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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Französisches.

Von unsrer Prophezeiung in Heft 16 ist die erste Hälfte
mehr als erfüllt: Bourgeois hat sich nicht allein mit dem Senat vertragen, sondern
vor ihm kapitulirt; die Erfüllung der zweiten aber, daß der Riegel, den die vor¬
übergehende Herrschaft der Linken vauamistischeu Gelüsten vorgeschoben hat, eine
Zeit lang halten werde, wird nicht ausbleiben; die Erklärung Mvlines zeigt deut¬
lich, daß die starke demokratische Strömung der letzten Monate den leitenden Herren
einen heilsamen Schrecken eingejagt hat, und daß sie beflissen sind, jedem Verdacht
Plutokratischer Absichten vorzubeugen. An eine blutige Umwälzung ist weniger als
je zu denken. Auf dem Haupte des sanftmütigen Philisters, dessen Händen die
Zügel der Regierung jetzt anvertraut worden sind, eines Mannes, der mitten im
tollen Paris der Gewohnheit treu geblieben ist, um neun Uhr zu Bett zu gehen,
verliert die Jakobinermütze alle ihre Schrecken. Es ist wahr, die Sozialisten und
die Radikalen wüten, aber doch nur in Worten, und eben die unbeschränkte Rede-
uud Preßfreiheit Frankreichs, deren Ausartung in Frechheit von den Anstands-
dcnnen der Republik, wie dem Journal des Döbats, so bitter beklagt wird, bildet
die beste Bürgschaft für die Aufrechterhaltung der Ordnung, denn das Gift, das
in Worten herausfahren kann, braucht keine Verkörperung in Dynamitbomben zu
fliehen. Starke Worte sind nach dem Sprichwort, omsn oui g,bois, no mora xg.8,
gewöhnlich ein Beweis dafür, daß der Schimpfende zu feig oder zu gutmütig oder
An ohnmächtig ist, seine Leidenschaften in Thaten umzusetzen. Daher Pflegt die
Stärke der Worte im umgekehrten Verhältnis zur Thatbereitschaft zu stehen. Wenn
Benvenuto Cellini einem seiner Gesellen sagte, daß er ihm etwas unangenehmes
Zufügen wolle, so wußte der Mann, daß ihn der Meister totzuschlagen beabsichtige;
wenn dagegen einer unsrer Bierphilister sagt: ich schlage den Kerl tot, so bedeutet
das nur, daß er ihn bei der nächsten Begegnung mit einem noch etwas tiefern
Katzenbuckel als gewöhnlich grüßen werde. Und gar die Franzosen! I,a Nation
tra,uhg,1so, pflegte der Kardinal Mazarin zu sagen, sse, la xlus Mie> an monatl; ils orisnt
et entame>e-ire>*) eontrs moi ot ins I-ÜWSnt, ka-irs; ot moi, ^<z Iss laisss erisr ot ebantsr
^ ks,is es "zms ^'ö poux. Man wird vielleicht einwenden, daß eben heute kein Mann
"n der Spitze stehe, der den Mut habe, unbekümmert um das Geschrei der Menge,
thun, was er will. Nun, daß die heutigen Machthaber hübsch vorsichtig jeden
Schritt dreimal überlegen, ehe sie ihn thun, anstatt gleich den Staatsmännern des
iwoi<M rsAiwö mit der Uubesorgtheit des Kindes lustig dem Abgrund zuzurennen,
darin liegt nichts weniger als eine Bedrohung der Ruhe Europas.

Einige Pariser Korrespondenten reichsdeutscher Blätter haben auch diesmal
der Versuchung nicht widerstehen können, die Krisis zu einer Stärkung unsrer mon¬
archischen Gesinnung zu verwerten; sie pflegen bei solchen Gelegenheiten zu schildern,
Wie unglücklich doch die Franzosen durch den Verlust der Monarchie geworden seien.
ist merkwürdig, wie man so ungeschickt sein kann, bei einem Volke von der Bil¬
dung des deutschen ein so ungeeignetes Mittel anzuwenden. Wenn man einen
Menschen, der von der französischen Geschichte auch nur das Hauptsächlichste kennt,
einladet, den Wert der verschiednen Regierungsformen an den Schicksalen Frank¬
reichs zu prüfen, so kommt der natürlich zu dem Ergebnis, daß die Republik der



*) Schon damals wurde jede politische Person und jedes politische Ereignis von den
osen in zahllosen Spottversen kritisirt.
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Französisches.

Von unsrer Prophezeiung in Heft 16 ist die erste Hälfte
mehr als erfüllt: Bourgeois hat sich nicht allein mit dem Senat vertragen, sondern
vor ihm kapitulirt; die Erfüllung der zweiten aber, daß der Riegel, den die vor¬
übergehende Herrschaft der Linken vauamistischeu Gelüsten vorgeschoben hat, eine
Zeit lang halten werde, wird nicht ausbleiben; die Erklärung Mvlines zeigt deut¬
lich, daß die starke demokratische Strömung der letzten Monate den leitenden Herren
einen heilsamen Schrecken eingejagt hat, und daß sie beflissen sind, jedem Verdacht
Plutokratischer Absichten vorzubeugen. An eine blutige Umwälzung ist weniger als
je zu denken. Auf dem Haupte des sanftmütigen Philisters, dessen Händen die
Zügel der Regierung jetzt anvertraut worden sind, eines Mannes, der mitten im
tollen Paris der Gewohnheit treu geblieben ist, um neun Uhr zu Bett zu gehen,
verliert die Jakobinermütze alle ihre Schrecken. Es ist wahr, die Sozialisten und
die Radikalen wüten, aber doch nur in Worten, und eben die unbeschränkte Rede-
uud Preßfreiheit Frankreichs, deren Ausartung in Frechheit von den Anstands-
dcnnen der Republik, wie dem Journal des Döbats, so bitter beklagt wird, bildet
die beste Bürgschaft für die Aufrechterhaltung der Ordnung, denn das Gift, das
in Worten herausfahren kann, braucht keine Verkörperung in Dynamitbomben zu
fliehen. Starke Worte sind nach dem Sprichwort, omsn oui g,bois, no mora xg.8,
gewöhnlich ein Beweis dafür, daß der Schimpfende zu feig oder zu gutmütig oder
An ohnmächtig ist, seine Leidenschaften in Thaten umzusetzen. Daher Pflegt die
Stärke der Worte im umgekehrten Verhältnis zur Thatbereitschaft zu stehen. Wenn
Benvenuto Cellini einem seiner Gesellen sagte, daß er ihm etwas unangenehmes
Zufügen wolle, so wußte der Mann, daß ihn der Meister totzuschlagen beabsichtige;
wenn dagegen einer unsrer Bierphilister sagt: ich schlage den Kerl tot, so bedeutet
das nur, daß er ihn bei der nächsten Begegnung mit einem noch etwas tiefern
Katzenbuckel als gewöhnlich grüßen werde. Und gar die Franzosen! I,a Nation
tra,uhg,1so, pflegte der Kardinal Mazarin zu sagen, sse, la xlus Mie> an monatl; ils orisnt
et entame>e-ire>*) eontrs moi ot ins I-ÜWSnt, ka-irs; ot moi, ^<z Iss laisss erisr ot ebantsr
^ ks,is es «zms ^'ö poux. Man wird vielleicht einwenden, daß eben heute kein Mann
»n der Spitze stehe, der den Mut habe, unbekümmert um das Geschrei der Menge,
thun, was er will. Nun, daß die heutigen Machthaber hübsch vorsichtig jeden
Schritt dreimal überlegen, ehe sie ihn thun, anstatt gleich den Staatsmännern des
iwoi<M rsAiwö mit der Uubesorgtheit des Kindes lustig dem Abgrund zuzurennen,
darin liegt nichts weniger als eine Bedrohung der Ruhe Europas.

Einige Pariser Korrespondenten reichsdeutscher Blätter haben auch diesmal
der Versuchung nicht widerstehen können, die Krisis zu einer Stärkung unsrer mon¬
archischen Gesinnung zu verwerten; sie pflegen bei solchen Gelegenheiten zu schildern,
Wie unglücklich doch die Franzosen durch den Verlust der Monarchie geworden seien.
ist merkwürdig, wie man so ungeschickt sein kann, bei einem Volke von der Bil¬
dung des deutschen ein so ungeeignetes Mittel anzuwenden. Wenn man einen
Menschen, der von der französischen Geschichte auch nur das Hauptsächlichste kennt,
einladet, den Wert der verschiednen Regierungsformen an den Schicksalen Frank¬
reichs zu prüfen, so kommt der natürlich zu dem Ergebnis, daß die Republik der



*) Schon damals wurde jede politische Person und jedes politische Ereignis von den
osen in zahllosen Spottversen kritisirt.
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[0291] Maßgebliches und Unmaßgebliches Französisches. Von unsrer Prophezeiung in Heft 16 ist die erste Hälfte mehr als erfüllt: Bourgeois hat sich nicht allein mit dem Senat vertragen, sondern vor ihm kapitulirt; die Erfüllung der zweiten aber, daß der Riegel, den die vor¬ übergehende Herrschaft der Linken vauamistischeu Gelüsten vorgeschoben hat, eine Zeit lang halten werde, wird nicht ausbleiben; die Erklärung Mvlines zeigt deut¬ lich, daß die starke demokratische Strömung der letzten Monate den leitenden Herren einen heilsamen Schrecken eingejagt hat, und daß sie beflissen sind, jedem Verdacht Plutokratischer Absichten vorzubeugen. An eine blutige Umwälzung ist weniger als je zu denken. Auf dem Haupte des sanftmütigen Philisters, dessen Händen die Zügel der Regierung jetzt anvertraut worden sind, eines Mannes, der mitten im tollen Paris der Gewohnheit treu geblieben ist, um neun Uhr zu Bett zu gehen, verliert die Jakobinermütze alle ihre Schrecken. Es ist wahr, die Sozialisten und die Radikalen wüten, aber doch nur in Worten, und eben die unbeschränkte Rede- uud Preßfreiheit Frankreichs, deren Ausartung in Frechheit von den Anstands- dcnnen der Republik, wie dem Journal des Döbats, so bitter beklagt wird, bildet die beste Bürgschaft für die Aufrechterhaltung der Ordnung, denn das Gift, das in Worten herausfahren kann, braucht keine Verkörperung in Dynamitbomben zu fliehen. Starke Worte sind nach dem Sprichwort, omsn oui g,bois, no mora xg.8, gewöhnlich ein Beweis dafür, daß der Schimpfende zu feig oder zu gutmütig oder An ohnmächtig ist, seine Leidenschaften in Thaten umzusetzen. Daher Pflegt die Stärke der Worte im umgekehrten Verhältnis zur Thatbereitschaft zu stehen. Wenn Benvenuto Cellini einem seiner Gesellen sagte, daß er ihm etwas unangenehmes Zufügen wolle, so wußte der Mann, daß ihn der Meister totzuschlagen beabsichtige; wenn dagegen einer unsrer Bierphilister sagt: ich schlage den Kerl tot, so bedeutet das nur, daß er ihn bei der nächsten Begegnung mit einem noch etwas tiefern Katzenbuckel als gewöhnlich grüßen werde. Und gar die Franzosen! I,a Nation tra,uhg,1so, pflegte der Kardinal Mazarin zu sagen, sse, la xlus Mie> an monatl; ils orisnt et entame>e-ire>*) eontrs moi ot ins I-ÜWSnt, ka-irs; ot moi, ^<z Iss laisss erisr ot ebantsr ^ ks,is es «zms ^'ö poux. Man wird vielleicht einwenden, daß eben heute kein Mann »n der Spitze stehe, der den Mut habe, unbekümmert um das Geschrei der Menge, thun, was er will. Nun, daß die heutigen Machthaber hübsch vorsichtig jeden Schritt dreimal überlegen, ehe sie ihn thun, anstatt gleich den Staatsmännern des iwoi<M rsAiwö mit der Uubesorgtheit des Kindes lustig dem Abgrund zuzurennen, darin liegt nichts weniger als eine Bedrohung der Ruhe Europas. Einige Pariser Korrespondenten reichsdeutscher Blätter haben auch diesmal der Versuchung nicht widerstehen können, die Krisis zu einer Stärkung unsrer mon¬ archischen Gesinnung zu verwerten; sie pflegen bei solchen Gelegenheiten zu schildern, Wie unglücklich doch die Franzosen durch den Verlust der Monarchie geworden seien. ist merkwürdig, wie man so ungeschickt sein kann, bei einem Volke von der Bil¬ dung des deutschen ein so ungeeignetes Mittel anzuwenden. Wenn man einen Menschen, der von der französischen Geschichte auch nur das Hauptsächlichste kennt, einladet, den Wert der verschiednen Regierungsformen an den Schicksalen Frank¬ reichs zu prüfen, so kommt der natürlich zu dem Ergebnis, daß die Republik der *) Schon damals wurde jede politische Person und jedes politische Ereignis von den osen in zahllosen Spottversen kritisirt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/291>, abgerufen am 28.04.2024.