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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Aber sein glückliches Angesicht that Limen auch ohne diesen Glauben wohl.
Die alte Hängelampe warf einen sanften Schein durch ihre Glaskugel auf die hohe
Stirn und den lächelnden Mund -- nichts andres erhellte er, die ganze Welt sank
neben diesem Antlitz ins Dunkel.

Langsam löste die Angst ihre Klammern von Lineus Herz, langsam fiel die
Schen vor dem Toten von ihr ab, der Abschiedsschmerz kam zu seinem Recht, und mit
ihm mischte sich die leise, leise Hoffnung, es möchte auch das Schuldgefühl von ihr ab¬
fallen wie die Schen. Ihre Augen füllten sich mit Thränen, sie sah das klare
Angesicht nur noch undeutlich, wie von einem Strahlenglanz umflimmert und sank
aufschluchzend neben ihm nieder. Vater, Vater, hab ich dich umgebracht?

Kein Laut ringsum; selbst die Uhr schwieg, es war, als hielte alles im Hanse
den Atem an. Kein Ange in diesem Raum, die Knieende und den Toten zu sehen:
geschlossene Thüren, geschlossene Läden. Nur der kleine Holzengel, zu Häupten des
Modells, lächelte mit seinem unwissenden Kinderlächeln auf die beiden herunter.

Eine Antwort kam nicht, die Antwort ans ihre Frage mußte sich Line selber
erkämpfen.

7

Die beiden verunglückten Luftschiffer wurden unter der allgemeinen Teilnahme
Senkenbergs begraben: das war doch einmal ein Ereignis. Der Offizier und die
beiden Zivilisten vom Fach blieben auch bis zu dieser Beerdigung am Ort; sie
wollten noch mit den Erben über das Lnftschiff reden, mochten aber die Geschultster
nicht belästigen, so lange der Vater an seiner Arbeitsstätte aufgebahrt lag.

Aber das stand ihnen fest, vorbei durfte es mit diesem flugsichern goldnen
Engel nicht sein; fehlte es hier an Geld, so mußte sich das anderswo finden, nur
zuerst und vor allen Dingen wissen, wie es gelenkt worden war, und dann mit
vereinten Kräften an die Arbeit.

Das Wrack lag in der Scheune eingeschlossen, Ackermann ließ den Schlüssel
nicht aus der Tasche. Erst besinnen, meine Herren, erst zur Ruhe kommen lassen.
Die Städels spüren den Stoß noch, den ihnen das Schicksal vor den Kopf ge¬
geben hat.

Endlich ließ er sich doch bereden, die Neste des goldnen Engels zu zeigen:
mit gebrochnen Gliedern lag der Riese in dem spukhaften Dämmerlicht, ein unbe¬
greifliches Fabelwesen; aber auch als das Tageslicht durch Thüren und Luken
hereingelassen wurde, machte es das Geheimnis nicht Heller.

Gerade der "Klingelzug" war vom Strahl getroffen und geschmolzen worden,
und die Betrachtenden vermochten nicht herauszufinden, wie der alte Städel seinen
goldnen Engel mit diesem Klingelzuge regiert hatte.

Danach suchten die Herren den verwundeten Gesellen im Krankenhaus auf,
aber der durfte nur mit großer Vorsicht befragt werden, weil die Vernichtung
"seines" Luftschiffs ihn heftiger erregte als die gebrochnen Glieder. Trotzdem
wurde alles versucht, aber hatte der Gottlieb auch in diesen achtzehn heißen Arbeits-
monateu vielerlei Luftschifferweisheit aufgefangen, das, woraufs ankam, vermochte
er auf keine noch so geschickte Frage kund zu thun.

Ebenso scheiterten die Versuche, bei Nothnagel das Wesentliche zu erfahren.
Der alte Apotheker, der klapprig und erkältet im Lehnstuhle saß, that zwar, als
lasse ihn nur die Klugheit so karg mit seinen Aufklärungen Verfahren, den Sach¬
verständigen schien aber doch, als wisse er von dein, worauf es bei diesem wohl-
geleukten goldnen Engel angekommen war, am allerwenigsten; vom Laboratorium


Aber sein glückliches Angesicht that Limen auch ohne diesen Glauben wohl.
Die alte Hängelampe warf einen sanften Schein durch ihre Glaskugel auf die hohe
Stirn und den lächelnden Mund — nichts andres erhellte er, die ganze Welt sank
neben diesem Antlitz ins Dunkel.

Langsam löste die Angst ihre Klammern von Lineus Herz, langsam fiel die
Schen vor dem Toten von ihr ab, der Abschiedsschmerz kam zu seinem Recht, und mit
ihm mischte sich die leise, leise Hoffnung, es möchte auch das Schuldgefühl von ihr ab¬
fallen wie die Schen. Ihre Augen füllten sich mit Thränen, sie sah das klare
Angesicht nur noch undeutlich, wie von einem Strahlenglanz umflimmert und sank
aufschluchzend neben ihm nieder. Vater, Vater, hab ich dich umgebracht?

Kein Laut ringsum; selbst die Uhr schwieg, es war, als hielte alles im Hanse
den Atem an. Kein Ange in diesem Raum, die Knieende und den Toten zu sehen:
geschlossene Thüren, geschlossene Läden. Nur der kleine Holzengel, zu Häupten des
Modells, lächelte mit seinem unwissenden Kinderlächeln auf die beiden herunter.

Eine Antwort kam nicht, die Antwort ans ihre Frage mußte sich Line selber
erkämpfen.

7

Die beiden verunglückten Luftschiffer wurden unter der allgemeinen Teilnahme
Senkenbergs begraben: das war doch einmal ein Ereignis. Der Offizier und die
beiden Zivilisten vom Fach blieben auch bis zu dieser Beerdigung am Ort; sie
wollten noch mit den Erben über das Lnftschiff reden, mochten aber die Geschultster
nicht belästigen, so lange der Vater an seiner Arbeitsstätte aufgebahrt lag.

Aber das stand ihnen fest, vorbei durfte es mit diesem flugsichern goldnen
Engel nicht sein; fehlte es hier an Geld, so mußte sich das anderswo finden, nur
zuerst und vor allen Dingen wissen, wie es gelenkt worden war, und dann mit
vereinten Kräften an die Arbeit.

Das Wrack lag in der Scheune eingeschlossen, Ackermann ließ den Schlüssel
nicht aus der Tasche. Erst besinnen, meine Herren, erst zur Ruhe kommen lassen.
Die Städels spüren den Stoß noch, den ihnen das Schicksal vor den Kopf ge¬
geben hat.

Endlich ließ er sich doch bereden, die Neste des goldnen Engels zu zeigen:
mit gebrochnen Gliedern lag der Riese in dem spukhaften Dämmerlicht, ein unbe¬
greifliches Fabelwesen; aber auch als das Tageslicht durch Thüren und Luken
hereingelassen wurde, machte es das Geheimnis nicht Heller.

Gerade der „Klingelzug" war vom Strahl getroffen und geschmolzen worden,
und die Betrachtenden vermochten nicht herauszufinden, wie der alte Städel seinen
goldnen Engel mit diesem Klingelzuge regiert hatte.

Danach suchten die Herren den verwundeten Gesellen im Krankenhaus auf,
aber der durfte nur mit großer Vorsicht befragt werden, weil die Vernichtung
„seines" Luftschiffs ihn heftiger erregte als die gebrochnen Glieder. Trotzdem
wurde alles versucht, aber hatte der Gottlieb auch in diesen achtzehn heißen Arbeits-
monateu vielerlei Luftschifferweisheit aufgefangen, das, woraufs ankam, vermochte
er auf keine noch so geschickte Frage kund zu thun.

Ebenso scheiterten die Versuche, bei Nothnagel das Wesentliche zu erfahren.
Der alte Apotheker, der klapprig und erkältet im Lehnstuhle saß, that zwar, als
lasse ihn nur die Klugheit so karg mit seinen Aufklärungen Verfahren, den Sach¬
verständigen schien aber doch, als wisse er von dein, worauf es bei diesem wohl-
geleukten goldnen Engel angekommen war, am allerwenigsten; vom Laboratorium


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/448>, abgerufen am 06.05.2024.