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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Meinung schnurstracks zuwider laufen; wenn er z. B. hatte erklären wollen,
daß er den Grobenuufugparagraphen in der bekannten Weise interpretiren werde.
Da wir diese wunderbarste Blüte moderner Rechtsprechung einmal erwähnt
haben, wollen wir doch an einen vorjährigen Artikel der Breslauer Zeitung er¬
innern, von dem wir erwarteten, er würde in alle großen Zeitungen über¬
gehen, den wir aber in keiner gefunden haben. Ein Manu, dessen Namen wir
uus leider weder gemerkt noch notirt haben, erzählt da, daß er Mitglied der Kom¬
mission gewesen sei, die den Paragraphen angenommen habe. Man habe seiner
Kautschuknatur wegen wenig Neigung dazu gehabt, aber der Regierungsvertreter
habe beteuert, es sei nichts böses beabsichtigt; im Gegenteil wolle man sich ein
Mittel verschaffen, kleine Übertretungen aus Übermut oder Roheit leichter zu be¬
strafen. Es komme z. B. vor, daß ein Marktbauer in der Stadt vorm Publikum
seine Notdurft verrichte, oder daß ein Student Laternen einschlage. Nach den be¬
stehenden Gesetzen könne der erste wegen Vergehens gegen die Sittlichkeit, der
zweite wegen Eigentumsbeschädigung verurteilt werden; das sei doch zu hart, und für
solche Fälle solle der Paragraph Abhilfe schaffen. Und nun denke man sich einen
Prätor, der diesen Paragraphen zur Ergänzung des Preßgesetzes hätte benutzen
wollen!


Der neueste Kurs.

Am Schluß einer Besprechung des Hafenarbeiter¬
ansstands in Hamburg (Heft 1 vom 7. Januar) hatten wir einige Worte
über das Gerede vom "neuesten Kurs" gesagt, die einem Mitarbeiter der Zeit
(17. Januar) Veranlassung gegeben haben, in einem Aufsatz: "Der neueste Kurs
in der Sozialpolitik" die Bemerkung zu machen: "Vielleicht würden die Grenz¬
boten heute, am Schluß der großen sozialpolitischen Debatte dieser Woche im Reichs¬
tage ein andres Urteil über deu neuesten Kurs in der Sozialpolitik fällen." Die
Bedeutung, die wir der Zeit schon wegen einiger ihrer bekannten, auf sozial¬
politischen Gebiet publizistisch wohlverdienten Mitarbeiter beilegen, bestimmte
uns, in erster Linie aus dem bezeichneten Aufsatze, dann aus der "großen
sozialpolitischen Debatte" des Reichstags am 12., 13. und 14. Januar selbst
über den Begriff des "neuesten Kurses" und über die Beweise für seine
Existenz Belehrung zu suchen. Das Ergebnis war, daß sich die Beweis¬
führung in der Zeit als ebenso hinfällig herausstellte, wie kürzlich die Beweis-
führung in der Sozialen Praxis für die Berechtigung des Hamburger Aus-
stauds. Wir sahen wieder nur, wie man eine mit großem Nachdruck und mit
aller Bestimmtheit ins Volk hinausgetragne Behauptung in leichtfertiger Weise durch
einige nichtssagende und nichts beweisende Sätze belegen zu dürfen glaubte. Nach¬
dem der Verfasser einige uicht ganz unberechtigte Bemerkungen über das Versälle"
des Herrn vou Boettichcr gemacht hat, die aber ebensowenig neues wie einen
Beweis für den neuesten Kurs enthalten, geht er zu seiner Aufgabe mit deu
Worten über: "sachlicher und greller uoch wird die gegenwärtige Negierungspolitik
durch eine kurze Einzelbetrachtuug der Behandlung verschiedner sozialpolitischer
Fragen während der letzten Rcichstagsdebatten beleuchtet." "Vorweg konstatirt"
er noch, die Konservativen hätten zu allem geschwiegen oder doch nur durch Beifalls¬
kundgebungen fiir den Herrn Staatssekretär und den Freiherrn von Stumm ihrem
"nrbeiterfreuudlichen Herzen" Luft gemacht. Von der gegenwärtigen Negierungs¬
politik ist dabei nicht mit einem Worte, nicht mit einem Gedanken die Rede.
Dann aber heißt es weiter, den breitesten Raum habe die Besprechung der amt¬
lichen Nachrichten der Fabrikinspektoren eingenommen. "Auch in diesem Jahre"


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Meinung schnurstracks zuwider laufen; wenn er z. B. hatte erklären wollen,
daß er den Grobenuufugparagraphen in der bekannten Weise interpretiren werde.
Da wir diese wunderbarste Blüte moderner Rechtsprechung einmal erwähnt
haben, wollen wir doch an einen vorjährigen Artikel der Breslauer Zeitung er¬
innern, von dem wir erwarteten, er würde in alle großen Zeitungen über¬
gehen, den wir aber in keiner gefunden haben. Ein Manu, dessen Namen wir
uus leider weder gemerkt noch notirt haben, erzählt da, daß er Mitglied der Kom¬
mission gewesen sei, die den Paragraphen angenommen habe. Man habe seiner
Kautschuknatur wegen wenig Neigung dazu gehabt, aber der Regierungsvertreter
habe beteuert, es sei nichts böses beabsichtigt; im Gegenteil wolle man sich ein
Mittel verschaffen, kleine Übertretungen aus Übermut oder Roheit leichter zu be¬
strafen. Es komme z. B. vor, daß ein Marktbauer in der Stadt vorm Publikum
seine Notdurft verrichte, oder daß ein Student Laternen einschlage. Nach den be¬
stehenden Gesetzen könne der erste wegen Vergehens gegen die Sittlichkeit, der
zweite wegen Eigentumsbeschädigung verurteilt werden; das sei doch zu hart, und für
solche Fälle solle der Paragraph Abhilfe schaffen. Und nun denke man sich einen
Prätor, der diesen Paragraphen zur Ergänzung des Preßgesetzes hätte benutzen
wollen!


Der neueste Kurs.

Am Schluß einer Besprechung des Hafenarbeiter¬
ansstands in Hamburg (Heft 1 vom 7. Januar) hatten wir einige Worte
über das Gerede vom „neuesten Kurs" gesagt, die einem Mitarbeiter der Zeit
(17. Januar) Veranlassung gegeben haben, in einem Aufsatz: „Der neueste Kurs
in der Sozialpolitik" die Bemerkung zu machen: „Vielleicht würden die Grenz¬
boten heute, am Schluß der großen sozialpolitischen Debatte dieser Woche im Reichs¬
tage ein andres Urteil über deu neuesten Kurs in der Sozialpolitik fällen." Die
Bedeutung, die wir der Zeit schon wegen einiger ihrer bekannten, auf sozial¬
politischen Gebiet publizistisch wohlverdienten Mitarbeiter beilegen, bestimmte
uns, in erster Linie aus dem bezeichneten Aufsatze, dann aus der „großen
sozialpolitischen Debatte" des Reichstags am 12., 13. und 14. Januar selbst
über den Begriff des „neuesten Kurses" und über die Beweise für seine
Existenz Belehrung zu suchen. Das Ergebnis war, daß sich die Beweis¬
führung in der Zeit als ebenso hinfällig herausstellte, wie kürzlich die Beweis-
führung in der Sozialen Praxis für die Berechtigung des Hamburger Aus-
stauds. Wir sahen wieder nur, wie man eine mit großem Nachdruck und mit
aller Bestimmtheit ins Volk hinausgetragne Behauptung in leichtfertiger Weise durch
einige nichtssagende und nichts beweisende Sätze belegen zu dürfen glaubte. Nach¬
dem der Verfasser einige uicht ganz unberechtigte Bemerkungen über das Versälle»
des Herrn vou Boettichcr gemacht hat, die aber ebensowenig neues wie einen
Beweis für den neuesten Kurs enthalten, geht er zu seiner Aufgabe mit deu
Worten über: „sachlicher und greller uoch wird die gegenwärtige Negierungspolitik
durch eine kurze Einzelbetrachtuug der Behandlung verschiedner sozialpolitischer
Fragen während der letzten Rcichstagsdebatten beleuchtet." „Vorweg konstatirt"
er noch, die Konservativen hätten zu allem geschwiegen oder doch nur durch Beifalls¬
kundgebungen fiir den Herrn Staatssekretär und den Freiherrn von Stumm ihrem
„nrbeiterfreuudlichen Herzen" Luft gemacht. Von der gegenwärtigen Negierungs¬
politik ist dabei nicht mit einem Worte, nicht mit einem Gedanken die Rede.
Dann aber heißt es weiter, den breitesten Raum habe die Besprechung der amt¬
lichen Nachrichten der Fabrikinspektoren eingenommen. „Auch in diesem Jahre"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/206>, abgerufen am 01.05.2024.