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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Standpunkt ein wie die beiden bairischen Bauernhunde, die einander bis jetzt
heftig bekämpft, sich aber am 29. September in München auf ein Programm ge¬
einigt haben, das im ganzen agrarisch ist, aber namentlich in Beziehung auf Wald
und Wild einige gegen den Großgrundbesitz gerichtete bauerndemvkratifche Spitzen
hat, die zusammen mit deu bairischen Antipathien gegen den Norden dem Anschlich
um den Bund der Landwirte vorbeugen dürften.

Auf der Kölner Versammlung kamen selbstverständlich anch die Angriffe einiger
Großindustriellen auf die "Theoretiker" zur Sprache. Herr von Rottenburg be¬
gegnete ihnen unter andern: mit der Behauptung, gerade den sogenannten Praktikern
könne man den Vorwurf machen, daß sie ans der dürren Weide der Spekulation
grasten Linden sie sich um längst nberwundne volkswirtschaftliche Theorien an-
klammernj, wahrend in den Büchern der Professoren Thatsachen zu finden seien.
Und wahrhaftig, wer die siebzig Bände kennt, die der meist ans Professoren
bestehende Verein für Sozialpolitik herausgegeben hat, der muß sagen: weniger
Theorie, mehr Thatsächliches hat keine staatswissenschaftliche Litteratur irgend einer
Zeit oder irgend eines Volkes aufzuweisen. Übrigens hängt die Wirksamkeit dieses
Vereins nicht von herrschenden Strömungen oder Parteien und nicht vom Wohl¬
wollen eines hochgeneigtcn Publikums ab. Er hat sich die Aufgabe gestellt, zu
erforschen, was ist, und das Gefundne unverkürzt, uuverstümmelt und ungeschminkt
bekannt zu macheu. Darnach braucht er nicht zu fragen, ob seine Veröffentlichungen
einem maßgebenden Publikum gefallen oder mißfallen. Ob die Politiker aus dem
reichen Material, das er ihnen darbietet, lernen wollen oder nicht, das ist feinen
Mitgliedern, die doch auch Menschen sind, vielleicht nicht ganz gleichgiltig, aber in
seiner Thätigkeit kann es den Verein weder irre machen noch hemmen. Seine
großartige Agrareuquete ist totgeschwiegen worden und bei der Gesetzgebungsarbeit
unbenutzt geblieben, und seiner Handwerksenqnete ist es soeben nicht anders er¬
gangen. Aber die Zeit wird kommen, wo die Herren Praktiker mit ihrem Latein
zu Ende sein werden, und dann wird man zu den siebzig Bänden greifen und sie
studiren. In sehr viel andrer Lage, in einer weit schlimmern, befindet sich der
Nationalsoziale Verein. Er will eine politische Partei werden und ist also darauf
angewiesen, Massen zu gewinnen. Es kann ihm daher durchaus uicht gleichgiltig
sein, ob das, was er sagt, den Massen gefällt oder mißfällt. Und da es un¬
möglich ist, allen zugleich zu gefallen: den Bauern, den Handwerkern, den Lohn¬
arbeitern, den akademische" Ständen, den Regierungskreisen, so wird er, wenn er
auch nur den ersten Schritt zur Parteibildung thun will, einen herzhaften Entschluß
fassen, sich für eine Interessengruppe entscheiden und es dadurch natürlich mit allen
übrigen verderben müssen. Diesmal hat er einen solchen Entschluß noch nicht
gefaßt, sondern Unvereinbares zusammenzuleimen gesucht.


Von den Kaiscrmanövern.

Aus einem Briefe. Aus den Kaiser-
mauövern sandte ich Ihnen einen lakonischer Gruß, bloß um Ihnen zu zeigen,
was ich treibe. Ich wollte mir diese schöne Gelegenheit doch nicht entgehen lassen,
denn wer weiß, ob ich jemals wieder viel von unsrer herrlichen deutschen Armee zu
sehen bekomme. Ich habe in meiner Weise recht interessante Beobachtungen gemacht.
Viel Vergnügen hat mir wieder der Kaiser gemacht, aus dessen ernstem Gesicht
doch zugleich eine freudige Sicherheit herausleuchtet. Diesen Mann ficht der Krims¬
krams der Parteien und der Blätter nicht an. Er kennt ja seine lieben Deutschen,
von denen immer einer klüger sein will als der andre, und er weiß: wenn ihn doch
einmal die Notwendigkeit zwingen sollte, zu rufen: Antreten! so sind sie alle da.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Standpunkt ein wie die beiden bairischen Bauernhunde, die einander bis jetzt
heftig bekämpft, sich aber am 29. September in München auf ein Programm ge¬
einigt haben, das im ganzen agrarisch ist, aber namentlich in Beziehung auf Wald
und Wild einige gegen den Großgrundbesitz gerichtete bauerndemvkratifche Spitzen
hat, die zusammen mit deu bairischen Antipathien gegen den Norden dem Anschlich
um den Bund der Landwirte vorbeugen dürften.

Auf der Kölner Versammlung kamen selbstverständlich anch die Angriffe einiger
Großindustriellen auf die „Theoretiker" zur Sprache. Herr von Rottenburg be¬
gegnete ihnen unter andern: mit der Behauptung, gerade den sogenannten Praktikern
könne man den Vorwurf machen, daß sie ans der dürren Weide der Spekulation
grasten Linden sie sich um längst nberwundne volkswirtschaftliche Theorien an-
klammernj, wahrend in den Büchern der Professoren Thatsachen zu finden seien.
Und wahrhaftig, wer die siebzig Bände kennt, die der meist ans Professoren
bestehende Verein für Sozialpolitik herausgegeben hat, der muß sagen: weniger
Theorie, mehr Thatsächliches hat keine staatswissenschaftliche Litteratur irgend einer
Zeit oder irgend eines Volkes aufzuweisen. Übrigens hängt die Wirksamkeit dieses
Vereins nicht von herrschenden Strömungen oder Parteien und nicht vom Wohl¬
wollen eines hochgeneigtcn Publikums ab. Er hat sich die Aufgabe gestellt, zu
erforschen, was ist, und das Gefundne unverkürzt, uuverstümmelt und ungeschminkt
bekannt zu macheu. Darnach braucht er nicht zu fragen, ob seine Veröffentlichungen
einem maßgebenden Publikum gefallen oder mißfallen. Ob die Politiker aus dem
reichen Material, das er ihnen darbietet, lernen wollen oder nicht, das ist feinen
Mitgliedern, die doch auch Menschen sind, vielleicht nicht ganz gleichgiltig, aber in
seiner Thätigkeit kann es den Verein weder irre machen noch hemmen. Seine
großartige Agrareuquete ist totgeschwiegen worden und bei der Gesetzgebungsarbeit
unbenutzt geblieben, und seiner Handwerksenqnete ist es soeben nicht anders er¬
gangen. Aber die Zeit wird kommen, wo die Herren Praktiker mit ihrem Latein
zu Ende sein werden, und dann wird man zu den siebzig Bänden greifen und sie
studiren. In sehr viel andrer Lage, in einer weit schlimmern, befindet sich der
Nationalsoziale Verein. Er will eine politische Partei werden und ist also darauf
angewiesen, Massen zu gewinnen. Es kann ihm daher durchaus uicht gleichgiltig
sein, ob das, was er sagt, den Massen gefällt oder mißfällt. Und da es un¬
möglich ist, allen zugleich zu gefallen: den Bauern, den Handwerkern, den Lohn¬
arbeitern, den akademische» Ständen, den Regierungskreisen, so wird er, wenn er
auch nur den ersten Schritt zur Parteibildung thun will, einen herzhaften Entschluß
fassen, sich für eine Interessengruppe entscheiden und es dadurch natürlich mit allen
übrigen verderben müssen. Diesmal hat er einen solchen Entschluß noch nicht
gefaßt, sondern Unvereinbares zusammenzuleimen gesucht.


Von den Kaiscrmanövern.

Aus einem Briefe. Aus den Kaiser-
mauövern sandte ich Ihnen einen lakonischer Gruß, bloß um Ihnen zu zeigen,
was ich treibe. Ich wollte mir diese schöne Gelegenheit doch nicht entgehen lassen,
denn wer weiß, ob ich jemals wieder viel von unsrer herrlichen deutschen Armee zu
sehen bekomme. Ich habe in meiner Weise recht interessante Beobachtungen gemacht.
Viel Vergnügen hat mir wieder der Kaiser gemacht, aus dessen ernstem Gesicht
doch zugleich eine freudige Sicherheit herausleuchtet. Diesen Mann ficht der Krims¬
krams der Parteien und der Blätter nicht an. Er kennt ja seine lieben Deutschen,
von denen immer einer klüger sein will als der andre, und er weiß: wenn ihn doch
einmal die Notwendigkeit zwingen sollte, zu rufen: Antreten! so sind sie alle da.


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[0062] Maßgebliches und Unmaßgebliches Standpunkt ein wie die beiden bairischen Bauernhunde, die einander bis jetzt heftig bekämpft, sich aber am 29. September in München auf ein Programm ge¬ einigt haben, das im ganzen agrarisch ist, aber namentlich in Beziehung auf Wald und Wild einige gegen den Großgrundbesitz gerichtete bauerndemvkratifche Spitzen hat, die zusammen mit deu bairischen Antipathien gegen den Norden dem Anschlich um den Bund der Landwirte vorbeugen dürften. Auf der Kölner Versammlung kamen selbstverständlich anch die Angriffe einiger Großindustriellen auf die „Theoretiker" zur Sprache. Herr von Rottenburg be¬ gegnete ihnen unter andern: mit der Behauptung, gerade den sogenannten Praktikern könne man den Vorwurf machen, daß sie ans der dürren Weide der Spekulation grasten Linden sie sich um längst nberwundne volkswirtschaftliche Theorien an- klammernj, wahrend in den Büchern der Professoren Thatsachen zu finden seien. Und wahrhaftig, wer die siebzig Bände kennt, die der meist ans Professoren bestehende Verein für Sozialpolitik herausgegeben hat, der muß sagen: weniger Theorie, mehr Thatsächliches hat keine staatswissenschaftliche Litteratur irgend einer Zeit oder irgend eines Volkes aufzuweisen. Übrigens hängt die Wirksamkeit dieses Vereins nicht von herrschenden Strömungen oder Parteien und nicht vom Wohl¬ wollen eines hochgeneigtcn Publikums ab. Er hat sich die Aufgabe gestellt, zu erforschen, was ist, und das Gefundne unverkürzt, uuverstümmelt und ungeschminkt bekannt zu macheu. Darnach braucht er nicht zu fragen, ob seine Veröffentlichungen einem maßgebenden Publikum gefallen oder mißfallen. Ob die Politiker aus dem reichen Material, das er ihnen darbietet, lernen wollen oder nicht, das ist feinen Mitgliedern, die doch auch Menschen sind, vielleicht nicht ganz gleichgiltig, aber in seiner Thätigkeit kann es den Verein weder irre machen noch hemmen. Seine großartige Agrareuquete ist totgeschwiegen worden und bei der Gesetzgebungsarbeit unbenutzt geblieben, und seiner Handwerksenqnete ist es soeben nicht anders er¬ gangen. Aber die Zeit wird kommen, wo die Herren Praktiker mit ihrem Latein zu Ende sein werden, und dann wird man zu den siebzig Bänden greifen und sie studiren. In sehr viel andrer Lage, in einer weit schlimmern, befindet sich der Nationalsoziale Verein. Er will eine politische Partei werden und ist also darauf angewiesen, Massen zu gewinnen. Es kann ihm daher durchaus uicht gleichgiltig sein, ob das, was er sagt, den Massen gefällt oder mißfällt. Und da es un¬ möglich ist, allen zugleich zu gefallen: den Bauern, den Handwerkern, den Lohn¬ arbeitern, den akademische» Ständen, den Regierungskreisen, so wird er, wenn er auch nur den ersten Schritt zur Parteibildung thun will, einen herzhaften Entschluß fassen, sich für eine Interessengruppe entscheiden und es dadurch natürlich mit allen übrigen verderben müssen. Diesmal hat er einen solchen Entschluß noch nicht gefaßt, sondern Unvereinbares zusammenzuleimen gesucht. Von den Kaiscrmanövern. Aus einem Briefe. Aus den Kaiser- mauövern sandte ich Ihnen einen lakonischer Gruß, bloß um Ihnen zu zeigen, was ich treibe. Ich wollte mir diese schöne Gelegenheit doch nicht entgehen lassen, denn wer weiß, ob ich jemals wieder viel von unsrer herrlichen deutschen Armee zu sehen bekomme. Ich habe in meiner Weise recht interessante Beobachtungen gemacht. Viel Vergnügen hat mir wieder der Kaiser gemacht, aus dessen ernstem Gesicht doch zugleich eine freudige Sicherheit herausleuchtet. Diesen Mann ficht der Krims¬ krams der Parteien und der Blätter nicht an. Er kennt ja seine lieben Deutschen, von denen immer einer klüger sein will als der andre, und er weiß: wenn ihn doch einmal die Notwendigkeit zwingen sollte, zu rufen: Antreten! so sind sie alle da.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/62>, abgerufen am 06.05.2024.