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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzige Ausstellung von Schülerarbeiten besichtigt, durch welche ihm der Einblick in
die Lehrweise der von ihm gröblich cmgcgriffnen Vertreter dieses Faches hätte
werden können, welcher ihn berechtigte zu urteilen. Einer zu diesem Zwecke von
mir an ihn ergmigneu Einladung ist er bis heute uicht nachgekommen.

Mein Lehrbuch hat er nachweisbar nur sehr oberflächlich durchblättert. Wie
anders wäre es sonst möglich, daß er Anforderungen, die ich darin von jeher, von
der ersten bis zur jetzt erschienenen fünften Auflage, entschieden vertrete, als neu
aufstellt und seine Beschuldigungen darauf zu begründen sucht?

Wie seiue Schilderungen der angeblich jetzigen Zustände beweisen, kennt er
höchstens den Unterricht einiger Bedauernswerten, denen die Anforderungen der
Jetztzeit ebenso oberflächlich bekannt sind als ihm, die gleich ihm die Rinde des
Baumes benagen, dessen Blüten und Früchte sie kurzsichtigerweise nicht sehen.

Dem gegenüber hat seit einer langen Reihe von Jahren und aus den ver¬
schiedensten Ländern der Erde eine sehr große Zahl von Fachmännern, Künstlern
und Pädagogen -- darunter Namen ersten Ranges -- teils durch längern Besuch,
teils unmittelbar als Schüler dieselbe Lehrweise genau kennen und hochschätzen ge¬
lernt und deren Ruf verbreitet, die Lauge als einen "pedantischen Unsinn," gelehrt
von "verknöcherten Methodikern" den Behörden als überaus knnstgeftthrdend zu
denunziren sucht.

Daß der Professor der Ästhetik mit diesen rustikalen Worten zugleich ans den
Verein deutscher Zeichenlehrer und auf Dr. Stuhlmann, Hamburg, mit "Hieben,"
welche "sitzen" sollen, einsamen will, ändert nichts an der Sache. Er könnte sogar
bei genauerem Quellenstudium, als es ihm der "Kaffeetisch" bot, eine bedeutend
größere Zahl Von erfahrnen deutschen und ausländischen Fachmännern mit seinen
Rodomontaden bedrohen, die auf seine aufdringlich angepriesene "Reform" ebenso
geringschätzig lächelnd herabsehen wie die Genannten, die z. B. den immensen Wert
des vierjährigen Kopireus von "Lebensformen" nicht anerkennen, weil diese dem
Kindergarten entnommnen Karrikaturen von zweibeinigen Möbeln, dreieckigen Regen¬
schirmen und viereckigen Eimern aller unmittelbaren Naturanschauung zuwiderlaufen,
folglich auch der künstlerischen. Die Schule der Neuzeit fordert aber vou jedem
ihrer Fächer, daß es belehre durch eine vernunftgemäß geleitete Anschauung.
Deshalb will der jetzige Zeichenunterricht den schon von Rousseau und Pestalozzi
bekämpften alten Schlendrian des gefühlsmäßigen Nachahmers endlich abschütteln,
er will auf ein bewußtes' Betrachten und Beobachten ein auch den Anforderungen
der Kunst entsprechendes verständnisvolles Nachbilden gründen. Lange fordert das
Erstere, verwirft das Letztere.

Hiermit soll nur im allgemeinen der Standpunkt charakterisirt werden, den
der jetzige, im gesunden Fortentwickeln begriffne Zeichenunterricht der gewaltsam
versuchte" Reaktion Langes gegenüber einnimmt. Ein weiteres gehört in die
Fachblätter.


Prof. Fedor Flinzer


Wir haben dieser Zuschrift die Aufnahme uicht verweigert, geben aber selbst¬
verständlich auch unserm Mitarbeiter, dessen Ausführungen wir nicht aufgenommen
hätten, wenn wir ihnen nicht zustimmten, nochmals das Wort. Er schreibt uns:

Es ist von jeher Brauch gewesen, daß die Verteidiger eines Verlornen Postens
den Angreifern, die in ihren Augen natürlich frivole Revolutionäre sind, einen
gänzlichen Mangel an Sachkenntnis vorwerfen. Ich habe mich deshalb durchaus
uicht gewundert, daß auch Herr Flinzer das in seiner Erwiderung mir gegen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzige Ausstellung von Schülerarbeiten besichtigt, durch welche ihm der Einblick in
die Lehrweise der von ihm gröblich cmgcgriffnen Vertreter dieses Faches hätte
werden können, welcher ihn berechtigte zu urteilen. Einer zu diesem Zwecke von
mir an ihn ergmigneu Einladung ist er bis heute uicht nachgekommen.

Mein Lehrbuch hat er nachweisbar nur sehr oberflächlich durchblättert. Wie
anders wäre es sonst möglich, daß er Anforderungen, die ich darin von jeher, von
der ersten bis zur jetzt erschienenen fünften Auflage, entschieden vertrete, als neu
aufstellt und seine Beschuldigungen darauf zu begründen sucht?

Wie seiue Schilderungen der angeblich jetzigen Zustände beweisen, kennt er
höchstens den Unterricht einiger Bedauernswerten, denen die Anforderungen der
Jetztzeit ebenso oberflächlich bekannt sind als ihm, die gleich ihm die Rinde des
Baumes benagen, dessen Blüten und Früchte sie kurzsichtigerweise nicht sehen.

Dem gegenüber hat seit einer langen Reihe von Jahren und aus den ver¬
schiedensten Ländern der Erde eine sehr große Zahl von Fachmännern, Künstlern
und Pädagogen — darunter Namen ersten Ranges — teils durch längern Besuch,
teils unmittelbar als Schüler dieselbe Lehrweise genau kennen und hochschätzen ge¬
lernt und deren Ruf verbreitet, die Lauge als einen „pedantischen Unsinn," gelehrt
von „verknöcherten Methodikern" den Behörden als überaus knnstgeftthrdend zu
denunziren sucht.

Daß der Professor der Ästhetik mit diesen rustikalen Worten zugleich ans den
Verein deutscher Zeichenlehrer und auf Dr. Stuhlmann, Hamburg, mit „Hieben,"
welche „sitzen" sollen, einsamen will, ändert nichts an der Sache. Er könnte sogar
bei genauerem Quellenstudium, als es ihm der „Kaffeetisch" bot, eine bedeutend
größere Zahl Von erfahrnen deutschen und ausländischen Fachmännern mit seinen
Rodomontaden bedrohen, die auf seine aufdringlich angepriesene „Reform" ebenso
geringschätzig lächelnd herabsehen wie die Genannten, die z. B. den immensen Wert
des vierjährigen Kopireus von „Lebensformen" nicht anerkennen, weil diese dem
Kindergarten entnommnen Karrikaturen von zweibeinigen Möbeln, dreieckigen Regen¬
schirmen und viereckigen Eimern aller unmittelbaren Naturanschauung zuwiderlaufen,
folglich auch der künstlerischen. Die Schule der Neuzeit fordert aber vou jedem
ihrer Fächer, daß es belehre durch eine vernunftgemäß geleitete Anschauung.
Deshalb will der jetzige Zeichenunterricht den schon von Rousseau und Pestalozzi
bekämpften alten Schlendrian des gefühlsmäßigen Nachahmers endlich abschütteln,
er will auf ein bewußtes' Betrachten und Beobachten ein auch den Anforderungen
der Kunst entsprechendes verständnisvolles Nachbilden gründen. Lange fordert das
Erstere, verwirft das Letztere.

Hiermit soll nur im allgemeinen der Standpunkt charakterisirt werden, den
der jetzige, im gesunden Fortentwickeln begriffne Zeichenunterricht der gewaltsam
versuchte» Reaktion Langes gegenüber einnimmt. Ein weiteres gehört in die
Fachblätter.


Prof. Fedor Flinzer


Wir haben dieser Zuschrift die Aufnahme uicht verweigert, geben aber selbst¬
verständlich auch unserm Mitarbeiter, dessen Ausführungen wir nicht aufgenommen
hätten, wenn wir ihnen nicht zustimmten, nochmals das Wort. Er schreibt uns:

Es ist von jeher Brauch gewesen, daß die Verteidiger eines Verlornen Postens
den Angreifern, die in ihren Augen natürlich frivole Revolutionäre sind, einen
gänzlichen Mangel an Sachkenntnis vorwerfen. Ich habe mich deshalb durchaus
uicht gewundert, daß auch Herr Flinzer das in seiner Erwiderung mir gegen


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[0470] Maßgebliches und Unmaßgebliches einzige Ausstellung von Schülerarbeiten besichtigt, durch welche ihm der Einblick in die Lehrweise der von ihm gröblich cmgcgriffnen Vertreter dieses Faches hätte werden können, welcher ihn berechtigte zu urteilen. Einer zu diesem Zwecke von mir an ihn ergmigneu Einladung ist er bis heute uicht nachgekommen. Mein Lehrbuch hat er nachweisbar nur sehr oberflächlich durchblättert. Wie anders wäre es sonst möglich, daß er Anforderungen, die ich darin von jeher, von der ersten bis zur jetzt erschienenen fünften Auflage, entschieden vertrete, als neu aufstellt und seine Beschuldigungen darauf zu begründen sucht? Wie seiue Schilderungen der angeblich jetzigen Zustände beweisen, kennt er höchstens den Unterricht einiger Bedauernswerten, denen die Anforderungen der Jetztzeit ebenso oberflächlich bekannt sind als ihm, die gleich ihm die Rinde des Baumes benagen, dessen Blüten und Früchte sie kurzsichtigerweise nicht sehen. Dem gegenüber hat seit einer langen Reihe von Jahren und aus den ver¬ schiedensten Ländern der Erde eine sehr große Zahl von Fachmännern, Künstlern und Pädagogen — darunter Namen ersten Ranges — teils durch längern Besuch, teils unmittelbar als Schüler dieselbe Lehrweise genau kennen und hochschätzen ge¬ lernt und deren Ruf verbreitet, die Lauge als einen „pedantischen Unsinn," gelehrt von „verknöcherten Methodikern" den Behörden als überaus knnstgeftthrdend zu denunziren sucht. Daß der Professor der Ästhetik mit diesen rustikalen Worten zugleich ans den Verein deutscher Zeichenlehrer und auf Dr. Stuhlmann, Hamburg, mit „Hieben," welche „sitzen" sollen, einsamen will, ändert nichts an der Sache. Er könnte sogar bei genauerem Quellenstudium, als es ihm der „Kaffeetisch" bot, eine bedeutend größere Zahl Von erfahrnen deutschen und ausländischen Fachmännern mit seinen Rodomontaden bedrohen, die auf seine aufdringlich angepriesene „Reform" ebenso geringschätzig lächelnd herabsehen wie die Genannten, die z. B. den immensen Wert des vierjährigen Kopireus von „Lebensformen" nicht anerkennen, weil diese dem Kindergarten entnommnen Karrikaturen von zweibeinigen Möbeln, dreieckigen Regen¬ schirmen und viereckigen Eimern aller unmittelbaren Naturanschauung zuwiderlaufen, folglich auch der künstlerischen. Die Schule der Neuzeit fordert aber vou jedem ihrer Fächer, daß es belehre durch eine vernunftgemäß geleitete Anschauung. Deshalb will der jetzige Zeichenunterricht den schon von Rousseau und Pestalozzi bekämpften alten Schlendrian des gefühlsmäßigen Nachahmers endlich abschütteln, er will auf ein bewußtes' Betrachten und Beobachten ein auch den Anforderungen der Kunst entsprechendes verständnisvolles Nachbilden gründen. Lange fordert das Erstere, verwirft das Letztere. Hiermit soll nur im allgemeinen der Standpunkt charakterisirt werden, den der jetzige, im gesunden Fortentwickeln begriffne Zeichenunterricht der gewaltsam versuchte» Reaktion Langes gegenüber einnimmt. Ein weiteres gehört in die Fachblätter. Prof. Fedor Flinzer Wir haben dieser Zuschrift die Aufnahme uicht verweigert, geben aber selbst¬ verständlich auch unserm Mitarbeiter, dessen Ausführungen wir nicht aufgenommen hätten, wenn wir ihnen nicht zustimmten, nochmals das Wort. Er schreibt uns: Es ist von jeher Brauch gewesen, daß die Verteidiger eines Verlornen Postens den Angreifern, die in ihren Augen natürlich frivole Revolutionäre sind, einen gänzlichen Mangel an Sachkenntnis vorwerfen. Ich habe mich deshalb durchaus uicht gewundert, daß auch Herr Flinzer das in seiner Erwiderung mir gegen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/470>, abgerufen am 22.05.2024.