Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der erste Beste

zurück, daß das Geflecht leise knarrte. Dann wandte sie langsam den Kopf
zu Fritz, der seitwärts von ihr auf der Bank hinter dem Tische saß und mit
einem nachdenklichen, weichen Ausdruck den Rauchringeln nachsah, die er in die
Luft blies.

An was mag er denken? An Hafer und Gerste nicht -- auch nicht an
Kühe und Schafe. An keine "Sachen," aber an seine Grete auch nicht. Er
weiß gar nicht, daß er noch eine hat. Für ihn ist es nur noch "die" Grete.
Die Grete, die sich zusammennimmt, die sich Mühe giebt, die man eines Tages
loben wird, wenn sie sich eine ganze Weile brav gehalten hat. Seine Grete
würde er nicht loben.

Der Vergnügteste von den dreien war sicher Hans. Er saß auf der Ve¬
randabrüstung, den andern gegenüber, das Gesicht im Schatten des Pfeilers,
an dem er lehnte -- ein spitzbübisch vergnügtes Gesicht. Er betrachtete seit
einem Weilchen Margarete, wie sie mit den wehmütig sehnsüchtigen Augen
ihren Mann ansah.

Sie hat eigentlich sehr hübsche Augen, fiel ihm ein, ich habe das bisher
gar nicht so bemerkt: braun zu dem blonden Haar. Auf den Ausdruck magh
ankommen. Wie sie ihn jetzt ansieht, meinen alten Herzbruder, so Hütte sie
ihn gleich ansehen sollen. Wo hat sie denn diese Augen vorher gehabt? Aber
nur zu, klein Dirning, such ihn dir uur.

14

Die Überwindung des Anfangs mit der Furcht vor Demütigung war
Margarete als das schwerste erschienen. Die Folge belehrte sie, daß mit diesem
ersten Schritt noch blutwenig gethan gewesen war. Einen Anlauf kann schlie߬
lich jeder nehmen; auch über den Graben setzt mancher mit keckem Sprung.
Aber auf steinigem Weg in Sonnenglut bergauf marschieren ist nicht jeder¬
manns Sache.

Sie war aber nicht umsonst die Tochter ihrer Mutter. Und nicht um¬
sonst sollte Fritz gehofft haben, daß sie, von ihrem Fieber genesen, mit gleichen
Füßen wieder ins Leben hinein springen würde. Es war ja auch nur ein
Fiebernden gewesen, wie sie jetzt wußte. Das meiste Unheil hatte erst die
Nachkrankheit angerichtet; das war das Unrecht gegen Fritz, womit sie sich
ihn vielleicht für immer verscherzt hatte. Um sich ihn zurückzugewinnen, konnte
ja gar keine Buße schwer genug sein. Und die ihre bestand schließlich in nichts
als in Ausdauer. Heldenthaten konnte sie nicht verrichten, Gefahren gabs
nicht zu bestehen, Entbehrungen brauchte sie sich nicht aufzuerlegen. Nur
Überwindung war nötig zu manchem, was sie um eines geringern Preises
willen nicht durchgeführt hätte.

Mamselliug, die der Sache zu Anfang noch nicht so recht getraut hatte,
erlebte die fröhlichste Enttäuschung. In der kleinen, zarten Frau war Kern.
Die ging aufs Ganze; die lernte wirklich, aus der konnte noch etwas werden.
Und zwar schien sie sich vorgenommen zu haben, von der Pike auf zu dienen.
Es gab leine noch so häßliche und mühevolle Arbeit, in die sie sich nicht
tapfer hineingestürzt hätte, um sie aus eigner Anschauung kennen zu lernen.
Auf dem großen Wirtschaftshofe gab es bald kein Winkelchen, das sie nicht
kannte. Die Leute in den Ställen und Scheunen, ebenso die Feldarbeiter
hatten bald aufgehört, die Köpfe zusammenzustecken und Gesichter zu schneiden,
wenn "uns Fru" daherkam. Sie hatten bald heraus, daß es sich hier um


Der erste Beste

zurück, daß das Geflecht leise knarrte. Dann wandte sie langsam den Kopf
zu Fritz, der seitwärts von ihr auf der Bank hinter dem Tische saß und mit
einem nachdenklichen, weichen Ausdruck den Rauchringeln nachsah, die er in die
Luft blies.

An was mag er denken? An Hafer und Gerste nicht — auch nicht an
Kühe und Schafe. An keine „Sachen," aber an seine Grete auch nicht. Er
weiß gar nicht, daß er noch eine hat. Für ihn ist es nur noch „die" Grete.
Die Grete, die sich zusammennimmt, die sich Mühe giebt, die man eines Tages
loben wird, wenn sie sich eine ganze Weile brav gehalten hat. Seine Grete
würde er nicht loben.

Der Vergnügteste von den dreien war sicher Hans. Er saß auf der Ve¬
randabrüstung, den andern gegenüber, das Gesicht im Schatten des Pfeilers,
an dem er lehnte — ein spitzbübisch vergnügtes Gesicht. Er betrachtete seit
einem Weilchen Margarete, wie sie mit den wehmütig sehnsüchtigen Augen
ihren Mann ansah.

Sie hat eigentlich sehr hübsche Augen, fiel ihm ein, ich habe das bisher
gar nicht so bemerkt: braun zu dem blonden Haar. Auf den Ausdruck magh
ankommen. Wie sie ihn jetzt ansieht, meinen alten Herzbruder, so Hütte sie
ihn gleich ansehen sollen. Wo hat sie denn diese Augen vorher gehabt? Aber
nur zu, klein Dirning, such ihn dir uur.

14

Die Überwindung des Anfangs mit der Furcht vor Demütigung war
Margarete als das schwerste erschienen. Die Folge belehrte sie, daß mit diesem
ersten Schritt noch blutwenig gethan gewesen war. Einen Anlauf kann schlie߬
lich jeder nehmen; auch über den Graben setzt mancher mit keckem Sprung.
Aber auf steinigem Weg in Sonnenglut bergauf marschieren ist nicht jeder¬
manns Sache.

Sie war aber nicht umsonst die Tochter ihrer Mutter. Und nicht um¬
sonst sollte Fritz gehofft haben, daß sie, von ihrem Fieber genesen, mit gleichen
Füßen wieder ins Leben hinein springen würde. Es war ja auch nur ein
Fiebernden gewesen, wie sie jetzt wußte. Das meiste Unheil hatte erst die
Nachkrankheit angerichtet; das war das Unrecht gegen Fritz, womit sie sich
ihn vielleicht für immer verscherzt hatte. Um sich ihn zurückzugewinnen, konnte
ja gar keine Buße schwer genug sein. Und die ihre bestand schließlich in nichts
als in Ausdauer. Heldenthaten konnte sie nicht verrichten, Gefahren gabs
nicht zu bestehen, Entbehrungen brauchte sie sich nicht aufzuerlegen. Nur
Überwindung war nötig zu manchem, was sie um eines geringern Preises
willen nicht durchgeführt hätte.

Mamselliug, die der Sache zu Anfang noch nicht so recht getraut hatte,
erlebte die fröhlichste Enttäuschung. In der kleinen, zarten Frau war Kern.
Die ging aufs Ganze; die lernte wirklich, aus der konnte noch etwas werden.
Und zwar schien sie sich vorgenommen zu haben, von der Pike auf zu dienen.
Es gab leine noch so häßliche und mühevolle Arbeit, in die sie sich nicht
tapfer hineingestürzt hätte, um sie aus eigner Anschauung kennen zu lernen.
Auf dem großen Wirtschaftshofe gab es bald kein Winkelchen, das sie nicht
kannte. Die Leute in den Ställen und Scheunen, ebenso die Feldarbeiter
hatten bald aufgehört, die Köpfe zusammenzustecken und Gesichter zu schneiden,
wenn „uns Fru" daherkam. Sie hatten bald heraus, daß es sich hier um


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0099" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220425"/>
          <fw type="header" place="top"> Der erste Beste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_331" prev="#ID_330"> zurück, daß das Geflecht leise knarrte. Dann wandte sie langsam den Kopf<lb/>
zu Fritz, der seitwärts von ihr auf der Bank hinter dem Tische saß und mit<lb/>
einem nachdenklichen, weichen Ausdruck den Rauchringeln nachsah, die er in die<lb/>
Luft blies.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_332"> An was mag er denken? An Hafer und Gerste nicht &#x2014; auch nicht an<lb/>
Kühe und Schafe. An keine &#x201E;Sachen," aber an seine Grete auch nicht. Er<lb/>
weiß gar nicht, daß er noch eine hat. Für ihn ist es nur noch &#x201E;die" Grete.<lb/>
Die Grete, die sich zusammennimmt, die sich Mühe giebt, die man eines Tages<lb/>
loben wird, wenn sie sich eine ganze Weile brav gehalten hat. Seine Grete<lb/>
würde er nicht loben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_333"> Der Vergnügteste von den dreien war sicher Hans. Er saß auf der Ve¬<lb/>
randabrüstung, den andern gegenüber, das Gesicht im Schatten des Pfeilers,<lb/>
an dem er lehnte &#x2014; ein spitzbübisch vergnügtes Gesicht. Er betrachtete seit<lb/>
einem Weilchen Margarete, wie sie mit den wehmütig sehnsüchtigen Augen<lb/>
ihren Mann ansah.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_334"> Sie hat eigentlich sehr hübsche Augen, fiel ihm ein, ich habe das bisher<lb/>
gar nicht so bemerkt: braun zu dem blonden Haar. Auf den Ausdruck magh<lb/>
ankommen. Wie sie ihn jetzt ansieht, meinen alten Herzbruder, so Hütte sie<lb/>
ihn gleich ansehen sollen. Wo hat sie denn diese Augen vorher gehabt? Aber<lb/>
nur zu, klein Dirning, such ihn dir uur.</p><lb/>
          <div n="2">
            <head> 14</head><lb/>
            <p xml:id="ID_335"> Die Überwindung des Anfangs mit der Furcht vor Demütigung war<lb/>
Margarete als das schwerste erschienen. Die Folge belehrte sie, daß mit diesem<lb/>
ersten Schritt noch blutwenig gethan gewesen war. Einen Anlauf kann schlie߬<lb/>
lich jeder nehmen; auch über den Graben setzt mancher mit keckem Sprung.<lb/>
Aber auf steinigem Weg in Sonnenglut bergauf marschieren ist nicht jeder¬<lb/>
manns Sache.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_336"> Sie war aber nicht umsonst die Tochter ihrer Mutter. Und nicht um¬<lb/>
sonst sollte Fritz gehofft haben, daß sie, von ihrem Fieber genesen, mit gleichen<lb/>
Füßen wieder ins Leben hinein springen würde. Es war ja auch nur ein<lb/>
Fiebernden gewesen, wie sie jetzt wußte. Das meiste Unheil hatte erst die<lb/>
Nachkrankheit angerichtet; das war das Unrecht gegen Fritz, womit sie sich<lb/>
ihn vielleicht für immer verscherzt hatte. Um sich ihn zurückzugewinnen, konnte<lb/>
ja gar keine Buße schwer genug sein. Und die ihre bestand schließlich in nichts<lb/>
als in Ausdauer. Heldenthaten konnte sie nicht verrichten, Gefahren gabs<lb/>
nicht zu bestehen, Entbehrungen brauchte sie sich nicht aufzuerlegen. Nur<lb/>
Überwindung war nötig zu manchem, was sie um eines geringern Preises<lb/>
willen nicht durchgeführt hätte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_337" next="#ID_338"> Mamselliug, die der Sache zu Anfang noch nicht so recht getraut hatte,<lb/>
erlebte die fröhlichste Enttäuschung. In der kleinen, zarten Frau war Kern.<lb/>
Die ging aufs Ganze; die lernte wirklich, aus der konnte noch etwas werden.<lb/>
Und zwar schien sie sich vorgenommen zu haben, von der Pike auf zu dienen.<lb/>
Es gab leine noch so häßliche und mühevolle Arbeit, in die sie sich nicht<lb/>
tapfer hineingestürzt hätte, um sie aus eigner Anschauung kennen zu lernen.<lb/>
Auf dem großen Wirtschaftshofe gab es bald kein Winkelchen, das sie nicht<lb/>
kannte. Die Leute in den Ställen und Scheunen, ebenso die Feldarbeiter<lb/>
hatten bald aufgehört, die Köpfe zusammenzustecken und Gesichter zu schneiden,<lb/>
wenn &#x201E;uns Fru" daherkam.  Sie hatten bald heraus, daß es sich hier um</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0099] Der erste Beste zurück, daß das Geflecht leise knarrte. Dann wandte sie langsam den Kopf zu Fritz, der seitwärts von ihr auf der Bank hinter dem Tische saß und mit einem nachdenklichen, weichen Ausdruck den Rauchringeln nachsah, die er in die Luft blies. An was mag er denken? An Hafer und Gerste nicht — auch nicht an Kühe und Schafe. An keine „Sachen," aber an seine Grete auch nicht. Er weiß gar nicht, daß er noch eine hat. Für ihn ist es nur noch „die" Grete. Die Grete, die sich zusammennimmt, die sich Mühe giebt, die man eines Tages loben wird, wenn sie sich eine ganze Weile brav gehalten hat. Seine Grete würde er nicht loben. Der Vergnügteste von den dreien war sicher Hans. Er saß auf der Ve¬ randabrüstung, den andern gegenüber, das Gesicht im Schatten des Pfeilers, an dem er lehnte — ein spitzbübisch vergnügtes Gesicht. Er betrachtete seit einem Weilchen Margarete, wie sie mit den wehmütig sehnsüchtigen Augen ihren Mann ansah. Sie hat eigentlich sehr hübsche Augen, fiel ihm ein, ich habe das bisher gar nicht so bemerkt: braun zu dem blonden Haar. Auf den Ausdruck magh ankommen. Wie sie ihn jetzt ansieht, meinen alten Herzbruder, so Hütte sie ihn gleich ansehen sollen. Wo hat sie denn diese Augen vorher gehabt? Aber nur zu, klein Dirning, such ihn dir uur. 14 Die Überwindung des Anfangs mit der Furcht vor Demütigung war Margarete als das schwerste erschienen. Die Folge belehrte sie, daß mit diesem ersten Schritt noch blutwenig gethan gewesen war. Einen Anlauf kann schlie߬ lich jeder nehmen; auch über den Graben setzt mancher mit keckem Sprung. Aber auf steinigem Weg in Sonnenglut bergauf marschieren ist nicht jeder¬ manns Sache. Sie war aber nicht umsonst die Tochter ihrer Mutter. Und nicht um¬ sonst sollte Fritz gehofft haben, daß sie, von ihrem Fieber genesen, mit gleichen Füßen wieder ins Leben hinein springen würde. Es war ja auch nur ein Fiebernden gewesen, wie sie jetzt wußte. Das meiste Unheil hatte erst die Nachkrankheit angerichtet; das war das Unrecht gegen Fritz, womit sie sich ihn vielleicht für immer verscherzt hatte. Um sich ihn zurückzugewinnen, konnte ja gar keine Buße schwer genug sein. Und die ihre bestand schließlich in nichts als in Ausdauer. Heldenthaten konnte sie nicht verrichten, Gefahren gabs nicht zu bestehen, Entbehrungen brauchte sie sich nicht aufzuerlegen. Nur Überwindung war nötig zu manchem, was sie um eines geringern Preises willen nicht durchgeführt hätte. Mamselliug, die der Sache zu Anfang noch nicht so recht getraut hatte, erlebte die fröhlichste Enttäuschung. In der kleinen, zarten Frau war Kern. Die ging aufs Ganze; die lernte wirklich, aus der konnte noch etwas werden. Und zwar schien sie sich vorgenommen zu haben, von der Pike auf zu dienen. Es gab leine noch so häßliche und mühevolle Arbeit, in die sie sich nicht tapfer hineingestürzt hätte, um sie aus eigner Anschauung kennen zu lernen. Auf dem großen Wirtschaftshofe gab es bald kein Winkelchen, das sie nicht kannte. Die Leute in den Ställen und Scheunen, ebenso die Feldarbeiter hatten bald aufgehört, die Köpfe zusammenzustecken und Gesichter zu schneiden, wenn „uns Fru" daherkam. Sie hatten bald heraus, daß es sich hier um

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/99
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/99>, abgerufen am 28.04.2024.