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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

reiche und sehr arme; es gab auch damals schon "l^briciuen" mit Hunderten von
Arbeitern. Aber es gab auch noch etwas. In einer Zeit, wo fort und fort aus
Dichtermund das Lob der Arbeit erklingt, auch der bescheidnen und niedrigen
Arbeit, wo Christian Felix Weiße sein bekanntes Loblied auf den "Mittelstand"
sang (Nicht zu reich und nicht zu arm), wo das Glück des Landlebens und die
Freude an der Natur in allen Tonarten gepriesen und den eingebildeten Genüssen
der großen Stadt mit ihrer Angst und Unrnhe gegenübergestellt wird, wo unauf¬
hörlich Liebe, Treue, Geselligkeit, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft gefeiert, wo bald
in der Fabel, bald im Liede dem Reichen ins Gewissen geredet wird, von seinem
Überfluß dem Darbenden zu geben, wo in immer neuen Bildern das Glück aus¬
gemalt wird, das in der Zufriedenheit liegt, wo Gleim singt: "Wir haben all
daß Glück, das unser Junker hat, wenn wir zufrieden sind," Johann Martin
Miller: "Was frag' ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin!",
Claudius: "Auch bet' ich Gott von Herzen an, daß ich auf dieser Erde nicht bin
ein großer, reicher Mau" und wohl auch keiner werde," Samuel Gottlieb Bürde:
"Gieb uus, du Geber gut und mild, was alle andern Wünsche stillt, gieb uns
Zufriedenheit," und wo als "Trost für mancherlei Thränen" die einfachen und
doch so wahre", tiefen, goldnen Worte hingestellt werden, die wie eine Mahnung
in unsre ganze heutige Zeit herüberklingen: "Laßt uns besser werden, gleich wirds
besser heilt!" -- wo hätte in einer solchen Zeit eine "soziale Frage" herkommen
sollen! Alle die Lieder, in denen das damals gesungen worden ist, sind im Nu
volkstümlich geworden und jahrzehntelang volkstümlich geblieben, ein Beweis,
daß es nicht bloß philiströs mahnende, ablenkende, beschwichtigende Dichterstimmen
waren, die so sprachen, sondern daß sie wirklich den Meinungen und Empfindungen
Ausdruck gaben, die im Volke, in dem besten Teile des Volks, in dem gebildeten
Mittelstande damals lebten. Heute wird ja von alledem das Gegenteil gepriesen.
An die Stelle der "gottver-- Zufriedenheit" ist die göttliche Unzufriedenheit auf
deu Thron gehoben, die angebliche Schöpferin alles Fortschritts, aller Verbesse¬
rungen, aller "Reformen," aller "Errungenschaften der Neuzeit." Dafür sind wir
aber anch mit der "sozialen Frage" gesegnet.




Litteratur

W eis na es töd ü es ertis es. Es ist für die Redaktion dieser Blätter sehr schmerz¬
lich, daß sie von den guten neuen Büchern, die ihr mit der Bitte um Besprechung
eingesandt werden, den Lesern nicht immer so schnell und so eingehend Mitteilung
machen kann, wie sie gern möchte. Wir wissen, daß sich unsre Leser auf uns ver¬
lassen, daß sie ans unser Urteil etwas geben, und das können sie auch, obwohl das
Urteil der Grenzboten manchmal nach der guten wie, nach der schlimmen Seile auf¬
fällig von dem andrer Zeitschriften und vollends der Tagespresse abweicht. Aber
leider fehlt es uns zunächst an Raum, Die zahlreichen wichtigen Tagesfragen, die
unsre Zeit beschäftigen, drängen so viele, sich darüber auszusprechen und erfordern
auch oft eine so vielfache Beleuchtung, daß uus für Vücheranzeigen nicht viel Platz
bleibt. Es fehlt uns aber auch an Rezensenten. Unsre Leser werden den Goethischen
Ausspruch kennen: "Eigentlich lernen wir nur von Büchern, die wir nicht beurteilen


Litteratur

reiche und sehr arme; es gab auch damals schon „l^briciuen" mit Hunderten von
Arbeitern. Aber es gab auch noch etwas. In einer Zeit, wo fort und fort aus
Dichtermund das Lob der Arbeit erklingt, auch der bescheidnen und niedrigen
Arbeit, wo Christian Felix Weiße sein bekanntes Loblied auf den „Mittelstand"
sang (Nicht zu reich und nicht zu arm), wo das Glück des Landlebens und die
Freude an der Natur in allen Tonarten gepriesen und den eingebildeten Genüssen
der großen Stadt mit ihrer Angst und Unrnhe gegenübergestellt wird, wo unauf¬
hörlich Liebe, Treue, Geselligkeit, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft gefeiert, wo bald
in der Fabel, bald im Liede dem Reichen ins Gewissen geredet wird, von seinem
Überfluß dem Darbenden zu geben, wo in immer neuen Bildern das Glück aus¬
gemalt wird, das in der Zufriedenheit liegt, wo Gleim singt: „Wir haben all
daß Glück, das unser Junker hat, wenn wir zufrieden sind," Johann Martin
Miller: „Was frag' ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin!",
Claudius: „Auch bet' ich Gott von Herzen an, daß ich auf dieser Erde nicht bin
ein großer, reicher Mau» und wohl auch keiner werde," Samuel Gottlieb Bürde:
„Gieb uus, du Geber gut und mild, was alle andern Wünsche stillt, gieb uns
Zufriedenheit," und wo als „Trost für mancherlei Thränen" die einfachen und
doch so wahre», tiefen, goldnen Worte hingestellt werden, die wie eine Mahnung
in unsre ganze heutige Zeit herüberklingen: „Laßt uns besser werden, gleich wirds
besser heilt!" — wo hätte in einer solchen Zeit eine „soziale Frage" herkommen
sollen! Alle die Lieder, in denen das damals gesungen worden ist, sind im Nu
volkstümlich geworden und jahrzehntelang volkstümlich geblieben, ein Beweis,
daß es nicht bloß philiströs mahnende, ablenkende, beschwichtigende Dichterstimmen
waren, die so sprachen, sondern daß sie wirklich den Meinungen und Empfindungen
Ausdruck gaben, die im Volke, in dem besten Teile des Volks, in dem gebildeten
Mittelstande damals lebten. Heute wird ja von alledem das Gegenteil gepriesen.
An die Stelle der „gottver— Zufriedenheit" ist die göttliche Unzufriedenheit auf
deu Thron gehoben, die angebliche Schöpferin alles Fortschritts, aller Verbesse¬
rungen, aller „Reformen," aller „Errungenschaften der Neuzeit." Dafür sind wir
aber anch mit der „sozialen Frage" gesegnet.




Litteratur

W eis na es töd ü es ertis es. Es ist für die Redaktion dieser Blätter sehr schmerz¬
lich, daß sie von den guten neuen Büchern, die ihr mit der Bitte um Besprechung
eingesandt werden, den Lesern nicht immer so schnell und so eingehend Mitteilung
machen kann, wie sie gern möchte. Wir wissen, daß sich unsre Leser auf uns ver¬
lassen, daß sie ans unser Urteil etwas geben, und das können sie auch, obwohl das
Urteil der Grenzboten manchmal nach der guten wie, nach der schlimmen Seile auf¬
fällig von dem andrer Zeitschriften und vollends der Tagespresse abweicht. Aber
leider fehlt es uns zunächst an Raum, Die zahlreichen wichtigen Tagesfragen, die
unsre Zeit beschäftigen, drängen so viele, sich darüber auszusprechen und erfordern
auch oft eine so vielfache Beleuchtung, daß uus für Vücheranzeigen nicht viel Platz
bleibt. Es fehlt uns aber auch an Rezensenten. Unsre Leser werden den Goethischen
Ausspruch kennen: „Eigentlich lernen wir nur von Büchern, die wir nicht beurteilen


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[0511] Litteratur reiche und sehr arme; es gab auch damals schon „l^briciuen" mit Hunderten von Arbeitern. Aber es gab auch noch etwas. In einer Zeit, wo fort und fort aus Dichtermund das Lob der Arbeit erklingt, auch der bescheidnen und niedrigen Arbeit, wo Christian Felix Weiße sein bekanntes Loblied auf den „Mittelstand" sang (Nicht zu reich und nicht zu arm), wo das Glück des Landlebens und die Freude an der Natur in allen Tonarten gepriesen und den eingebildeten Genüssen der großen Stadt mit ihrer Angst und Unrnhe gegenübergestellt wird, wo unauf¬ hörlich Liebe, Treue, Geselligkeit, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft gefeiert, wo bald in der Fabel, bald im Liede dem Reichen ins Gewissen geredet wird, von seinem Überfluß dem Darbenden zu geben, wo in immer neuen Bildern das Glück aus¬ gemalt wird, das in der Zufriedenheit liegt, wo Gleim singt: „Wir haben all daß Glück, das unser Junker hat, wenn wir zufrieden sind," Johann Martin Miller: „Was frag' ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin!", Claudius: „Auch bet' ich Gott von Herzen an, daß ich auf dieser Erde nicht bin ein großer, reicher Mau» und wohl auch keiner werde," Samuel Gottlieb Bürde: „Gieb uus, du Geber gut und mild, was alle andern Wünsche stillt, gieb uns Zufriedenheit," und wo als „Trost für mancherlei Thränen" die einfachen und doch so wahre», tiefen, goldnen Worte hingestellt werden, die wie eine Mahnung in unsre ganze heutige Zeit herüberklingen: „Laßt uns besser werden, gleich wirds besser heilt!" — wo hätte in einer solchen Zeit eine „soziale Frage" herkommen sollen! Alle die Lieder, in denen das damals gesungen worden ist, sind im Nu volkstümlich geworden und jahrzehntelang volkstümlich geblieben, ein Beweis, daß es nicht bloß philiströs mahnende, ablenkende, beschwichtigende Dichterstimmen waren, die so sprachen, sondern daß sie wirklich den Meinungen und Empfindungen Ausdruck gaben, die im Volke, in dem besten Teile des Volks, in dem gebildeten Mittelstande damals lebten. Heute wird ja von alledem das Gegenteil gepriesen. An die Stelle der „gottver— Zufriedenheit" ist die göttliche Unzufriedenheit auf deu Thron gehoben, die angebliche Schöpferin alles Fortschritts, aller Verbesse¬ rungen, aller „Reformen," aller „Errungenschaften der Neuzeit." Dafür sind wir aber anch mit der „sozialen Frage" gesegnet. Litteratur W eis na es töd ü es ertis es. Es ist für die Redaktion dieser Blätter sehr schmerz¬ lich, daß sie von den guten neuen Büchern, die ihr mit der Bitte um Besprechung eingesandt werden, den Lesern nicht immer so schnell und so eingehend Mitteilung machen kann, wie sie gern möchte. Wir wissen, daß sich unsre Leser auf uns ver¬ lassen, daß sie ans unser Urteil etwas geben, und das können sie auch, obwohl das Urteil der Grenzboten manchmal nach der guten wie, nach der schlimmen Seile auf¬ fällig von dem andrer Zeitschriften und vollends der Tagespresse abweicht. Aber leider fehlt es uns zunächst an Raum, Die zahlreichen wichtigen Tagesfragen, die unsre Zeit beschäftigen, drängen so viele, sich darüber auszusprechen und erfordern auch oft eine so vielfache Beleuchtung, daß uus für Vücheranzeigen nicht viel Platz bleibt. Es fehlt uns aber auch an Rezensenten. Unsre Leser werden den Goethischen Ausspruch kennen: „Eigentlich lernen wir nur von Büchern, die wir nicht beurteilen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/511>, abgerufen am 22.05.2024.