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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie kaum jemals versucht. Die Rede-, Preß- und Versammlungsfreiheit ist den
Arbeitern niemals verschränkt worden, und nachdem sie sich die Koalitionsfreiheit
erkämpft haben, ist es keinem englischen Juristen eingefallen, diese durch unwürdige
Jnterpretativnstünste und durch einen Grobenunfugparagraphen ihres Inhalts zu
berauben und so das von der Gesetzgebung offen gewährte auf hinterlistigen Um¬
wegen wieder zurückzunehmen.

Drittens kann sich auch in England die Bekämpfung der Arbeiter nicht hinter
die angebliche Fürsorge für die Volkssittlichkeit verbergen, die bei uns so bequeme
Vorwände zur Einmischung der Polizei und Justiz in den Klassenkampf darbietet.
Dort weiß mau es von jeher, daß nicht die höhern und höchsten Stände, sondern
die Mittelstände die Träger der Volkssittlichkeit sind; mau weiß es von den Zeiten
Wiclefs und der Lollarden her, die Rogers die Ahnen der Puritaner nennt. Zwar
haben sich die vornehmen Kreise, die noch im Beginn unsers Jahrhunderts -- man
denke an die Ehestandsgeschichten Georgs IV. und seiner Karoline -- äußerst zynisch
waren, von da ab auf den Carl verlegt, wohl weil ihnen die Haltung des wieder¬
erstehenden Mittelstandes und seine Kritik Rücksichten auferlegte, aber bis auf den
heutigen Tag vertritt die vornehme Welt auch öffentlich in Sachen der Sittlichkeit
die liberalere Richtung und verhält sich teils spöttisch ablehnend, teils entschieden
feindlich gegen die Sittlichkeitsbestrebuugen der untern Klasse", die bei der Geschmack¬
losigkeit des englischen Volkes und seiner Neigung zur Sektirerei oft so wunderliche
Formen annehmen. Gerade hochtorystische Organe, wie die ^turcis^ lioviöv,
sind es, die das Treiben der Heilsarmee und der Temperenzler, die Lokalvetvbill
(wonach eine Zweidrittelmehrheit der Wähler einer Gemeinde die Schließung aller
Schankwirtschaften nach Ablauf ihrer Konzession verlangen kann) und strenge Ma߬
regeln gegen anstößige Theateraufsührungen als a nuisaues bekämpfen, während
die Arbeiterführer gegen alle Arten von wirklicher oder vermeintlicher Unsittlichkeit,
unter andern: auch gegen den Rennsport und das Wetten eifern. Adam Smith hat das
psychologisch begründet. Er sagt: Ein Arbeiter kann sich schon zu Grunde richten,
wenn er nur ein Paar Tage in der Woche bummelt oder sich kostspielige Vergnügungen
erlaubt; deswegen werden Ausschweifungen aller Art in diesen Kreisen sehr hart
beurteilt. Einem Manne dagegen, der ein hohes, gesichertes arbeitsloses Einkommen
bezieht, schadet Liederlichkeit gar nichts, daher gilt sie in diesen Kreisen höchstens
als eine sehr läßliche Sünde. Den untern Ständen, meint er, gefalle daher eine
Religion desto besser, je rigoroser sie sei, und das werde für den Staat oft lästig
und gefährlich, indem es die fanatische Sektirerei begünstige. Der Staat müsse
darauf bedacht sein, durch Volksfeste und Veranstaltung von Vergnügungen die
Volksmassen aufzuheitern. Bekanntlich sind, was damit in Verbindung steht, in
England die Volksmassen anch religiös geblieben, weil ihnen das Dissentertum eine
Befriedigung ihrer religiösen Bedürfnisse gewährt, die nicht für politische Zwecke
gemißbraucht werden kann. Die englische Staatskirche ist, gleich allen Staats¬
kirchen, ein Werkzeug der herrschenden Klassen und darum dem gemeinen Manne
teils gleichgiltig, teils verhaßt. Auf dem Kontinent, wo die ärmere Bevölkerung
überall auf herrschende Landeskirchen angewiesen war, blieb ihr nichts übrig, als
unkirchlich zu werden. So haben es die Engländer ihrer freiern Entwicklung zu
danken, daß ihr Parteileben weniger durch allerlei Lüge und Heuchelei gefälscht
und vergiftet wird als bei uns.


Symbiose und Parasitismus.

Zwei Vorkommnisse, die schon einen
reichlichen Monat zurückliegen, müssen wir doch nachträglich noch erwähnen, weil


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie kaum jemals versucht. Die Rede-, Preß- und Versammlungsfreiheit ist den
Arbeitern niemals verschränkt worden, und nachdem sie sich die Koalitionsfreiheit
erkämpft haben, ist es keinem englischen Juristen eingefallen, diese durch unwürdige
Jnterpretativnstünste und durch einen Grobenunfugparagraphen ihres Inhalts zu
berauben und so das von der Gesetzgebung offen gewährte auf hinterlistigen Um¬
wegen wieder zurückzunehmen.

Drittens kann sich auch in England die Bekämpfung der Arbeiter nicht hinter
die angebliche Fürsorge für die Volkssittlichkeit verbergen, die bei uns so bequeme
Vorwände zur Einmischung der Polizei und Justiz in den Klassenkampf darbietet.
Dort weiß mau es von jeher, daß nicht die höhern und höchsten Stände, sondern
die Mittelstände die Träger der Volkssittlichkeit sind; mau weiß es von den Zeiten
Wiclefs und der Lollarden her, die Rogers die Ahnen der Puritaner nennt. Zwar
haben sich die vornehmen Kreise, die noch im Beginn unsers Jahrhunderts — man
denke an die Ehestandsgeschichten Georgs IV. und seiner Karoline — äußerst zynisch
waren, von da ab auf den Carl verlegt, wohl weil ihnen die Haltung des wieder¬
erstehenden Mittelstandes und seine Kritik Rücksichten auferlegte, aber bis auf den
heutigen Tag vertritt die vornehme Welt auch öffentlich in Sachen der Sittlichkeit
die liberalere Richtung und verhält sich teils spöttisch ablehnend, teils entschieden
feindlich gegen die Sittlichkeitsbestrebuugen der untern Klasse», die bei der Geschmack¬
losigkeit des englischen Volkes und seiner Neigung zur Sektirerei oft so wunderliche
Formen annehmen. Gerade hochtorystische Organe, wie die ^turcis^ lioviöv,
sind es, die das Treiben der Heilsarmee und der Temperenzler, die Lokalvetvbill
(wonach eine Zweidrittelmehrheit der Wähler einer Gemeinde die Schließung aller
Schankwirtschaften nach Ablauf ihrer Konzession verlangen kann) und strenge Ma߬
regeln gegen anstößige Theateraufsührungen als a nuisaues bekämpfen, während
die Arbeiterführer gegen alle Arten von wirklicher oder vermeintlicher Unsittlichkeit,
unter andern: auch gegen den Rennsport und das Wetten eifern. Adam Smith hat das
psychologisch begründet. Er sagt: Ein Arbeiter kann sich schon zu Grunde richten,
wenn er nur ein Paar Tage in der Woche bummelt oder sich kostspielige Vergnügungen
erlaubt; deswegen werden Ausschweifungen aller Art in diesen Kreisen sehr hart
beurteilt. Einem Manne dagegen, der ein hohes, gesichertes arbeitsloses Einkommen
bezieht, schadet Liederlichkeit gar nichts, daher gilt sie in diesen Kreisen höchstens
als eine sehr läßliche Sünde. Den untern Ständen, meint er, gefalle daher eine
Religion desto besser, je rigoroser sie sei, und das werde für den Staat oft lästig
und gefährlich, indem es die fanatische Sektirerei begünstige. Der Staat müsse
darauf bedacht sein, durch Volksfeste und Veranstaltung von Vergnügungen die
Volksmassen aufzuheitern. Bekanntlich sind, was damit in Verbindung steht, in
England die Volksmassen anch religiös geblieben, weil ihnen das Dissentertum eine
Befriedigung ihrer religiösen Bedürfnisse gewährt, die nicht für politische Zwecke
gemißbraucht werden kann. Die englische Staatskirche ist, gleich allen Staats¬
kirchen, ein Werkzeug der herrschenden Klassen und darum dem gemeinen Manne
teils gleichgiltig, teils verhaßt. Auf dem Kontinent, wo die ärmere Bevölkerung
überall auf herrschende Landeskirchen angewiesen war, blieb ihr nichts übrig, als
unkirchlich zu werden. So haben es die Engländer ihrer freiern Entwicklung zu
danken, daß ihr Parteileben weniger durch allerlei Lüge und Heuchelei gefälscht
und vergiftet wird als bei uns.


Symbiose und Parasitismus.

Zwei Vorkommnisse, die schon einen
reichlichen Monat zurückliegen, müssen wir doch nachträglich noch erwähnen, weil


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[0154] Maßgebliches und Unmaßgebliches sie kaum jemals versucht. Die Rede-, Preß- und Versammlungsfreiheit ist den Arbeitern niemals verschränkt worden, und nachdem sie sich die Koalitionsfreiheit erkämpft haben, ist es keinem englischen Juristen eingefallen, diese durch unwürdige Jnterpretativnstünste und durch einen Grobenunfugparagraphen ihres Inhalts zu berauben und so das von der Gesetzgebung offen gewährte auf hinterlistigen Um¬ wegen wieder zurückzunehmen. Drittens kann sich auch in England die Bekämpfung der Arbeiter nicht hinter die angebliche Fürsorge für die Volkssittlichkeit verbergen, die bei uns so bequeme Vorwände zur Einmischung der Polizei und Justiz in den Klassenkampf darbietet. Dort weiß mau es von jeher, daß nicht die höhern und höchsten Stände, sondern die Mittelstände die Träger der Volkssittlichkeit sind; mau weiß es von den Zeiten Wiclefs und der Lollarden her, die Rogers die Ahnen der Puritaner nennt. Zwar haben sich die vornehmen Kreise, die noch im Beginn unsers Jahrhunderts — man denke an die Ehestandsgeschichten Georgs IV. und seiner Karoline — äußerst zynisch waren, von da ab auf den Carl verlegt, wohl weil ihnen die Haltung des wieder¬ erstehenden Mittelstandes und seine Kritik Rücksichten auferlegte, aber bis auf den heutigen Tag vertritt die vornehme Welt auch öffentlich in Sachen der Sittlichkeit die liberalere Richtung und verhält sich teils spöttisch ablehnend, teils entschieden feindlich gegen die Sittlichkeitsbestrebuugen der untern Klasse», die bei der Geschmack¬ losigkeit des englischen Volkes und seiner Neigung zur Sektirerei oft so wunderliche Formen annehmen. Gerade hochtorystische Organe, wie die ^turcis^ lioviöv, sind es, die das Treiben der Heilsarmee und der Temperenzler, die Lokalvetvbill (wonach eine Zweidrittelmehrheit der Wähler einer Gemeinde die Schließung aller Schankwirtschaften nach Ablauf ihrer Konzession verlangen kann) und strenge Ma߬ regeln gegen anstößige Theateraufsührungen als a nuisaues bekämpfen, während die Arbeiterführer gegen alle Arten von wirklicher oder vermeintlicher Unsittlichkeit, unter andern: auch gegen den Rennsport und das Wetten eifern. Adam Smith hat das psychologisch begründet. Er sagt: Ein Arbeiter kann sich schon zu Grunde richten, wenn er nur ein Paar Tage in der Woche bummelt oder sich kostspielige Vergnügungen erlaubt; deswegen werden Ausschweifungen aller Art in diesen Kreisen sehr hart beurteilt. Einem Manne dagegen, der ein hohes, gesichertes arbeitsloses Einkommen bezieht, schadet Liederlichkeit gar nichts, daher gilt sie in diesen Kreisen höchstens als eine sehr läßliche Sünde. Den untern Ständen, meint er, gefalle daher eine Religion desto besser, je rigoroser sie sei, und das werde für den Staat oft lästig und gefährlich, indem es die fanatische Sektirerei begünstige. Der Staat müsse darauf bedacht sein, durch Volksfeste und Veranstaltung von Vergnügungen die Volksmassen aufzuheitern. Bekanntlich sind, was damit in Verbindung steht, in England die Volksmassen anch religiös geblieben, weil ihnen das Dissentertum eine Befriedigung ihrer religiösen Bedürfnisse gewährt, die nicht für politische Zwecke gemißbraucht werden kann. Die englische Staatskirche ist, gleich allen Staats¬ kirchen, ein Werkzeug der herrschenden Klassen und darum dem gemeinen Manne teils gleichgiltig, teils verhaßt. Auf dem Kontinent, wo die ärmere Bevölkerung überall auf herrschende Landeskirchen angewiesen war, blieb ihr nichts übrig, als unkirchlich zu werden. So haben es die Engländer ihrer freiern Entwicklung zu danken, daß ihr Parteileben weniger durch allerlei Lüge und Heuchelei gefälscht und vergiftet wird als bei uns. Symbiose und Parasitismus. Zwei Vorkommnisse, die schon einen reichlichen Monat zurückliegen, müssen wir doch nachträglich noch erwähnen, weil

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/154>, abgerufen am 28.04.2024.