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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Dieser Reichstag.

Von diesem Reichstage sei nichts zu hoffen, haben noch
kürzlich Mitglieder der konservativen Partei geäußert, die sich jedoch bis auf weiteres
besonnen hat und auf einmal findet, daß er Ersprießliches leisten könne, wenn die
Konservativen mit dem Zentrum zusammengehen. Dieser Reichstag verdiene kein
andres Präsidium, bemerken von Zeit zu Zeit mittelparteiliche Blätter. Von diesem
Reichstage habe man sich jeder reaktionären Unthat zu versehen, meinen die Sozial-
demokraten und die Linksliberalen. Die Vorwürfe heben einander auf und be¬
weisen, daß der Reichstag so ist, wie er sein soll und bei allgemeinem Wahlrecht
gar nicht anders sein kann. Denn der Tadel richtet sich nicht dagegen, daß es
dem Reichstage an Genies, großen Rednern und edeln Charakteren fehle; die
ing-srüa, und die Reden möchten sein, wie sie wollen, jede Partei würde zufrieden
sein, wenn nur die Gesetze durchgingen, die sie wünscht. Das ist aber nicht mög¬
lich, weil keine Partei im Lande die Mehrheit hat und sie benach beim allge¬
meinen Wahlrecht auch im Reichstage nicht haben kann. Dieses Wahlrecht hat den
Zweck, in der Volksvertretung die Ansichten und Wünsche aller großen Interessen¬
gruppen zur Geltung zu bringen, dieser Zweck ist erreicht, und da nun im Lande
vier bis fünf Hauptgruppen vorhanden sind, deren Interessen sich schlechterdings
nicht vereinigen lassen, so kann und soll kein andrer Reichstag gewählt werden als
einer, der entweder gar nichts zustande bringt oder nur Kompromißarbeit, mit der
niemand recht zufrieden ist.

Diese einfache Schilderung der Lage wird uns wieder strenge Rügen zuziehen,
und sogar manche unsrer besten Freunde werden uns wieder "den unerträglichen Ton"
vorwerfen. Infolge einer leicht erklärlichen Suggestion nämlich bilden sich manche
Leser ein, aus unsern harmlosen Äußerungen einen unhöflichen oder spöttischen oder
sonst beleidigenden Ton herauszuhören; sie hören ihn aber hinein, weil wir zuweilen
Dinge sagen, die den Lesenden unangenehm sind, die aber doch gesagt werden müssen.
Das eine dieser drei Dinge, unsre Ausfassung der sozialen Fragen, ist in Heft 48
uoch Einmal gesagt worden. Unsre zweite Verschuldung besteht darin, daß wir die
Illusionen der Mittelparteien nicht schonen und den Widerspruch ihrer Politik mit
den Gesetzen der Arithmetik hervorheben. Dasselbe haben die Konservativen un-
zähligemal gethan. Erst kürzlich wiederum hat Graf Mirbach in seinem bekannten
Rundschreiben den Nntionalliberalen abgesagt und erklärt, daß die Konservativen
auf das Zentrum angewiesen seien, und bei der Präsidentenwahl hat sich seine
Fraktion durch die That zu diesem Programm bekannt. Mögen wir daher auch
Manche Anschauungen und Empfindungen der Nationalliberalen teilen, in ihre un¬
fruchtbaren Klagen über das Ende der schönen Zeit ihrer Herrschaft, das sie gern
den Niedergang des nationalen Gedankens nennen, stimmen wir nicht ein; was
vorbei ist, ist vorbei; nicht um Gewesenes, das schlechterdings nicht mehr zurück¬
geführt werden kann, handelt es sich, sondern um das, was ist, und was in Zu¬
kunft sein kann und sein soll. Den Konservativen endlich haben wir uns durch
unsre Kritik der agrarischen Forderungen mißliebig gemacht. Wir sind keineswegs
soweit gegangen, wie erst dieser Tage wiederum die angesehensten nationalliberalen
Organe, zu erklären: diese Forderungen dürsten nun und nimmermehr bewilligt
Werden. Im Gegenteil, wir haben zwar unser Unvermögen eingestanden, gewisse
agrarische Behauptungen und Beweisführungen zu begreisen, und wir haben unsre


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Dieser Reichstag.

Von diesem Reichstage sei nichts zu hoffen, haben noch
kürzlich Mitglieder der konservativen Partei geäußert, die sich jedoch bis auf weiteres
besonnen hat und auf einmal findet, daß er Ersprießliches leisten könne, wenn die
Konservativen mit dem Zentrum zusammengehen. Dieser Reichstag verdiene kein
andres Präsidium, bemerken von Zeit zu Zeit mittelparteiliche Blätter. Von diesem
Reichstage habe man sich jeder reaktionären Unthat zu versehen, meinen die Sozial-
demokraten und die Linksliberalen. Die Vorwürfe heben einander auf und be¬
weisen, daß der Reichstag so ist, wie er sein soll und bei allgemeinem Wahlrecht
gar nicht anders sein kann. Denn der Tadel richtet sich nicht dagegen, daß es
dem Reichstage an Genies, großen Rednern und edeln Charakteren fehle; die
ing-srüa, und die Reden möchten sein, wie sie wollen, jede Partei würde zufrieden
sein, wenn nur die Gesetze durchgingen, die sie wünscht. Das ist aber nicht mög¬
lich, weil keine Partei im Lande die Mehrheit hat und sie benach beim allge¬
meinen Wahlrecht auch im Reichstage nicht haben kann. Dieses Wahlrecht hat den
Zweck, in der Volksvertretung die Ansichten und Wünsche aller großen Interessen¬
gruppen zur Geltung zu bringen, dieser Zweck ist erreicht, und da nun im Lande
vier bis fünf Hauptgruppen vorhanden sind, deren Interessen sich schlechterdings
nicht vereinigen lassen, so kann und soll kein andrer Reichstag gewählt werden als
einer, der entweder gar nichts zustande bringt oder nur Kompromißarbeit, mit der
niemand recht zufrieden ist.

Diese einfache Schilderung der Lage wird uns wieder strenge Rügen zuziehen,
und sogar manche unsrer besten Freunde werden uns wieder „den unerträglichen Ton"
vorwerfen. Infolge einer leicht erklärlichen Suggestion nämlich bilden sich manche
Leser ein, aus unsern harmlosen Äußerungen einen unhöflichen oder spöttischen oder
sonst beleidigenden Ton herauszuhören; sie hören ihn aber hinein, weil wir zuweilen
Dinge sagen, die den Lesenden unangenehm sind, die aber doch gesagt werden müssen.
Das eine dieser drei Dinge, unsre Ausfassung der sozialen Fragen, ist in Heft 48
uoch Einmal gesagt worden. Unsre zweite Verschuldung besteht darin, daß wir die
Illusionen der Mittelparteien nicht schonen und den Widerspruch ihrer Politik mit
den Gesetzen der Arithmetik hervorheben. Dasselbe haben die Konservativen un-
zähligemal gethan. Erst kürzlich wiederum hat Graf Mirbach in seinem bekannten
Rundschreiben den Nntionalliberalen abgesagt und erklärt, daß die Konservativen
auf das Zentrum angewiesen seien, und bei der Präsidentenwahl hat sich seine
Fraktion durch die That zu diesem Programm bekannt. Mögen wir daher auch
Manche Anschauungen und Empfindungen der Nationalliberalen teilen, in ihre un¬
fruchtbaren Klagen über das Ende der schönen Zeit ihrer Herrschaft, das sie gern
den Niedergang des nationalen Gedankens nennen, stimmen wir nicht ein; was
vorbei ist, ist vorbei; nicht um Gewesenes, das schlechterdings nicht mehr zurück¬
geführt werden kann, handelt es sich, sondern um das, was ist, und was in Zu¬
kunft sein kann und sein soll. Den Konservativen endlich haben wir uns durch
unsre Kritik der agrarischen Forderungen mißliebig gemacht. Wir sind keineswegs
soweit gegangen, wie erst dieser Tage wiederum die angesehensten nationalliberalen
Organe, zu erklären: diese Forderungen dürsten nun und nimmermehr bewilligt
Werden. Im Gegenteil, wir haben zwar unser Unvermögen eingestanden, gewisse
agrarische Behauptungen und Beweisführungen zu begreisen, und wir haben unsre


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[0553] Maßgebliches und Unmaßgebliches Dieser Reichstag. Von diesem Reichstage sei nichts zu hoffen, haben noch kürzlich Mitglieder der konservativen Partei geäußert, die sich jedoch bis auf weiteres besonnen hat und auf einmal findet, daß er Ersprießliches leisten könne, wenn die Konservativen mit dem Zentrum zusammengehen. Dieser Reichstag verdiene kein andres Präsidium, bemerken von Zeit zu Zeit mittelparteiliche Blätter. Von diesem Reichstage habe man sich jeder reaktionären Unthat zu versehen, meinen die Sozial- demokraten und die Linksliberalen. Die Vorwürfe heben einander auf und be¬ weisen, daß der Reichstag so ist, wie er sein soll und bei allgemeinem Wahlrecht gar nicht anders sein kann. Denn der Tadel richtet sich nicht dagegen, daß es dem Reichstage an Genies, großen Rednern und edeln Charakteren fehle; die ing-srüa, und die Reden möchten sein, wie sie wollen, jede Partei würde zufrieden sein, wenn nur die Gesetze durchgingen, die sie wünscht. Das ist aber nicht mög¬ lich, weil keine Partei im Lande die Mehrheit hat und sie benach beim allge¬ meinen Wahlrecht auch im Reichstage nicht haben kann. Dieses Wahlrecht hat den Zweck, in der Volksvertretung die Ansichten und Wünsche aller großen Interessen¬ gruppen zur Geltung zu bringen, dieser Zweck ist erreicht, und da nun im Lande vier bis fünf Hauptgruppen vorhanden sind, deren Interessen sich schlechterdings nicht vereinigen lassen, so kann und soll kein andrer Reichstag gewählt werden als einer, der entweder gar nichts zustande bringt oder nur Kompromißarbeit, mit der niemand recht zufrieden ist. Diese einfache Schilderung der Lage wird uns wieder strenge Rügen zuziehen, und sogar manche unsrer besten Freunde werden uns wieder „den unerträglichen Ton" vorwerfen. Infolge einer leicht erklärlichen Suggestion nämlich bilden sich manche Leser ein, aus unsern harmlosen Äußerungen einen unhöflichen oder spöttischen oder sonst beleidigenden Ton herauszuhören; sie hören ihn aber hinein, weil wir zuweilen Dinge sagen, die den Lesenden unangenehm sind, die aber doch gesagt werden müssen. Das eine dieser drei Dinge, unsre Ausfassung der sozialen Fragen, ist in Heft 48 uoch Einmal gesagt worden. Unsre zweite Verschuldung besteht darin, daß wir die Illusionen der Mittelparteien nicht schonen und den Widerspruch ihrer Politik mit den Gesetzen der Arithmetik hervorheben. Dasselbe haben die Konservativen un- zähligemal gethan. Erst kürzlich wiederum hat Graf Mirbach in seinem bekannten Rundschreiben den Nntionalliberalen abgesagt und erklärt, daß die Konservativen auf das Zentrum angewiesen seien, und bei der Präsidentenwahl hat sich seine Fraktion durch die That zu diesem Programm bekannt. Mögen wir daher auch Manche Anschauungen und Empfindungen der Nationalliberalen teilen, in ihre un¬ fruchtbaren Klagen über das Ende der schönen Zeit ihrer Herrschaft, das sie gern den Niedergang des nationalen Gedankens nennen, stimmen wir nicht ein; was vorbei ist, ist vorbei; nicht um Gewesenes, das schlechterdings nicht mehr zurück¬ geführt werden kann, handelt es sich, sondern um das, was ist, und was in Zu¬ kunft sein kann und sein soll. Den Konservativen endlich haben wir uns durch unsre Kritik der agrarischen Forderungen mißliebig gemacht. Wir sind keineswegs soweit gegangen, wie erst dieser Tage wiederum die angesehensten nationalliberalen Organe, zu erklären: diese Forderungen dürsten nun und nimmermehr bewilligt Werden. Im Gegenteil, wir haben zwar unser Unvermögen eingestanden, gewisse agrarische Behauptungen und Beweisführungen zu begreisen, und wir haben unsre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/553>, abgerufen am 22.05.2024.