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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Erfahrungen eines Patienten

doch unendlich wichtige Dinge wie diese sind es meistens, die dein Kurpfuscher gegen
die wissenschaftliche Medizin Waffen liefern.

Die Ärzte, die so gern einer den andern kritisiren, sind gegen Lnienkritik sehr
empfindlich. Vielleicht in den meisten Fällen geschieht ihnen Unrecht, weil der Laie
den Zusammenhang der Thatsachen nicht genügend versteht oder wohl auch bös¬
willig leugnet. Aber hinter der Masse des Irrtums muß doch ein gutes Stück
Wahrheit stecken, sonst könnte sich das Angehörige unmöglich so allgemein breit
machen, und es wäre schwer zu verstehen, daß trotz aller Gegenwirkungen von
Schule und Obrigkeit die dummdreisteste .Kurpfuscherei fortwuchert. Hätte ich mir
nicht vorgenommen, mich auf die Wiedergabe eines persönlichen Erlebnisses zu be¬
schränken, so könnte ich von Freunden vernommene Fälle anführen, wo ein Haus¬
mittel oder ein kleiner Handgriff lebenbedrvhende Zustände beseitigte, gegen die der
Arzt die Rüstkammer seiner Arzneien vergebens aufgeboten hatte.

Zahnärzte sowohl wie Zahntechniker haben mir übereinstimmend von dein ge¬
nügen Verständnis des Durchschnittsmediziners für ihr Fach berichtet. Es soll
etwas gewöhnliches sein, daß es der Mediziner verabsäumt, dem Ursprung eiues
in der Zahngegend entstandnen Übels genau, nachzuforschen. Zahnwurzeln werden
mit abgestorbnen Knochenstücken verwechselt, oder man verabsäumt es, kranke Zähne zu
entfernen, die so locker siud, daß mau sie fast mit dem Finger herausnehmen kann.
Ein ans dem Lande angestellt gewesener Beamter teilte mir mit, sein Hausarzt
habe ihm im Laufe mehrerer Jahre einen Wangenabszeß wiederholt geöffnet. Als
er in die Stadt versetzt worden sei und dort den Zahnarzt aufgesucht habe, sei die
Geschwulst nicht wiedergekehrt. Wie in dem Falle der Atropinverordnung hat man
es auch hier weniger mit Untüchtigkeit in diesem oder jenem besondern Falle der
Heilkunde, als mit einem Mangel an allgemeiner ärztlicher Umsicht zu thun.

Wäre ich Augenarzt, so würde ich bei dem häufigen Vorkommen der Kon-
junktivitis dem Kranken die Verhaltungsmaßregel" gedruckt zustellen, sowohl um
Zeit zu ersparen, als anch um nicht infolge der geisttötenden Wiederkehr des¬
selben Gegenstandes -- die Schattenseite des Spezialismus >-- in der Ausübung
der Berufsthätigkeit zu erlahmen. Wie sich der Weichensteller allmählich an die
Gefahr gewöhnt und zuletzt vom Bahnzug überrannt wird, so erliegt der Arzt mit
der Zeit der abstumpfenden Einwirkung des ewigen Einerlei seines Thuns.

Die Kosteuberechuuug meiner Arzte fiel höchst ungleich ans. Der Atropiuarzt
schickte keine Rechnung. Ich hätte sie auch nicht bezahlt. Von den beiden Spe¬
zialisier: hatte ich den einen dreimal, den andern fünfmal in Anspruch genommen.
Dem einen waren, wenn man von dein Brimborium des Augenspiegels absieht,
keinerlei Umstände erwachsen, der andre, der mich geätzt hatte, hatte sich jedesmal
einige Zeit mit mir bemühen müssen; gleichwohl berechneten beide fünfzehn Mark.
Den Höllensteinarzt bezahlte ich sofort beim Abgänge. Der Augenspiegelarzt hatte
seine Bücher uicht zur Hand. Als später seine Rechnung kam, fragte ich an, wie¬
viel Besuche gemeint wären. Zugleich gab ich eine kurze Übersicht über den Verlauf
der Krankheit und das, was dagegen geschehen war. Hierauf ist nie eine Antwort
gekommen.

Ein an Konjunktivitis ertränkter Mitbewohner unsers Hauses, Teilnehmer an
einer Beamtenkrankeukasse, hatte für fünfunddreißig Besuche neunundzwanzig Mark
zu zahlen. Nachdem er den Arzt gewechselt hatte, machte einmalige Höllenstein-
I- S- ntznng seinem langwierigen Leiden ein Ende. '




Erfahrungen eines Patienten

doch unendlich wichtige Dinge wie diese sind es meistens, die dein Kurpfuscher gegen
die wissenschaftliche Medizin Waffen liefern.

Die Ärzte, die so gern einer den andern kritisiren, sind gegen Lnienkritik sehr
empfindlich. Vielleicht in den meisten Fällen geschieht ihnen Unrecht, weil der Laie
den Zusammenhang der Thatsachen nicht genügend versteht oder wohl auch bös¬
willig leugnet. Aber hinter der Masse des Irrtums muß doch ein gutes Stück
Wahrheit stecken, sonst könnte sich das Angehörige unmöglich so allgemein breit
machen, und es wäre schwer zu verstehen, daß trotz aller Gegenwirkungen von
Schule und Obrigkeit die dummdreisteste .Kurpfuscherei fortwuchert. Hätte ich mir
nicht vorgenommen, mich auf die Wiedergabe eines persönlichen Erlebnisses zu be¬
schränken, so könnte ich von Freunden vernommene Fälle anführen, wo ein Haus¬
mittel oder ein kleiner Handgriff lebenbedrvhende Zustände beseitigte, gegen die der
Arzt die Rüstkammer seiner Arzneien vergebens aufgeboten hatte.

Zahnärzte sowohl wie Zahntechniker haben mir übereinstimmend von dein ge¬
nügen Verständnis des Durchschnittsmediziners für ihr Fach berichtet. Es soll
etwas gewöhnliches sein, daß es der Mediziner verabsäumt, dem Ursprung eiues
in der Zahngegend entstandnen Übels genau, nachzuforschen. Zahnwurzeln werden
mit abgestorbnen Knochenstücken verwechselt, oder man verabsäumt es, kranke Zähne zu
entfernen, die so locker siud, daß mau sie fast mit dem Finger herausnehmen kann.
Ein ans dem Lande angestellt gewesener Beamter teilte mir mit, sein Hausarzt
habe ihm im Laufe mehrerer Jahre einen Wangenabszeß wiederholt geöffnet. Als
er in die Stadt versetzt worden sei und dort den Zahnarzt aufgesucht habe, sei die
Geschwulst nicht wiedergekehrt. Wie in dem Falle der Atropinverordnung hat man
es auch hier weniger mit Untüchtigkeit in diesem oder jenem besondern Falle der
Heilkunde, als mit einem Mangel an allgemeiner ärztlicher Umsicht zu thun.

Wäre ich Augenarzt, so würde ich bei dem häufigen Vorkommen der Kon-
junktivitis dem Kranken die Verhaltungsmaßregel» gedruckt zustellen, sowohl um
Zeit zu ersparen, als anch um nicht infolge der geisttötenden Wiederkehr des¬
selben Gegenstandes — die Schattenseite des Spezialismus >— in der Ausübung
der Berufsthätigkeit zu erlahmen. Wie sich der Weichensteller allmählich an die
Gefahr gewöhnt und zuletzt vom Bahnzug überrannt wird, so erliegt der Arzt mit
der Zeit der abstumpfenden Einwirkung des ewigen Einerlei seines Thuns.

Die Kosteuberechuuug meiner Arzte fiel höchst ungleich ans. Der Atropiuarzt
schickte keine Rechnung. Ich hätte sie auch nicht bezahlt. Von den beiden Spe¬
zialisier: hatte ich den einen dreimal, den andern fünfmal in Anspruch genommen.
Dem einen waren, wenn man von dein Brimborium des Augenspiegels absieht,
keinerlei Umstände erwachsen, der andre, der mich geätzt hatte, hatte sich jedesmal
einige Zeit mit mir bemühen müssen; gleichwohl berechneten beide fünfzehn Mark.
Den Höllensteinarzt bezahlte ich sofort beim Abgänge. Der Augenspiegelarzt hatte
seine Bücher uicht zur Hand. Als später seine Rechnung kam, fragte ich an, wie¬
viel Besuche gemeint wären. Zugleich gab ich eine kurze Übersicht über den Verlauf
der Krankheit und das, was dagegen geschehen war. Hierauf ist nie eine Antwort
gekommen.

Ein an Konjunktivitis ertränkter Mitbewohner unsers Hauses, Teilnehmer an
einer Beamtenkrankeukasse, hatte für fünfunddreißig Besuche neunundzwanzig Mark
zu zahlen. Nachdem er den Arzt gewechselt hatte, machte einmalige Höllenstein-
I- S- ntznng seinem langwierigen Leiden ein Ende. '




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/290>, abgerufen am 13.05.2024.