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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Viel wissen wir, daß keines der vou der Türkenherrschaft befreiten Völker Lust hat,
unter diese Herrschaft zurückzukehren, daß unter der Türkenherrschaft alle ehedem
blühenden Länder zur Wüste geworden sind, und daß dieselben Blätter, die jetzt
keine" guten Fetzen an den Griechen lassen, von Zeit zu Zeit Reisebeschreibungen
gebracht haben, in denen von dem Charakter des Völkchens die günstigste Schilderung
entworfen wird, wenn auch selbstverständlich Fehler zugestanden werden -- welcher
Mensch und welches Volk hätte die nicht? Ob die Beweglichkeit und Unruhe der
Griechen, das hellenische Erbteil, zu ihren Fehlern oder zu ihren Vorzügen zu
rechnen sei, das hängt von den Umständen ab; daraus, daß diese Eigenschaft den
Nachbarn und den Diplomaten unbequem ist, folgt uoch nicht, daß sie dem Volke
selbst schaden müsse. Auch sozialdemokratische Blätter haben, vielleicht aus Ab¬
neigung gegen alles Christliche, für die Türken und gegen die Griechen, Partei
ergriffen. Ihnen tritt in Ur. 22 der Neuen Zeit Eduard Bernstein entgegen, der
sich u. a. auf folgenden Satz in Andrees Handbuch beruft: "Die Türkenwirtschnft
hatte dem Lande im ganzen 2 300 000 Ölbäume gelassen, 1360 waren wieder
7 500 000 und 1876 sogar 12 000 000 Ölbäume vorhanden. Das Erträgnis hat
sich in vierzig Jahren verzwanzigfacht." An dem jetzigen finanziellen Bankrott des
Völkchens, meint Bernstein, sei der Umstand schuld, daß ihm die Großmächte nicht
gleich von Anfang an genügend Ellbvgenraum gelassen hätten; er erinnert daran,
daß Prinz Leopold von Koburg, dem die Krone zuerst angeboten wurde, sie mit
der Begründung nnsgeschlagen habe, die Grenzen, des neuen Staates seien viel zu
eng gezogen, vor allem, gehöre Kreta unbedingt zu, Griechenland. Bernstein erinnert
an eine Thatsache, die beweist, wie kurzsichtig mitunter berühmte Staatsmänner
sein können. Als im Mai 1358 Gladswue, von Lord John Rüssel, dem Führer
der Liberalen, unterstützt, für die Vereinigung der Donaufürstentümer zu einem
unabhängigen Staate eintrat, dn bekämpfte Palmerston seinen Antrag als
"russisch," und Disraeli bezeichnete ihn als roh und unüberlegt; er spottete über
die Idee, "in den Dounufürstentümern ein phantastisches Königreich aufzubauen
und in jenen Ländern etwas einzuführen, was in Wirklichkeit nnr ein Luftgebilde
vou Unabhängigkeit sein, würde." Rumänien ein Luftgebilde! Für die Unab¬
hängigkeit der Donnnfürstentümer sprach Lord Cecil, der jetzige Lord Snlisbury,
deu Bernstein mit den Worten charakterisirt: "kein durch eine Madame Novikoff
hinters Licht geführter Gladstone, oder durch russische Rubel erkaufter Dutzend-
Politiker, sondern der Abkömmluug eines Geschlechts von Staatsmännern erste",
Ranges, der Nachkomme William Cecil Burleighs, des berühmten Ministers der
Königin Elisabeth"; auch kenne Snlisbury die Türken aus eigner Anschauung. Nun,
mögen sich die Dinge weiter entwickeln, wie sie wollen, das eine steht fest: wie
bisher, so wird die Diplomatie auch in Zukunft alles Geschehene anerkennen, gut
heißen und feierlich beglaubigen weil sich eben nicht ändern kann.


Zur Frage über den Zeichenunterricht

erhalten wir folgende Zuschrift:


Sehr geehrter Herr!

Die Novembcrnummcr 18 der Grenzboten vou 1896, welche mir erst jetzt zu
Gesicht gekommen ist, enthält einen Artikel unter dem Titel "Die Reformation
unsers Zeichenunterrichts von K. Lange." Sie gestatten wohl dem darin persönlich
Angegriffnen, zugleich im Namen der andern, einige Worte zur Berichtigung.

Lange giebt sich den Anschein, als ob er den jetzigen Zeichenunterricht genau
kenne. Er hat aber nicht einer einzigen Unterrichtsstunde beigewohnt, nicht eine


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Viel wissen wir, daß keines der vou der Türkenherrschaft befreiten Völker Lust hat,
unter diese Herrschaft zurückzukehren, daß unter der Türkenherrschaft alle ehedem
blühenden Länder zur Wüste geworden sind, und daß dieselben Blätter, die jetzt
keine« guten Fetzen an den Griechen lassen, von Zeit zu Zeit Reisebeschreibungen
gebracht haben, in denen von dem Charakter des Völkchens die günstigste Schilderung
entworfen wird, wenn auch selbstverständlich Fehler zugestanden werden — welcher
Mensch und welches Volk hätte die nicht? Ob die Beweglichkeit und Unruhe der
Griechen, das hellenische Erbteil, zu ihren Fehlern oder zu ihren Vorzügen zu
rechnen sei, das hängt von den Umständen ab; daraus, daß diese Eigenschaft den
Nachbarn und den Diplomaten unbequem ist, folgt uoch nicht, daß sie dem Volke
selbst schaden müsse. Auch sozialdemokratische Blätter haben, vielleicht aus Ab¬
neigung gegen alles Christliche, für die Türken und gegen die Griechen, Partei
ergriffen. Ihnen tritt in Ur. 22 der Neuen Zeit Eduard Bernstein entgegen, der
sich u. a. auf folgenden Satz in Andrees Handbuch beruft: „Die Türkenwirtschnft
hatte dem Lande im ganzen 2 300 000 Ölbäume gelassen, 1360 waren wieder
7 500 000 und 1876 sogar 12 000 000 Ölbäume vorhanden. Das Erträgnis hat
sich in vierzig Jahren verzwanzigfacht." An dem jetzigen finanziellen Bankrott des
Völkchens, meint Bernstein, sei der Umstand schuld, daß ihm die Großmächte nicht
gleich von Anfang an genügend Ellbvgenraum gelassen hätten; er erinnert daran,
daß Prinz Leopold von Koburg, dem die Krone zuerst angeboten wurde, sie mit
der Begründung nnsgeschlagen habe, die Grenzen, des neuen Staates seien viel zu
eng gezogen, vor allem, gehöre Kreta unbedingt zu, Griechenland. Bernstein erinnert
an eine Thatsache, die beweist, wie kurzsichtig mitunter berühmte Staatsmänner
sein können. Als im Mai 1358 Gladswue, von Lord John Rüssel, dem Führer
der Liberalen, unterstützt, für die Vereinigung der Donaufürstentümer zu einem
unabhängigen Staate eintrat, dn bekämpfte Palmerston seinen Antrag als
„russisch," und Disraeli bezeichnete ihn als roh und unüberlegt; er spottete über
die Idee, „in den Dounufürstentümern ein phantastisches Königreich aufzubauen
und in jenen Ländern etwas einzuführen, was in Wirklichkeit nnr ein Luftgebilde
vou Unabhängigkeit sein, würde." Rumänien ein Luftgebilde! Für die Unab¬
hängigkeit der Donnnfürstentümer sprach Lord Cecil, der jetzige Lord Snlisbury,
deu Bernstein mit den Worten charakterisirt: „kein durch eine Madame Novikoff
hinters Licht geführter Gladstone, oder durch russische Rubel erkaufter Dutzend-
Politiker, sondern der Abkömmluug eines Geschlechts von Staatsmännern erste»,
Ranges, der Nachkomme William Cecil Burleighs, des berühmten Ministers der
Königin Elisabeth"; auch kenne Snlisbury die Türken aus eigner Anschauung. Nun,
mögen sich die Dinge weiter entwickeln, wie sie wollen, das eine steht fest: wie
bisher, so wird die Diplomatie auch in Zukunft alles Geschehene anerkennen, gut
heißen und feierlich beglaubigen weil sich eben nicht ändern kann.


Zur Frage über den Zeichenunterricht

erhalten wir folgende Zuschrift:


Sehr geehrter Herr!

Die Novembcrnummcr 18 der Grenzboten vou 1896, welche mir erst jetzt zu
Gesicht gekommen ist, enthält einen Artikel unter dem Titel „Die Reformation
unsers Zeichenunterrichts von K. Lange." Sie gestatten wohl dem darin persönlich
Angegriffnen, zugleich im Namen der andern, einige Worte zur Berichtigung.

Lange giebt sich den Anschein, als ob er den jetzigen Zeichenunterricht genau
kenne. Er hat aber nicht einer einzigen Unterrichtsstunde beigewohnt, nicht eine


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[0469] Maßgebliches und Unmaßgebliches Viel wissen wir, daß keines der vou der Türkenherrschaft befreiten Völker Lust hat, unter diese Herrschaft zurückzukehren, daß unter der Türkenherrschaft alle ehedem blühenden Länder zur Wüste geworden sind, und daß dieselben Blätter, die jetzt keine« guten Fetzen an den Griechen lassen, von Zeit zu Zeit Reisebeschreibungen gebracht haben, in denen von dem Charakter des Völkchens die günstigste Schilderung entworfen wird, wenn auch selbstverständlich Fehler zugestanden werden — welcher Mensch und welches Volk hätte die nicht? Ob die Beweglichkeit und Unruhe der Griechen, das hellenische Erbteil, zu ihren Fehlern oder zu ihren Vorzügen zu rechnen sei, das hängt von den Umständen ab; daraus, daß diese Eigenschaft den Nachbarn und den Diplomaten unbequem ist, folgt uoch nicht, daß sie dem Volke selbst schaden müsse. Auch sozialdemokratische Blätter haben, vielleicht aus Ab¬ neigung gegen alles Christliche, für die Türken und gegen die Griechen, Partei ergriffen. Ihnen tritt in Ur. 22 der Neuen Zeit Eduard Bernstein entgegen, der sich u. a. auf folgenden Satz in Andrees Handbuch beruft: „Die Türkenwirtschnft hatte dem Lande im ganzen 2 300 000 Ölbäume gelassen, 1360 waren wieder 7 500 000 und 1876 sogar 12 000 000 Ölbäume vorhanden. Das Erträgnis hat sich in vierzig Jahren verzwanzigfacht." An dem jetzigen finanziellen Bankrott des Völkchens, meint Bernstein, sei der Umstand schuld, daß ihm die Großmächte nicht gleich von Anfang an genügend Ellbvgenraum gelassen hätten; er erinnert daran, daß Prinz Leopold von Koburg, dem die Krone zuerst angeboten wurde, sie mit der Begründung nnsgeschlagen habe, die Grenzen, des neuen Staates seien viel zu eng gezogen, vor allem, gehöre Kreta unbedingt zu, Griechenland. Bernstein erinnert an eine Thatsache, die beweist, wie kurzsichtig mitunter berühmte Staatsmänner sein können. Als im Mai 1358 Gladswue, von Lord John Rüssel, dem Führer der Liberalen, unterstützt, für die Vereinigung der Donaufürstentümer zu einem unabhängigen Staate eintrat, dn bekämpfte Palmerston seinen Antrag als „russisch," und Disraeli bezeichnete ihn als roh und unüberlegt; er spottete über die Idee, „in den Dounufürstentümern ein phantastisches Königreich aufzubauen und in jenen Ländern etwas einzuführen, was in Wirklichkeit nnr ein Luftgebilde vou Unabhängigkeit sein, würde." Rumänien ein Luftgebilde! Für die Unab¬ hängigkeit der Donnnfürstentümer sprach Lord Cecil, der jetzige Lord Snlisbury, deu Bernstein mit den Worten charakterisirt: „kein durch eine Madame Novikoff hinters Licht geführter Gladstone, oder durch russische Rubel erkaufter Dutzend- Politiker, sondern der Abkömmluug eines Geschlechts von Staatsmännern erste», Ranges, der Nachkomme William Cecil Burleighs, des berühmten Ministers der Königin Elisabeth"; auch kenne Snlisbury die Türken aus eigner Anschauung. Nun, mögen sich die Dinge weiter entwickeln, wie sie wollen, das eine steht fest: wie bisher, so wird die Diplomatie auch in Zukunft alles Geschehene anerkennen, gut heißen und feierlich beglaubigen weil sich eben nicht ändern kann. Zur Frage über den Zeichenunterricht erhalten wir folgende Zuschrift: Sehr geehrter Herr! Die Novembcrnummcr 18 der Grenzboten vou 1896, welche mir erst jetzt zu Gesicht gekommen ist, enthält einen Artikel unter dem Titel „Die Reformation unsers Zeichenunterrichts von K. Lange." Sie gestatten wohl dem darin persönlich Angegriffnen, zugleich im Namen der andern, einige Worte zur Berichtigung. Lange giebt sich den Anschein, als ob er den jetzigen Zeichenunterricht genau kenne. Er hat aber nicht einer einzigen Unterrichtsstunde beigewohnt, nicht eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/469>, abgerufen am 01.05.2024.