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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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zu können und die deutsche Zuckereinfuhr durch Prohibitivzölle zu vernichten. That¬
sächlich seit die neue cimerikcuüsche Zuckerindustrie viel Aussichten, und die Rübe
im Westen gedeiht in vorzüglichster Weise. In Magdeburg haben seit Jahren die
Amerikaner die besten Herstellungsarten und unsre neuesten Maschinen studirt und
versuchen jetzt, unserm wertvollsten landwirtschaftlichen Nebengewcrbe den Garaus
zu machen. Bekanntlich belegt die Union den deutschen Zucker schon mit einem
vertragswidrigen Differentialzoll, der Deutschland für die Gewährung der Export¬
prämie strafen soll. Ebenso belastet Amerika unser Ausfuhrgewerbe, das zum Teil
auf den transatlantischen Absatz zugeschnitten ist und besonders in den armen
Mittelgebirgen eine fleißige Bevölkerung genügsamer Holzbaueru ernährt. Hierbei
ist vor allem die thüringische Spielwarenindustrie zu nennen, deren Schwinden
einen wirtschaftliche" Notstand verursachen würde. Amerika arbeitet sichtlich ans
den Ausschluß der fremde" Industrie hin und stärkt durch die fast unerschwing¬
lichen Zollsätze die heimische auf Kosten des Auslands. Es schickt uus für
vierhundert Millionen Mark Waren, hauptsächlich Roherzengnisse der Landwirtschaft,
während wir ihm ungefähr für dreihundertzwanzig Millionen Marr' fertige Waren
schicken. Da aber unsre Ausfuhr uur ein Neuntel des Wertes ihrer sämtlichen
Gewerbeerzengnisse ausmacht, so können wir ja im Notfall den amerikanischen Absatz
verschmerzen, zumal da uus in nicht ferner Zeit dieses Absatzgebiet doch verloren
gehen wird, wenn nicht eine Scheidung der Union in einen englischen und einen
deutschen Teil eintritt, wozu jetzt uoch wenig Hoffnung ist. Am stärksten ist unsre
chemische Industrie beteiligt, wohl mit hundert Millionen Mark. Gegenwärtig
braucht diese aber deu Wettbewerb und den Zollkrieg nicht zu fürchten, da Amerika
noch auf uns angewiesen ist. Soeben ist eine große Salpeterladnng zur Pulver-
bereituug in Hamburg angehalten worden, die für die Union zu Kriegszwecken be¬
stimmt war.

Der vom Zaun gebrochne Krieg belästigt in erster Reihe unsern Handel, und
es wird Sache der Reichsregieruug sei", wenn nötig mit Hilfe der Kriegsflotte
Störungen zu begegnen und deutsche Ladungen unter den kriegerischen Flaggen mit
allem Nachdruck zu schützen. Unsre Reederei wird wohl zunächst Vorteil haben,
da die amerikanische Schiffahrt fast außer Wettbewerb treten wird, ein Zustand,
dessen Dauer wir anstreben müssen. Eine Schwächung unsers wirtschaftlichen
Gegners, der Union, kann uus uur nützen, mich wenn zunächst für uus selbst Absatz¬
stockungen entstehen.

Für uns kommt noch in Betracht, daß mehr als drei Millionen Deutsche als
Fremde in den Vereinigten Staaten leben und somit am Kriege persönlich nicht
beteiligt sind. Es wird Sache einer geschickten nationalen Führung sein, diese
deutsche Menge gegen die schamlosen Kriegsspekulanten auszuspielen, deren Karten
übrigens der frühere amerikanische Gesandte in Berlin, Phelps, in einem offnen
Schreiben aufgedeckt hat. Die Erfahrung lehrt aber, daß Leute von so vornehmer
Gesinnung der bestochueu öffentlichen Meinung im Lande des Königs Dollar unter-
liegen; diese Äußerung eines verständigen englischen Politikers wird wirkungslos
verhallen. Wir aber werden gut thun zu bekunden, daß unsre Sympathie" auf
der Seite Spaniens sind, und politisch richtig handeln, aus unsrer Gegnerschaft
gegen die euglischamerikanischc Brutalität kein Hehl zu machen, zumal da unsre
Demokraten schon sür die große Republik als die Bringerin völkerbeglückender Frei¬
heit in schmählicher Weise zu schwärmen beginnen.


Staatswirtschaftliches aus Rußland.

In Heft 14 dieser Zeitschrift
habe ich auf den Widerspruch hingewiesen, der zwischen dem offiziellen Bericht des


zu können und die deutsche Zuckereinfuhr durch Prohibitivzölle zu vernichten. That¬
sächlich seit die neue cimerikcuüsche Zuckerindustrie viel Aussichten, und die Rübe
im Westen gedeiht in vorzüglichster Weise. In Magdeburg haben seit Jahren die
Amerikaner die besten Herstellungsarten und unsre neuesten Maschinen studirt und
versuchen jetzt, unserm wertvollsten landwirtschaftlichen Nebengewcrbe den Garaus
zu machen. Bekanntlich belegt die Union den deutschen Zucker schon mit einem
vertragswidrigen Differentialzoll, der Deutschland für die Gewährung der Export¬
prämie strafen soll. Ebenso belastet Amerika unser Ausfuhrgewerbe, das zum Teil
auf den transatlantischen Absatz zugeschnitten ist und besonders in den armen
Mittelgebirgen eine fleißige Bevölkerung genügsamer Holzbaueru ernährt. Hierbei
ist vor allem die thüringische Spielwarenindustrie zu nennen, deren Schwinden
einen wirtschaftliche» Notstand verursachen würde. Amerika arbeitet sichtlich ans
den Ausschluß der fremde» Industrie hin und stärkt durch die fast unerschwing¬
lichen Zollsätze die heimische auf Kosten des Auslands. Es schickt uus für
vierhundert Millionen Mark Waren, hauptsächlich Roherzengnisse der Landwirtschaft,
während wir ihm ungefähr für dreihundertzwanzig Millionen Marr' fertige Waren
schicken. Da aber unsre Ausfuhr uur ein Neuntel des Wertes ihrer sämtlichen
Gewerbeerzengnisse ausmacht, so können wir ja im Notfall den amerikanischen Absatz
verschmerzen, zumal da uus in nicht ferner Zeit dieses Absatzgebiet doch verloren
gehen wird, wenn nicht eine Scheidung der Union in einen englischen und einen
deutschen Teil eintritt, wozu jetzt uoch wenig Hoffnung ist. Am stärksten ist unsre
chemische Industrie beteiligt, wohl mit hundert Millionen Mark. Gegenwärtig
braucht diese aber deu Wettbewerb und den Zollkrieg nicht zu fürchten, da Amerika
noch auf uns angewiesen ist. Soeben ist eine große Salpeterladnng zur Pulver-
bereituug in Hamburg angehalten worden, die für die Union zu Kriegszwecken be¬
stimmt war.

Der vom Zaun gebrochne Krieg belästigt in erster Reihe unsern Handel, und
es wird Sache der Reichsregieruug sei», wenn nötig mit Hilfe der Kriegsflotte
Störungen zu begegnen und deutsche Ladungen unter den kriegerischen Flaggen mit
allem Nachdruck zu schützen. Unsre Reederei wird wohl zunächst Vorteil haben,
da die amerikanische Schiffahrt fast außer Wettbewerb treten wird, ein Zustand,
dessen Dauer wir anstreben müssen. Eine Schwächung unsers wirtschaftlichen
Gegners, der Union, kann uus uur nützen, mich wenn zunächst für uus selbst Absatz¬
stockungen entstehen.

Für uns kommt noch in Betracht, daß mehr als drei Millionen Deutsche als
Fremde in den Vereinigten Staaten leben und somit am Kriege persönlich nicht
beteiligt sind. Es wird Sache einer geschickten nationalen Führung sein, diese
deutsche Menge gegen die schamlosen Kriegsspekulanten auszuspielen, deren Karten
übrigens der frühere amerikanische Gesandte in Berlin, Phelps, in einem offnen
Schreiben aufgedeckt hat. Die Erfahrung lehrt aber, daß Leute von so vornehmer
Gesinnung der bestochueu öffentlichen Meinung im Lande des Königs Dollar unter-
liegen; diese Äußerung eines verständigen englischen Politikers wird wirkungslos
verhallen. Wir aber werden gut thun zu bekunden, daß unsre Sympathie» auf
der Seite Spaniens sind, und politisch richtig handeln, aus unsrer Gegnerschaft
gegen die euglischamerikanischc Brutalität kein Hehl zu machen, zumal da unsre
Demokraten schon sür die große Republik als die Bringerin völkerbeglückender Frei¬
heit in schmählicher Weise zu schwärmen beginnen.


Staatswirtschaftliches aus Rußland.

In Heft 14 dieser Zeitschrift
habe ich auf den Widerspruch hingewiesen, der zwischen dem offiziellen Bericht des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/262>, abgerufen am 04.05.2024.