Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

"denkbar, daß sich etwas erreichbares herausschälen" lasse. Die Regelung der
Währungsfrage liege auch im Interesse der Landwirtschaft, aber selbst der ärgste
Bimetallist werde doch wohl nicht meinen, daß Deutschland darin allein vorgehen
könne. Die "Aufbauschung" dieser Frage und daß man sie in die Massen hinein¬
getragen habe, die davon nichts verstünden, sei wohl nicht richtig gewesen. Am
Schluß verspricht er, daß die Stncitsregieruug das Mögliche thun werde, warnt
davor, ihr das Unmögliche zuzumuten, und mahnt, die sogenannten kleinen Mittel
nicht zu verachten. Seit zwanzig Jahren, sagt er, verfolge ich mit hohem Interesse
die kleine -- ich möchte sagen Maulwurfsarbeit des westfälischen Bauernvereins
unter der bewährte" Leitung meines Freundes, des Herrn von Schorlemer. Er
hat mit diesen kleinen Mitteln große Erfolge erzielt: die Landwirtschaft und den
Mittelstand gesund erhalten. Setzen wir statt des wenig passenden Bildes vom
Maulwurf ein besseres, das dem Minister bei längerm Besinnen wohl eingefallen sein
würde: die Thätigkeit der tüchtigen westfälische" Bauern, ihre individuelle wie ihre
Vereinsthätigkeit, entspricht der Thätigkeit der Zellen im gesunden Organismus.

Wie weit wir mit dem Programm des Ministers übereinstimmen, darauf
kommt nichts an, doch wollen wir nebenbei bemerken, daß feine sämtlichen Punkte
mit Ausnahme von dreien, über die wir ihrer rein technischen Natur wegen kein
kompetentes Urteil haben (Staffeltarife, Zucker- und Branntweinsteuer), unserm
eignen den Lesern bekannten Programm angehören. Wenn der Minister will, daß
sich Deutschland in der Nnhrungsmittclvroduktion vom Ausland unabhängig machen
soll, so ist das ebenfalls ganz unsre Meinung, nur glauben wir nicht, daß sich
dieses Ziel innerhalb der heutigen Grenzen des deutsche" Reiches werde er¬
reichen lassen.

Wenn man erwägt, daß der Freiherr von Hammerstein-Loxten nicht bloß selbst
Großgrundbesitzer, sondern ein Landwirt ist, der seine theoretische Bildung und seine
praktische Tüchtigkeit auf seinen Gütern und im Landesökonomiekollegium bewährt
hat, daß er sich überdies als Gegner der Handelsverträge bekennt, und wenn man
die Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit und Gedankenklarheit seiner Programm¬
rede, die frei ist von allen rhetorischen Effekten und diplomatischen Verschleierungs-
tunsteu, mit dieser Persönlichkeit zusammenhält, so muß man sagen: er ist der
ideale preußische Laudwirtschaftsminister. Und dennoch ist es vielleicht ein
Fehler gewesen, daß man ihn nicht für eine gelegnere Zeit aufgespart hat.
Während die Linke und das Zentrum den Schluß seiner Rede mit lebhaftem
Beifall aufgenommen haben, hat sich die Rechte in eisiges Schweigen gehüllt.
Der bisherige Gang der Dinge läßt voraussehen, daß die Begeisterung, mit der
man auf dieser Seite den "neuesten Kurs" der Negiernngspvlitit begrüßt hat,
nicht lauge vorhalten wird. Deshalb ist es auch möglich, daß ein fester Kurs
in den landwirtschaftlichen und den übrigen wirtschaftlichen Fragen nicht eher zu
erwarten ist, als bis die Führer des Bundes der Landwirte Gelegenheit gehabt
haben werden, an leitender Stelle zu zeigen, was sie vermögen. Je eher Graf
Kanitz dann Landwirtschaftsminister würde, desto besser wäre es. Wir aber hoffen,
daß der Wille, der den neuen Landlvirtschaftsminister auf seinen Platz gesetzt hat,
ihn darauf gegen einen etwaigen neuen Sturm auch halten, und daß man den
"Mitteln zweiter Ordnung" Zeit, Raum und Ruhe schaffen werde, zu wirken.


Die Verabschiedung der Offiziere.

Die Zeit rückt heran, wo der Reichs¬
tag den Haushalt des Heeres zu beraten haben und hoffentlich ohne zu große
Abstriche genehmigen wird. Da wird denn wieder von Freisinnigen und Sozial-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

„denkbar, daß sich etwas erreichbares herausschälen" lasse. Die Regelung der
Währungsfrage liege auch im Interesse der Landwirtschaft, aber selbst der ärgste
Bimetallist werde doch wohl nicht meinen, daß Deutschland darin allein vorgehen
könne. Die „Aufbauschung" dieser Frage und daß man sie in die Massen hinein¬
getragen habe, die davon nichts verstünden, sei wohl nicht richtig gewesen. Am
Schluß verspricht er, daß die Stncitsregieruug das Mögliche thun werde, warnt
davor, ihr das Unmögliche zuzumuten, und mahnt, die sogenannten kleinen Mittel
nicht zu verachten. Seit zwanzig Jahren, sagt er, verfolge ich mit hohem Interesse
die kleine — ich möchte sagen Maulwurfsarbeit des westfälischen Bauernvereins
unter der bewährte« Leitung meines Freundes, des Herrn von Schorlemer. Er
hat mit diesen kleinen Mitteln große Erfolge erzielt: die Landwirtschaft und den
Mittelstand gesund erhalten. Setzen wir statt des wenig passenden Bildes vom
Maulwurf ein besseres, das dem Minister bei längerm Besinnen wohl eingefallen sein
würde: die Thätigkeit der tüchtigen westfälische» Bauern, ihre individuelle wie ihre
Vereinsthätigkeit, entspricht der Thätigkeit der Zellen im gesunden Organismus.

Wie weit wir mit dem Programm des Ministers übereinstimmen, darauf
kommt nichts an, doch wollen wir nebenbei bemerken, daß feine sämtlichen Punkte
mit Ausnahme von dreien, über die wir ihrer rein technischen Natur wegen kein
kompetentes Urteil haben (Staffeltarife, Zucker- und Branntweinsteuer), unserm
eignen den Lesern bekannten Programm angehören. Wenn der Minister will, daß
sich Deutschland in der Nnhrungsmittclvroduktion vom Ausland unabhängig machen
soll, so ist das ebenfalls ganz unsre Meinung, nur glauben wir nicht, daß sich
dieses Ziel innerhalb der heutigen Grenzen des deutsche» Reiches werde er¬
reichen lassen.

Wenn man erwägt, daß der Freiherr von Hammerstein-Loxten nicht bloß selbst
Großgrundbesitzer, sondern ein Landwirt ist, der seine theoretische Bildung und seine
praktische Tüchtigkeit auf seinen Gütern und im Landesökonomiekollegium bewährt
hat, daß er sich überdies als Gegner der Handelsverträge bekennt, und wenn man
die Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit und Gedankenklarheit seiner Programm¬
rede, die frei ist von allen rhetorischen Effekten und diplomatischen Verschleierungs-
tunsteu, mit dieser Persönlichkeit zusammenhält, so muß man sagen: er ist der
ideale preußische Laudwirtschaftsminister. Und dennoch ist es vielleicht ein
Fehler gewesen, daß man ihn nicht für eine gelegnere Zeit aufgespart hat.
Während die Linke und das Zentrum den Schluß seiner Rede mit lebhaftem
Beifall aufgenommen haben, hat sich die Rechte in eisiges Schweigen gehüllt.
Der bisherige Gang der Dinge läßt voraussehen, daß die Begeisterung, mit der
man auf dieser Seite den „neuesten Kurs" der Negiernngspvlitit begrüßt hat,
nicht lauge vorhalten wird. Deshalb ist es auch möglich, daß ein fester Kurs
in den landwirtschaftlichen und den übrigen wirtschaftlichen Fragen nicht eher zu
erwarten ist, als bis die Führer des Bundes der Landwirte Gelegenheit gehabt
haben werden, an leitender Stelle zu zeigen, was sie vermögen. Je eher Graf
Kanitz dann Landwirtschaftsminister würde, desto besser wäre es. Wir aber hoffen,
daß der Wille, der den neuen Landlvirtschaftsminister auf seinen Platz gesetzt hat,
ihn darauf gegen einen etwaigen neuen Sturm auch halten, und daß man den
„Mitteln zweiter Ordnung" Zeit, Raum und Ruhe schaffen werde, zu wirken.


Die Verabschiedung der Offiziere.

Die Zeit rückt heran, wo der Reichs¬
tag den Haushalt des Heeres zu beraten haben und hoffentlich ohne zu große
Abstriche genehmigen wird. Da wird denn wieder von Freisinnigen und Sozial-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0288" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/219290"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_836" prev="#ID_835"> &#x201E;denkbar, daß sich etwas erreichbares herausschälen" lasse. Die Regelung der<lb/>
Währungsfrage liege auch im Interesse der Landwirtschaft, aber selbst der ärgste<lb/>
Bimetallist werde doch wohl nicht meinen, daß Deutschland darin allein vorgehen<lb/>
könne. Die &#x201E;Aufbauschung" dieser Frage und daß man sie in die Massen hinein¬<lb/>
getragen habe, die davon nichts verstünden, sei wohl nicht richtig gewesen. Am<lb/>
Schluß verspricht er, daß die Stncitsregieruug das Mögliche thun werde, warnt<lb/>
davor, ihr das Unmögliche zuzumuten, und mahnt, die sogenannten kleinen Mittel<lb/>
nicht zu verachten. Seit zwanzig Jahren, sagt er, verfolge ich mit hohem Interesse<lb/>
die kleine &#x2014; ich möchte sagen Maulwurfsarbeit des westfälischen Bauernvereins<lb/>
unter der bewährte« Leitung meines Freundes, des Herrn von Schorlemer. Er<lb/>
hat mit diesen kleinen Mitteln große Erfolge erzielt: die Landwirtschaft und den<lb/>
Mittelstand gesund erhalten. Setzen wir statt des wenig passenden Bildes vom<lb/>
Maulwurf ein besseres, das dem Minister bei längerm Besinnen wohl eingefallen sein<lb/>
würde: die Thätigkeit der tüchtigen westfälische» Bauern, ihre individuelle wie ihre<lb/>
Vereinsthätigkeit, entspricht der Thätigkeit der Zellen im gesunden Organismus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_837"> Wie weit wir mit dem Programm des Ministers übereinstimmen, darauf<lb/>
kommt nichts an, doch wollen wir nebenbei bemerken, daß feine sämtlichen Punkte<lb/>
mit Ausnahme von dreien, über die wir ihrer rein technischen Natur wegen kein<lb/>
kompetentes Urteil haben (Staffeltarife, Zucker- und Branntweinsteuer), unserm<lb/>
eignen den Lesern bekannten Programm angehören. Wenn der Minister will, daß<lb/>
sich Deutschland in der Nnhrungsmittclvroduktion vom Ausland unabhängig machen<lb/>
soll, so ist das ebenfalls ganz unsre Meinung, nur glauben wir nicht, daß sich<lb/>
dieses Ziel innerhalb der heutigen Grenzen des deutsche» Reiches werde er¬<lb/>
reichen lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_838"> Wenn man erwägt, daß der Freiherr von Hammerstein-Loxten nicht bloß selbst<lb/>
Großgrundbesitzer, sondern ein Landwirt ist, der seine theoretische Bildung und seine<lb/>
praktische Tüchtigkeit auf seinen Gütern und im Landesökonomiekollegium bewährt<lb/>
hat, daß er sich überdies als Gegner der Handelsverträge bekennt, und wenn man<lb/>
die Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit und Gedankenklarheit seiner Programm¬<lb/>
rede, die frei ist von allen rhetorischen Effekten und diplomatischen Verschleierungs-<lb/>
tunsteu, mit dieser Persönlichkeit zusammenhält, so muß man sagen: er ist der<lb/>
ideale preußische Laudwirtschaftsminister. Und dennoch ist es vielleicht ein<lb/>
Fehler gewesen, daß man ihn nicht für eine gelegnere Zeit aufgespart hat.<lb/>
Während die Linke und das Zentrum den Schluß seiner Rede mit lebhaftem<lb/>
Beifall aufgenommen haben, hat sich die Rechte in eisiges Schweigen gehüllt.<lb/>
Der bisherige Gang der Dinge läßt voraussehen, daß die Begeisterung, mit der<lb/>
man auf dieser Seite den &#x201E;neuesten Kurs" der Negiernngspvlitit begrüßt hat,<lb/>
nicht lauge vorhalten wird. Deshalb ist es auch möglich, daß ein fester Kurs<lb/>
in den landwirtschaftlichen und den übrigen wirtschaftlichen Fragen nicht eher zu<lb/>
erwarten ist, als bis die Führer des Bundes der Landwirte Gelegenheit gehabt<lb/>
haben werden, an leitender Stelle zu zeigen, was sie vermögen. Je eher Graf<lb/>
Kanitz dann Landwirtschaftsminister würde, desto besser wäre es. Wir aber hoffen,<lb/>
daß der Wille, der den neuen Landlvirtschaftsminister auf seinen Platz gesetzt hat,<lb/>
ihn darauf gegen einen etwaigen neuen Sturm auch halten, und daß man den<lb/>
&#x201E;Mitteln zweiter Ordnung" Zeit, Raum und Ruhe schaffen werde, zu wirken.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die Verabschiedung der Offiziere.</head>
            <p xml:id="ID_839" next="#ID_840"> Die Zeit rückt heran, wo der Reichs¬<lb/>
tag den Haushalt des Heeres zu beraten haben und hoffentlich ohne zu große<lb/>
Abstriche genehmigen wird.  Da wird denn wieder von Freisinnigen und Sozial-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0288] Maßgebliches und Unmaßgebliches „denkbar, daß sich etwas erreichbares herausschälen" lasse. Die Regelung der Währungsfrage liege auch im Interesse der Landwirtschaft, aber selbst der ärgste Bimetallist werde doch wohl nicht meinen, daß Deutschland darin allein vorgehen könne. Die „Aufbauschung" dieser Frage und daß man sie in die Massen hinein¬ getragen habe, die davon nichts verstünden, sei wohl nicht richtig gewesen. Am Schluß verspricht er, daß die Stncitsregieruug das Mögliche thun werde, warnt davor, ihr das Unmögliche zuzumuten, und mahnt, die sogenannten kleinen Mittel nicht zu verachten. Seit zwanzig Jahren, sagt er, verfolge ich mit hohem Interesse die kleine — ich möchte sagen Maulwurfsarbeit des westfälischen Bauernvereins unter der bewährte« Leitung meines Freundes, des Herrn von Schorlemer. Er hat mit diesen kleinen Mitteln große Erfolge erzielt: die Landwirtschaft und den Mittelstand gesund erhalten. Setzen wir statt des wenig passenden Bildes vom Maulwurf ein besseres, das dem Minister bei längerm Besinnen wohl eingefallen sein würde: die Thätigkeit der tüchtigen westfälische» Bauern, ihre individuelle wie ihre Vereinsthätigkeit, entspricht der Thätigkeit der Zellen im gesunden Organismus. Wie weit wir mit dem Programm des Ministers übereinstimmen, darauf kommt nichts an, doch wollen wir nebenbei bemerken, daß feine sämtlichen Punkte mit Ausnahme von dreien, über die wir ihrer rein technischen Natur wegen kein kompetentes Urteil haben (Staffeltarife, Zucker- und Branntweinsteuer), unserm eignen den Lesern bekannten Programm angehören. Wenn der Minister will, daß sich Deutschland in der Nnhrungsmittclvroduktion vom Ausland unabhängig machen soll, so ist das ebenfalls ganz unsre Meinung, nur glauben wir nicht, daß sich dieses Ziel innerhalb der heutigen Grenzen des deutsche» Reiches werde er¬ reichen lassen. Wenn man erwägt, daß der Freiherr von Hammerstein-Loxten nicht bloß selbst Großgrundbesitzer, sondern ein Landwirt ist, der seine theoretische Bildung und seine praktische Tüchtigkeit auf seinen Gütern und im Landesökonomiekollegium bewährt hat, daß er sich überdies als Gegner der Handelsverträge bekennt, und wenn man die Wahrhaftigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit und Gedankenklarheit seiner Programm¬ rede, die frei ist von allen rhetorischen Effekten und diplomatischen Verschleierungs- tunsteu, mit dieser Persönlichkeit zusammenhält, so muß man sagen: er ist der ideale preußische Laudwirtschaftsminister. Und dennoch ist es vielleicht ein Fehler gewesen, daß man ihn nicht für eine gelegnere Zeit aufgespart hat. Während die Linke und das Zentrum den Schluß seiner Rede mit lebhaftem Beifall aufgenommen haben, hat sich die Rechte in eisiges Schweigen gehüllt. Der bisherige Gang der Dinge läßt voraussehen, daß die Begeisterung, mit der man auf dieser Seite den „neuesten Kurs" der Negiernngspvlitit begrüßt hat, nicht lauge vorhalten wird. Deshalb ist es auch möglich, daß ein fester Kurs in den landwirtschaftlichen und den übrigen wirtschaftlichen Fragen nicht eher zu erwarten ist, als bis die Führer des Bundes der Landwirte Gelegenheit gehabt haben werden, an leitender Stelle zu zeigen, was sie vermögen. Je eher Graf Kanitz dann Landwirtschaftsminister würde, desto besser wäre es. Wir aber hoffen, daß der Wille, der den neuen Landlvirtschaftsminister auf seinen Platz gesetzt hat, ihn darauf gegen einen etwaigen neuen Sturm auch halten, und daß man den „Mitteln zweiter Ordnung" Zeit, Raum und Ruhe schaffen werde, zu wirken. Die Verabschiedung der Offiziere. Die Zeit rückt heran, wo der Reichs¬ tag den Haushalt des Heeres zu beraten haben und hoffentlich ohne zu große Abstriche genehmigen wird. Da wird denn wieder von Freisinnigen und Sozial-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/288
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/288>, abgerufen am 28.04.2024.