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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

land) an und mußten vierundzwanzig Stunden im Meere vor dem Hafen
liegen. Dann wurde der schwer beladne Dampfer, der seines Tiefgangs wegen
nicht in den eigentlichen Hafen konnte, an eine von der Stadt entfernte Ab-
ladestelle geschleppt, um dort seine Waren zu löschen. Dies dauerte volle acht
Tage, sodaß wir erst am 20. Juli abends von Leith abfuhren und am 22. abends
in Hamburg ankamen. Die Seereise von Baltimore bis Hamburg, einschließlich
des Aufenthalts in Leith, hatte also reichlich dreiundzwanzig Tage gedauert.

Vielleicht lenken diese nüchternen und durchaus wahrheitsgetreuer Angaben
etwas die Aufmerksamkeit auf die Parias unter den Schiffsreisenden. Es sind
doch sozusagen auch Menschen! Ich selbst unterlasse jede weitere Bemerkung.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ein neues Programm. Parteiprogramme sind bei uns mit Recht in Mi߬
kredit geraten. Was die großen alten Parteien wollen, weiß jedermann, und die
Redensarten, mit denen sie ihre Absichten zu umhüllen und herauszuputzen pflegen,
wissen wir auswendig. Da ist vom Hauche eines lebendigen Geistes, der sich einen
neuen Leib bauen könnte, nichts zu spüren, nichts von einem kräftigen Keime, aus
dem eine schönere Zukunft erblühen könnte. Nicht einmal die negative Leistung
der Einstellung ihrer Zänkereien bis zur Niederwerfung des gemeinsamen Feindes
bringen sie fertig, und nicht ohne ^Erbarmen kann man es mit ansehen, wie sich
die mittelparteilichen Zeitungsschreiber mit dem "Zusammenschluß aller stacits-
erhciltenden Elemente" abquälen und ohne die geringste Aussicht auf Erfolg daran
arbeiten, aus diesem Chaos von Schwäche, Unklarheit, gröbster Selbstsucht und
widerlichen Ränken ein wohldisziplinirtes Heer zu schaffen. Den Staat brauchen
die staatserhaltenden glücklicherweise nicht zu erhalten; dessen militärisch-büreau-
kratisches Gefüge steht fest und erhält sich allein, ja erhält die staatserhaltenden
mit, aber eben darin liegt das Bedenkliche, daß er nicht mehr ein sich umbildender
und mit dem Bedürfnis fortbildender lebendiger Leib, sondern ein toter Mechanismus
ist. Lebenskeime haben wir also nur bei den einzelnen von den Parteien abseits
stehenden Politikern und bei den kleinen neuen Parteien zu suchen. Zwei von den
letztern verdienen besondre Beachtung: die süddeutschen Demokraten und die
deutsch-soziale Reformpartei. Die einen nehmen den liberalen und Fortschritts-
gedauken wieder auf, der in Nord- und Westdeutschland teils Vor dem Absolu¬
tismus kapitulirt, teils Schiffbruch gelitten hat, die andern versuchen, deu konser¬
vativen Gedanken, dessen alte Vertretung versumpft und zerrüttet ist, fortzubilden.

Das jüngst erschienene Programm der deutsch-sozialen Partei ist viel zu lang,
als daß wir es Satz für Satz erörtern könnten, und diese übermäßige Länge, die
übrigens nicht etwa durch Phrasenhaftigkeit, sondern durch die Menge der aufge¬
stellten Forderungen entstanden ist, muß gleich von vornherein als der Grund¬
fehler bezeichnet werden. Selbst wenn die Partei zur größten und mächtigsten
Partei heranwüchse, würde sie bis zum Ende der Welt so viele Forderungen nicht
durchzusetzen vermögen, zumal da, was bei einer so großen Menge unvermeidlich
ist, die einen den andern widersprechen. Aber parlamentarische Erfolge hat wohl
der Parteivorstand auch gar nicht im Auge gehabt, sondern er hat bloß alles aus-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

land) an und mußten vierundzwanzig Stunden im Meere vor dem Hafen
liegen. Dann wurde der schwer beladne Dampfer, der seines Tiefgangs wegen
nicht in den eigentlichen Hafen konnte, an eine von der Stadt entfernte Ab-
ladestelle geschleppt, um dort seine Waren zu löschen. Dies dauerte volle acht
Tage, sodaß wir erst am 20. Juli abends von Leith abfuhren und am 22. abends
in Hamburg ankamen. Die Seereise von Baltimore bis Hamburg, einschließlich
des Aufenthalts in Leith, hatte also reichlich dreiundzwanzig Tage gedauert.

Vielleicht lenken diese nüchternen und durchaus wahrheitsgetreuer Angaben
etwas die Aufmerksamkeit auf die Parias unter den Schiffsreisenden. Es sind
doch sozusagen auch Menschen! Ich selbst unterlasse jede weitere Bemerkung.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Ein neues Programm. Parteiprogramme sind bei uns mit Recht in Mi߬
kredit geraten. Was die großen alten Parteien wollen, weiß jedermann, und die
Redensarten, mit denen sie ihre Absichten zu umhüllen und herauszuputzen pflegen,
wissen wir auswendig. Da ist vom Hauche eines lebendigen Geistes, der sich einen
neuen Leib bauen könnte, nichts zu spüren, nichts von einem kräftigen Keime, aus
dem eine schönere Zukunft erblühen könnte. Nicht einmal die negative Leistung
der Einstellung ihrer Zänkereien bis zur Niederwerfung des gemeinsamen Feindes
bringen sie fertig, und nicht ohne ^Erbarmen kann man es mit ansehen, wie sich
die mittelparteilichen Zeitungsschreiber mit dem „Zusammenschluß aller stacits-
erhciltenden Elemente" abquälen und ohne die geringste Aussicht auf Erfolg daran
arbeiten, aus diesem Chaos von Schwäche, Unklarheit, gröbster Selbstsucht und
widerlichen Ränken ein wohldisziplinirtes Heer zu schaffen. Den Staat brauchen
die staatserhaltenden glücklicherweise nicht zu erhalten; dessen militärisch-büreau-
kratisches Gefüge steht fest und erhält sich allein, ja erhält die staatserhaltenden
mit, aber eben darin liegt das Bedenkliche, daß er nicht mehr ein sich umbildender
und mit dem Bedürfnis fortbildender lebendiger Leib, sondern ein toter Mechanismus
ist. Lebenskeime haben wir also nur bei den einzelnen von den Parteien abseits
stehenden Politikern und bei den kleinen neuen Parteien zu suchen. Zwei von den
letztern verdienen besondre Beachtung: die süddeutschen Demokraten und die
deutsch-soziale Reformpartei. Die einen nehmen den liberalen und Fortschritts-
gedauken wieder auf, der in Nord- und Westdeutschland teils Vor dem Absolu¬
tismus kapitulirt, teils Schiffbruch gelitten hat, die andern versuchen, deu konser¬
vativen Gedanken, dessen alte Vertretung versumpft und zerrüttet ist, fortzubilden.

Das jüngst erschienene Programm der deutsch-sozialen Partei ist viel zu lang,
als daß wir es Satz für Satz erörtern könnten, und diese übermäßige Länge, die
übrigens nicht etwa durch Phrasenhaftigkeit, sondern durch die Menge der aufge¬
stellten Forderungen entstanden ist, muß gleich von vornherein als der Grund¬
fehler bezeichnet werden. Selbst wenn die Partei zur größten und mächtigsten
Partei heranwüchse, würde sie bis zum Ende der Welt so viele Forderungen nicht
durchzusetzen vermögen, zumal da, was bei einer so großen Menge unvermeidlich
ist, die einen den andern widersprechen. Aber parlamentarische Erfolge hat wohl
der Parteivorstand auch gar nicht im Auge gehabt, sondern er hat bloß alles aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/590>, abgerufen am 28.04.2024.