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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erst- Beste

keine allergnüdigste Laune handle, und ließen der stillen, freundlichen Emsig¬
keit, mit der Margarete ihre Lehrzeit durchmachte, schweigend Gerechtigkeit
widerfahren. Meistens kam sie mit Mamsclling, manchmal aber auch allein,
und manchmal mit Hans, den sie gebeten hatte, ihr zu erklären, was ihr Oll-
sching nur hätte zeigen können. Sie erstaunte immer wieder aufs neue über
die vielen Dinge, die der Landmann wissen muß, um ersprießlich arbeiten zu
können. Auf ihren gemeinsamen Streifereien über Äcker und Wiesen nud in
ihren sachlichen Unterhaltungen lernten sie einander erst kennen, und Hans
war bald nicht wenig stolz ans seinen guten kleinen Freund.

Eine eigentümliche Sehen hielt Margarete davon ab, sich Fritz selbst auf
seinen Wegen anzuschließen; auch um Auskunft wagte sie ihn nicht zu fragen.
Sie vermied sogar geflissentlich, in seiner Gegenwart ihrer jetzigen Beschäftigung
irgend Erwähnung zu thun. Es wäre ihr wie Prahlerei erschienen. Kein
Wort durfte über eine Sache verloren werden, die sich ja eigentlich von selbst
verstand. Ganz leise wollte sie sich auf ihrem Platze als sein Kamerad ein¬
nisten, als sein Kamerad wenigstens, wenn auch das Köstlichste verloren
sein sollte.

Er schien sie auch zu verstehen; er ließ sie wenigstens gewähren, wun¬
derte sich nicht, fragte nicht. Aber scharfäugig, feinhörig ging er neben ihr
her und beobachtete das Wachstum dieser zarten Saat. Sie wollte ihre Zeit
haben; Treibhausluft hätte ihr schaden können. Sein warmes Herz weidete
sich, wollte heraus aus der Klammer; aber er hielt es noch fest. Hätte er
gewußt, mit welchem schweren, bangen Schlagen sich das ihre ihm entgegen¬
sehnte, seine Stnndhaftigkeit wäre wohl verweht wie Spreu.

Etwas wie eine leichte Dunstwolke schwebte zwischen ihnen; ein kräftiger
Atemzug hätte sie zerstreuen können. Aber jedes schwieg und schloß die
Lippen; jedes dem andern zu liebe, wie es glaubte, und doch jedes dem
andern zu leid. --

Es war sehr heiß; die Sonne brannte, als wäre es nicht fünf Uhr nach¬
mittags. War das ein Sommer! Seit Wochen kein Tropfen Regen; der
ganze Juli, beinahe der ganze August schon in dieser Dürre hingegangen.

Margarete lüftete den breitrandigen Gartenhut und schob ihn etwas weiter
zurück, um die Stirn frei zu behalten. Dann ließ sie die in den Gürtel ge¬
steckten Schürzenzipfel los und schüttete die eben gepflückten Bohnen in den
breiten Korb. Mit einem kleinen Seufzer betrachtete sie den Vorrat. Es
waren sicher noch nicht genug; auch mit denen von Mamselling zusammen
nicht. Dieser Leutetisch! Was für Portionen dazu gehörten!

Was die Knechte sind und die Dirns, die haben einen mächtig langen
Magen.

Eben guckte das Altchen zwischen den Stangen durch aus der andern
Reihe her.

Lassen Sie man sein mit das Pflücken, Frau Heilborn, sagte sie nach
einem Blick in Margaretens heißes Gesicht. Ich besorg den Nest. Marachen
Sie sich man nich so ab, das hat keinen Zweck.
"

Ich "marach mich gar nicht ab, liebes Ollsching. Bvhnenpflücken ist
doch schließlich kein Turnkuuststück, besonders hier an den Stangen, wo man
sich nicht zu bücken braucht. Und sowie wir hier fertig sind, nehm ich mein
schönes laues Bad. Darauf freu ich mich schon, das macht mich wieder
ganz frisch.


Der erst- Beste

keine allergnüdigste Laune handle, und ließen der stillen, freundlichen Emsig¬
keit, mit der Margarete ihre Lehrzeit durchmachte, schweigend Gerechtigkeit
widerfahren. Meistens kam sie mit Mamsclling, manchmal aber auch allein,
und manchmal mit Hans, den sie gebeten hatte, ihr zu erklären, was ihr Oll-
sching nur hätte zeigen können. Sie erstaunte immer wieder aufs neue über
die vielen Dinge, die der Landmann wissen muß, um ersprießlich arbeiten zu
können. Auf ihren gemeinsamen Streifereien über Äcker und Wiesen nud in
ihren sachlichen Unterhaltungen lernten sie einander erst kennen, und Hans
war bald nicht wenig stolz ans seinen guten kleinen Freund.

Eine eigentümliche Sehen hielt Margarete davon ab, sich Fritz selbst auf
seinen Wegen anzuschließen; auch um Auskunft wagte sie ihn nicht zu fragen.
Sie vermied sogar geflissentlich, in seiner Gegenwart ihrer jetzigen Beschäftigung
irgend Erwähnung zu thun. Es wäre ihr wie Prahlerei erschienen. Kein
Wort durfte über eine Sache verloren werden, die sich ja eigentlich von selbst
verstand. Ganz leise wollte sie sich auf ihrem Platze als sein Kamerad ein¬
nisten, als sein Kamerad wenigstens, wenn auch das Köstlichste verloren
sein sollte.

Er schien sie auch zu verstehen; er ließ sie wenigstens gewähren, wun¬
derte sich nicht, fragte nicht. Aber scharfäugig, feinhörig ging er neben ihr
her und beobachtete das Wachstum dieser zarten Saat. Sie wollte ihre Zeit
haben; Treibhausluft hätte ihr schaden können. Sein warmes Herz weidete
sich, wollte heraus aus der Klammer; aber er hielt es noch fest. Hätte er
gewußt, mit welchem schweren, bangen Schlagen sich das ihre ihm entgegen¬
sehnte, seine Stnndhaftigkeit wäre wohl verweht wie Spreu.

Etwas wie eine leichte Dunstwolke schwebte zwischen ihnen; ein kräftiger
Atemzug hätte sie zerstreuen können. Aber jedes schwieg und schloß die
Lippen; jedes dem andern zu liebe, wie es glaubte, und doch jedes dem
andern zu leid. —

Es war sehr heiß; die Sonne brannte, als wäre es nicht fünf Uhr nach¬
mittags. War das ein Sommer! Seit Wochen kein Tropfen Regen; der
ganze Juli, beinahe der ganze August schon in dieser Dürre hingegangen.

Margarete lüftete den breitrandigen Gartenhut und schob ihn etwas weiter
zurück, um die Stirn frei zu behalten. Dann ließ sie die in den Gürtel ge¬
steckten Schürzenzipfel los und schüttete die eben gepflückten Bohnen in den
breiten Korb. Mit einem kleinen Seufzer betrachtete sie den Vorrat. Es
waren sicher noch nicht genug; auch mit denen von Mamselling zusammen
nicht. Dieser Leutetisch! Was für Portionen dazu gehörten!

Was die Knechte sind und die Dirns, die haben einen mächtig langen
Magen.

Eben guckte das Altchen zwischen den Stangen durch aus der andern
Reihe her.

Lassen Sie man sein mit das Pflücken, Frau Heilborn, sagte sie nach
einem Blick in Margaretens heißes Gesicht. Ich besorg den Nest. Marachen
Sie sich man nich so ab, das hat keinen Zweck.
"

Ich „marach mich gar nicht ab, liebes Ollsching. Bvhnenpflücken ist
doch schließlich kein Turnkuuststück, besonders hier an den Stangen, wo man
sich nicht zu bücken braucht. Und sowie wir hier fertig sind, nehm ich mein
schönes laues Bad. Darauf freu ich mich schon, das macht mich wieder
ganz frisch.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/100>, abgerufen am 13.05.2024.