich doch schließlich los, dann wollen wir mit ein¬ ander gehen. Gieb mir das Versprechen. Nie! Doch, bat sie, dn mußt es mir geben! Du bist abergläubisch, sagte er unwillig. Nein, gewiß nicht! Und doch! Es wäre mir ein freundliches Zeichen, wenn die Entscheidung zu unsern Gunsten ausfiele. Er antwortete »icht, und sie nahm sein Schweigen für eine Zusage. Während sie jetzt ins Thal hinabblickten und nach den Musikanten ausschaute», kehrte» die Vögel nochmals zurück und ließen sich innerhalb des Zwingers nieder. Es trat eine auffallende Stille ein. Mit einemmale rauschten die Flügel, und der ganze Schwarm hob sich wie eine finstere Wolke empor. Die beiden Dohlen waren a»es diesesmal z»rückgebliebe», aber sie liefe» aufgeregt über den Manersims und schrieen ängstlich. Die Wolke senkte sich wieder langsam herab und überschattete einen Augenblick die verwitterte Zinne, dann wirbelte sie kraftvoll in die Höhe. Dem windschnell dahinsegclnde» Wandervolk flatterte jetzt ein einzelner Vogel mit unruhigem Flügelschlage nach. Das Gemäuer war leer, aber im Gebüsch am Fuße des Turmes wurde das Gercinsch eines niederfallenden Körpers hörbar. Nun ergriff Lucie des Geliebten Hand. Das Zeichen ist geschehen, sagte sie zärtlich. Wohlan denn, Liebster, ans gut Glück! In diesem Augenblick drangen ans der Tiefe Klänge hervor. Die Flüchtlinge horchten. Die - Freunde melden sich, rief Franz erfreut. Still, sagte Lo'le. Was ist das für el» Lied? Ist das »icht unsre Warnung?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/594>, abgerufen am 22.05.2024.