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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ihm auf sein Zimmer zu folgen. Es war auch wirklich etwas außerordentliches,
was meiner harrte, nicht eine seiner gewöhnlichen Sentenzen, sondern -- ein Text
aus der Bibel, auf den ohne Zweifel eine regelrechte Predigt gefolgt wäre, wenn
ich nicht im Gefühl meiner Würde als angehender Student dem kräftig vorgebeugt
hätte. Mit feierlicher Miene lud er mich ein, Platz zu nehmen; mit feierlicher
Miene holte er das Buch herbor, setzte sich mir gegenüber, schlug es auf und
begann, nachdem er mir einen warnenden und strafenden Blick zugeworfen hatte:
Höre, was der weise Sirach sagt. "Es ist keine List über Frauenlist, und kein
Zorn so bitter als der Frauen Zorn. Ich wollte lieber bei Löwen und Drachen
wohnen, denn bei einem bösen Weibe. Wenn sie böse wird, so verstellet sie ihre
Geberden und wird so scheußlich wie ein Sack. Ihr Mann muß sich ihrer schämen,
und wenn man es ihm vorwirft, so thut es ihm im Herzen wehe. Alle Bosheit ist
gering gegen der Weiber Bosheit. Ein waschhaftig Weib ist einem stillen Manne,
wie ein sandiger Weg hinauf einem alten Manne. Laß dich nicht betrügen, daß
sie schön ist, und begehre ihrer nicht darum. Ein böses Weib macht ein betrübt
Herz, traurig Angesicht und das Herzeleid. Die Sünde kommt her von einem
Weibe, und um ihretwillen müssen wir alle sterben. Wenn einer ein böses Weib
hat, so ist es als ein ungleich Paar Ochsen, die neben einander ziehen sollen!"

Dies waren die Textesworte. Eine an Länge und Breite entsprechende
Predigt hätte ich nicht aushalten können. Kaum war daher das Buch zugeklappt,
so erlaubte ich mir die Bemerkung, daß Sirnch hier nur von bösen Weibern rede,
und daß er also doch wohl voraussetzen müsse, daß es auch gute gebe. Aber da
kam ich schön an. Mein alter Freund geriet in ungeheure Aufregung; ich habe
ihn weder früher noch später wieder so erregt gesehen. Daß es nicht der un¬
passende Ton war, den ich mir ihm gegenüber erlaubt hatte, der das bewirkte,
sondern die Erwägung, daß ich bald seine Leitung würde entbehren müssen, und
die Sorge, daß ich wehrlos ein Opfer der Weibertücke werden könnte, das habe
ich später erkannt. Damals erkannte ich es nicht. Er redete sich mehr und mehr
in seine erregte Stimmung hinein, und auch ich wurde immer hitziger, ein Wort
gab das andre, und endlich verließ ich das Nachbarhaus im Zorn. Einen Thoren
kann nur die bittere Erfahrung weise machen, dachte der Alte wahrscheinlich;
denn von dem Tage an ließ er die Weiberfrage ruhen. Der zerrissene Faden der
Freundschaft aber war bald wieder zusammengeknüpft; daß er einen Knoten hatte,
war nicht zu merken.

(Schlusz folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Belehrende Ereignisse.

Es giebt außerhalb der landwirtschaftlichen Kreise
gute Seelen, die die Klagen, Deklamationen und Verheißungen der Herren vom
Bunde der Landwirte vollkommen ernst nehmen. Diese könnten nun, wenn ihr
Glaube nicht unerschütterlich wäre, aus der letzten Debatte über den Terminhandel
Belehrung schöpfen. Bloß "der Wissenschaft halber" und zu eigner Belehrung hat
auch der Vater Ploetz, der grimme Feind der Börse, sein Spielchen gemacht. Man
wußte es ja auch vorher schon, schreibt recht gut die Nationalzeitung: "sie predigen


Grenzboten II 1896 72
Maßgebliches und Unmaßgebliches

ihm auf sein Zimmer zu folgen. Es war auch wirklich etwas außerordentliches,
was meiner harrte, nicht eine seiner gewöhnlichen Sentenzen, sondern — ein Text
aus der Bibel, auf den ohne Zweifel eine regelrechte Predigt gefolgt wäre, wenn
ich nicht im Gefühl meiner Würde als angehender Student dem kräftig vorgebeugt
hätte. Mit feierlicher Miene lud er mich ein, Platz zu nehmen; mit feierlicher
Miene holte er das Buch herbor, setzte sich mir gegenüber, schlug es auf und
begann, nachdem er mir einen warnenden und strafenden Blick zugeworfen hatte:
Höre, was der weise Sirach sagt. „Es ist keine List über Frauenlist, und kein
Zorn so bitter als der Frauen Zorn. Ich wollte lieber bei Löwen und Drachen
wohnen, denn bei einem bösen Weibe. Wenn sie böse wird, so verstellet sie ihre
Geberden und wird so scheußlich wie ein Sack. Ihr Mann muß sich ihrer schämen,
und wenn man es ihm vorwirft, so thut es ihm im Herzen wehe. Alle Bosheit ist
gering gegen der Weiber Bosheit. Ein waschhaftig Weib ist einem stillen Manne,
wie ein sandiger Weg hinauf einem alten Manne. Laß dich nicht betrügen, daß
sie schön ist, und begehre ihrer nicht darum. Ein böses Weib macht ein betrübt
Herz, traurig Angesicht und das Herzeleid. Die Sünde kommt her von einem
Weibe, und um ihretwillen müssen wir alle sterben. Wenn einer ein böses Weib
hat, so ist es als ein ungleich Paar Ochsen, die neben einander ziehen sollen!"

Dies waren die Textesworte. Eine an Länge und Breite entsprechende
Predigt hätte ich nicht aushalten können. Kaum war daher das Buch zugeklappt,
so erlaubte ich mir die Bemerkung, daß Sirnch hier nur von bösen Weibern rede,
und daß er also doch wohl voraussetzen müsse, daß es auch gute gebe. Aber da
kam ich schön an. Mein alter Freund geriet in ungeheure Aufregung; ich habe
ihn weder früher noch später wieder so erregt gesehen. Daß es nicht der un¬
passende Ton war, den ich mir ihm gegenüber erlaubt hatte, der das bewirkte,
sondern die Erwägung, daß ich bald seine Leitung würde entbehren müssen, und
die Sorge, daß ich wehrlos ein Opfer der Weibertücke werden könnte, das habe
ich später erkannt. Damals erkannte ich es nicht. Er redete sich mehr und mehr
in seine erregte Stimmung hinein, und auch ich wurde immer hitziger, ein Wort
gab das andre, und endlich verließ ich das Nachbarhaus im Zorn. Einen Thoren
kann nur die bittere Erfahrung weise machen, dachte der Alte wahrscheinlich;
denn von dem Tage an ließ er die Weiberfrage ruhen. Der zerrissene Faden der
Freundschaft aber war bald wieder zusammengeknüpft; daß er einen Knoten hatte,
war nicht zu merken.

(Schlusz folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Belehrende Ereignisse.

Es giebt außerhalb der landwirtschaftlichen Kreise
gute Seelen, die die Klagen, Deklamationen und Verheißungen der Herren vom
Bunde der Landwirte vollkommen ernst nehmen. Diese könnten nun, wenn ihr
Glaube nicht unerschütterlich wäre, aus der letzten Debatte über den Terminhandel
Belehrung schöpfen. Bloß „der Wissenschaft halber" und zu eigner Belehrung hat
auch der Vater Ploetz, der grimme Feind der Börse, sein Spielchen gemacht. Man
wußte es ja auch vorher schon, schreibt recht gut die Nationalzeitung: „sie predigen


Grenzboten II 1896 72
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/577>, abgerufen am 28.04.2024.