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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vom europäischen Konzert.

Engen die Engländer: Wir wollen unter
den schwarzen Menschenbrüdern Kultur und Christentum verbreiten und die Sklaverei
bekämpfen, so nennen wir sie Heuchler; sagen sie: Wir bleiben in Ägypten, weil
wir es brauchen, und wenn die Italiener Kassala räumen, so nehmen wir auch
dieses, dann schelten wir sie zynisch. Beide Bezeichnungen sind richtig, und warum
sollten wir nicht sagen, was wahr ist? Nur müssen wir uns dabei erinnern, daß
jeder lebenskräftige Staat in gleicher Weise bald heuchlerisch, bald zynisch ist; denn
jeder lebenskräftige Staat wächst, und um wachsen zu können, muß er die Gebiete
nehmen, die er braucht, und hie und da findet er es sür nötig, die Befriedigung
seines Bedürfnisses vor sich selbst und vor der Welt mit allerlei idealen Vorwänden
zu rechtfertigen. Hat es etwa Preußen anders gemacht? Es brauchte Schlesien,
und es hat diese Provinz genommen. Es brauchte zwar Polen nicht, aber es
mußte ein Stück davon nehmen, wenn es nicht Rußland bis auf ein paar Meilen
von Berlin vordringen lassen wollte. Es brauchte eine Verbindung zwischen seiner
östlichen und seiner westlichen Hälfte, und es hat Hannover, Kurhessen und Nassau
samt Frankfurt genommen. Der Unterschied besteht nur dciriu, daß es dort ein
als Staat organisirtes Volk ist, das sich über die Grenzen seines Heimatlandes
ausdehnt, hier ein Staat, der nur einen Bruchteil eines Volkes umfaßt, und der
sich innerhalb seines Volkes ausdehnt. Es fragt sich nun, ob das deutsche Volk
in seiner neuen, seinen größten Teil umfassenden Organisation durch die Fortdauer
oder das Wiederaufleben des Ausdehnuugstriebes seine Lebenskraft bewähren wird.

Möglich, daß es in dieser Beziehung schon binnen kürzester Frist auf die
Probe gestellt wird, dn es bei der Teilung der Türkei, wenn nicht einen unmittel-
baren Anteil an der Beute, so doch Kompensationen für den Machtzuwachs seiner
Nachbarn und Konkurrenten fordern müßte. Freilich geigt das europäische Konzert
mit solcher Einmütigkeit, Beharrlichkeit und Entschlossenheit Frieden und nichts als
Frieden, daß die Gefahr uoch ziemlich fern zu liegen scheint. Weit, weit hinter
uus liegt die Zeit, wo die Kunde vou Greuelthaten unser Publikum in Aufregung
versetzte und Entrüstung hervorrief. Die Metzeleien auf Kreta, in Armenien, in
Konstantinopel haben Europa so gleichgiltig gelassen wie die Wochenberichte unsrer
städtischen Schlachthäuser, und ein Raubmord in Berlin wird für hundertmal
wichtiger gehalten als alle Bandenkämpfe in Mazedonien. Die solchergestalt be¬
währten Nerven Europas würden anch fest bleiben, wenn einmal statt hundert¬
tausend Menschen eine Million oder zehn Millionen abgeschlachtet würden, und
warum sollte es uicht dazu kommen, da ja der Sultan bereits erklärt hat, seine
getreuen Türken fühlten sich durch die geheimen Beratungen der Botschafter be¬
unruhigt? Man weiß ungefähr, was das zu bedeuten hat, wenn sich die Türken
beunruhigt fühlen. Den Franzosen stellten dieser Tage unsre mittelpnrteilichen
Blätter, halb lobend und halb tadelnd, das Zeugnis aus, daß sie jetzt, dank ihrer
erbärmlichen republikanischen Verfassung, die sie zu auswärtigen Unternehmungen
unfähig mache, eine durchaus friedfertige Nation seien; sie hätten auf ihr altes Amt
als Beschützer der Christen des Orients verzichtet, und im vorigen Jahre sei die
Hauptsorge der französischen Regierung darauf gerichtet gewesen, daß von den
armenischen Greueln im Lande möglichst wenig bekannt wurde; Presse und Parla¬
ment hätten denn auch in patriotischer Würdigung der Lage geschwiegen. So weit
das ein Lob sein soll, wird es auch von unsern deutschen Politikern reichlich ver¬
dient. So weit es aber einen Tadel enthält, sollten sich deutsche Blätter schämen,


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Vom europäischen Konzert.

Engen die Engländer: Wir wollen unter
den schwarzen Menschenbrüdern Kultur und Christentum verbreiten und die Sklaverei
bekämpfen, so nennen wir sie Heuchler; sagen sie: Wir bleiben in Ägypten, weil
wir es brauchen, und wenn die Italiener Kassala räumen, so nehmen wir auch
dieses, dann schelten wir sie zynisch. Beide Bezeichnungen sind richtig, und warum
sollten wir nicht sagen, was wahr ist? Nur müssen wir uns dabei erinnern, daß
jeder lebenskräftige Staat in gleicher Weise bald heuchlerisch, bald zynisch ist; denn
jeder lebenskräftige Staat wächst, und um wachsen zu können, muß er die Gebiete
nehmen, die er braucht, und hie und da findet er es sür nötig, die Befriedigung
seines Bedürfnisses vor sich selbst und vor der Welt mit allerlei idealen Vorwänden
zu rechtfertigen. Hat es etwa Preußen anders gemacht? Es brauchte Schlesien,
und es hat diese Provinz genommen. Es brauchte zwar Polen nicht, aber es
mußte ein Stück davon nehmen, wenn es nicht Rußland bis auf ein paar Meilen
von Berlin vordringen lassen wollte. Es brauchte eine Verbindung zwischen seiner
östlichen und seiner westlichen Hälfte, und es hat Hannover, Kurhessen und Nassau
samt Frankfurt genommen. Der Unterschied besteht nur dciriu, daß es dort ein
als Staat organisirtes Volk ist, das sich über die Grenzen seines Heimatlandes
ausdehnt, hier ein Staat, der nur einen Bruchteil eines Volkes umfaßt, und der
sich innerhalb seines Volkes ausdehnt. Es fragt sich nun, ob das deutsche Volk
in seiner neuen, seinen größten Teil umfassenden Organisation durch die Fortdauer
oder das Wiederaufleben des Ausdehnuugstriebes seine Lebenskraft bewähren wird.

Möglich, daß es in dieser Beziehung schon binnen kürzester Frist auf die
Probe gestellt wird, dn es bei der Teilung der Türkei, wenn nicht einen unmittel-
baren Anteil an der Beute, so doch Kompensationen für den Machtzuwachs seiner
Nachbarn und Konkurrenten fordern müßte. Freilich geigt das europäische Konzert
mit solcher Einmütigkeit, Beharrlichkeit und Entschlossenheit Frieden und nichts als
Frieden, daß die Gefahr uoch ziemlich fern zu liegen scheint. Weit, weit hinter
uus liegt die Zeit, wo die Kunde vou Greuelthaten unser Publikum in Aufregung
versetzte und Entrüstung hervorrief. Die Metzeleien auf Kreta, in Armenien, in
Konstantinopel haben Europa so gleichgiltig gelassen wie die Wochenberichte unsrer
städtischen Schlachthäuser, und ein Raubmord in Berlin wird für hundertmal
wichtiger gehalten als alle Bandenkämpfe in Mazedonien. Die solchergestalt be¬
währten Nerven Europas würden anch fest bleiben, wenn einmal statt hundert¬
tausend Menschen eine Million oder zehn Millionen abgeschlachtet würden, und
warum sollte es uicht dazu kommen, da ja der Sultan bereits erklärt hat, seine
getreuen Türken fühlten sich durch die geheimen Beratungen der Botschafter be¬
unruhigt? Man weiß ungefähr, was das zu bedeuten hat, wenn sich die Türken
beunruhigt fühlen. Den Franzosen stellten dieser Tage unsre mittelpnrteilichen
Blätter, halb lobend und halb tadelnd, das Zeugnis aus, daß sie jetzt, dank ihrer
erbärmlichen republikanischen Verfassung, die sie zu auswärtigen Unternehmungen
unfähig mache, eine durchaus friedfertige Nation seien; sie hätten auf ihr altes Amt
als Beschützer der Christen des Orients verzichtet, und im vorigen Jahre sei die
Hauptsorge der französischen Regierung darauf gerichtet gewesen, daß von den
armenischen Greueln im Lande möglichst wenig bekannt wurde; Presse und Parla¬
ment hätten denn auch in patriotischer Würdigung der Lage geschwiegen. So weit
das ein Lob sein soll, wird es auch von unsern deutschen Politikern reichlich ver¬
dient. So weit es aber einen Tadel enthält, sollten sich deutsche Blätter schämen,


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[0372] Maßgebliches und Unmaßgebliches Vom europäischen Konzert. Engen die Engländer: Wir wollen unter den schwarzen Menschenbrüdern Kultur und Christentum verbreiten und die Sklaverei bekämpfen, so nennen wir sie Heuchler; sagen sie: Wir bleiben in Ägypten, weil wir es brauchen, und wenn die Italiener Kassala räumen, so nehmen wir auch dieses, dann schelten wir sie zynisch. Beide Bezeichnungen sind richtig, und warum sollten wir nicht sagen, was wahr ist? Nur müssen wir uns dabei erinnern, daß jeder lebenskräftige Staat in gleicher Weise bald heuchlerisch, bald zynisch ist; denn jeder lebenskräftige Staat wächst, und um wachsen zu können, muß er die Gebiete nehmen, die er braucht, und hie und da findet er es sür nötig, die Befriedigung seines Bedürfnisses vor sich selbst und vor der Welt mit allerlei idealen Vorwänden zu rechtfertigen. Hat es etwa Preußen anders gemacht? Es brauchte Schlesien, und es hat diese Provinz genommen. Es brauchte zwar Polen nicht, aber es mußte ein Stück davon nehmen, wenn es nicht Rußland bis auf ein paar Meilen von Berlin vordringen lassen wollte. Es brauchte eine Verbindung zwischen seiner östlichen und seiner westlichen Hälfte, und es hat Hannover, Kurhessen und Nassau samt Frankfurt genommen. Der Unterschied besteht nur dciriu, daß es dort ein als Staat organisirtes Volk ist, das sich über die Grenzen seines Heimatlandes ausdehnt, hier ein Staat, der nur einen Bruchteil eines Volkes umfaßt, und der sich innerhalb seines Volkes ausdehnt. Es fragt sich nun, ob das deutsche Volk in seiner neuen, seinen größten Teil umfassenden Organisation durch die Fortdauer oder das Wiederaufleben des Ausdehnuugstriebes seine Lebenskraft bewähren wird. Möglich, daß es in dieser Beziehung schon binnen kürzester Frist auf die Probe gestellt wird, dn es bei der Teilung der Türkei, wenn nicht einen unmittel- baren Anteil an der Beute, so doch Kompensationen für den Machtzuwachs seiner Nachbarn und Konkurrenten fordern müßte. Freilich geigt das europäische Konzert mit solcher Einmütigkeit, Beharrlichkeit und Entschlossenheit Frieden und nichts als Frieden, daß die Gefahr uoch ziemlich fern zu liegen scheint. Weit, weit hinter uus liegt die Zeit, wo die Kunde vou Greuelthaten unser Publikum in Aufregung versetzte und Entrüstung hervorrief. Die Metzeleien auf Kreta, in Armenien, in Konstantinopel haben Europa so gleichgiltig gelassen wie die Wochenberichte unsrer städtischen Schlachthäuser, und ein Raubmord in Berlin wird für hundertmal wichtiger gehalten als alle Bandenkämpfe in Mazedonien. Die solchergestalt be¬ währten Nerven Europas würden anch fest bleiben, wenn einmal statt hundert¬ tausend Menschen eine Million oder zehn Millionen abgeschlachtet würden, und warum sollte es uicht dazu kommen, da ja der Sultan bereits erklärt hat, seine getreuen Türken fühlten sich durch die geheimen Beratungen der Botschafter be¬ unruhigt? Man weiß ungefähr, was das zu bedeuten hat, wenn sich die Türken beunruhigt fühlen. Den Franzosen stellten dieser Tage unsre mittelpnrteilichen Blätter, halb lobend und halb tadelnd, das Zeugnis aus, daß sie jetzt, dank ihrer erbärmlichen republikanischen Verfassung, die sie zu auswärtigen Unternehmungen unfähig mache, eine durchaus friedfertige Nation seien; sie hätten auf ihr altes Amt als Beschützer der Christen des Orients verzichtet, und im vorigen Jahre sei die Hauptsorge der französischen Regierung darauf gerichtet gewesen, daß von den armenischen Greueln im Lande möglichst wenig bekannt wurde; Presse und Parla¬ ment hätten denn auch in patriotischer Würdigung der Lage geschwiegen. So weit das ein Lob sein soll, wird es auch von unsern deutschen Politikern reichlich ver¬ dient. So weit es aber einen Tadel enthält, sollten sich deutsche Blätter schämen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/372>, abgerufen am 30.04.2024.