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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine lutherische Dogmatik,

Alexander von Öttiugeu hat vor zwei-
unddreißig Jahren die Welt rin seiner großartigen Mvralstatistik überrascht, einem
Werke, das man am allerwenigsten von einem Theologen erwartet hatte, und das;
jetzt der Verfasser dieses Werkes den Mut hat, sich ein eine Dogmatik*) zu wagen,
bedeutet eine neue Überraschung. Daß Mut zu dem Unternehme" notwendig war,
meinen wir natürlich nicht in dem Sinne, als ob einem Öttiugeu das Zeug dazu
fehlte. Er steht auf der Höhe nicht allein der theologischen, sondern der Wissen¬
schaft überhaupt und entwickelt eine Gelehrsamkeit, die in Erstaunen setzen würde,
wenn wir nicht durch unsre heutigen überfleißigen und mit wunderbarer Arbeits¬
kraft ausgerüsteten Gelehrte", für die der Tag mehr als vierundzwanzig Stunden
zu haben scheint, schon an solche Leistungen gewohnt waren. Bedenklich erscheint
das Unternehmen vielmehr nur deswegen, weil es für einen Mann von Öttingers
Gläubigkeit und Frömmigkeit schmerzlich sei" muß, mit der Orthodoxie in Konflikt
zu geraten, was sich aber -- so sollte man meinen -- bei der Abfassung einer
Dogmatik nicht vermeiden läßt, wenn man so tief in das wirkliche Leben und in das
lebendige Meuscheugemüt gesehen hat, wie der Verfasser der Mornlstatistik. Das
Ergebnis des Konflikts zwischen Lebenserfahrung und wissenschaftlicher Einsicht auf
der einen und anerzogner Gläubigkeit auf der andern Seite, wie es in seiner Dog¬
matik vorliegt, ist nnn das, daß zwar die katholische und die reformierte Ortho¬
doxie entschieden abgewiesen, die lutherische aber in abgeschwächter und gereinigter
Gestalt durch uuausgesprochne und unbewußte Preisgebung einiger von dem Moral¬
statistiker errungnen Erkenntnisse annehmbar gemacht wird. Das spezifisch Luthe¬
rische ist die Auffassung des Glaubens als des Ergebnisses persönlicher Lebens¬
erfahrung, wozu wir nebenbei nur bemerken wollen, daß sich diese Auffassung heute
nicht mehr auf die lutherischen Kreise beschränkt, und daß sie zwar geeignet ist,
Konventikel zu bilden, ohne Hilfe des Staats aber nimmermehr zur Gründung
einer großen Kirche führen könnte, denn die Zahl derer, die Gott persönlich er¬
fahren, ist verhältnismäßig klein; noch weit kleiner ist die Zahl derer, die Gott in
der von Öttingen für wesentlich erklärten Weise erfahren haben, indem sie "an sich
selbst verzagend in schmerzlichem, ja verzweifelnden Schuldgefühl sich der heilenden
Gnade Gottes in Christo zuversichtlich getrösten." Wenn wir davon absehen, daß
dieser Weg zu Gott für die ungeheure Mehrzahl der Meuscheu ungangbar ist, läßt
sich vom Standpunkt eines modern wissenschaftlichen Theismus gegen das, was
Öttingen über Gott und seine Schöpfung sagt, nichts von Bedeutung einwenden.
Bedenken erheben sich erst in der Lehre von der Sünde, vom Übel und von der
Erlösung. Zwar hat Öttingen diese Bedenken gegen eine in der Studierstube aus¬
gebrütete und in theologischen Gezänk vollendete Dogmatik wohl empfunden, ge¬
würdigt und berücksichtigt. Wenn wir von einzelnen tiefen Geistern, wie Augustin'us,
die das Meuscheugemüt verstanden, absehen, hat sich die Dogmatik aller Konfessionen
doch in dem unfruchtbaren Zirkel bewegt: gut ist, was Gott will, und Gott will,
was gut ist; und in dem ungelösten Widerspruch: Gott haßt die Sünde -- die
das Gegenteil des uudefiuierbareu Guten und daher selbst undefinierbar ist -- und
verdammt deu Sünder, obwohl er beide in seinen Weltplan aufgenommen hat, und



*) Lutherische Dogmatik. Zweiter Band: System der christlichen Heilsmcchrheitcn.
Erster Teil: Die Heilsbedingungen. München, C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, 1000. Der
erste Band hat "die Prinzipienlehre als apologetische Grundlage" enthalten.
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Eine lutherische Dogmatik,

Alexander von Öttiugeu hat vor zwei-
unddreißig Jahren die Welt rin seiner großartigen Mvralstatistik überrascht, einem
Werke, das man am allerwenigsten von einem Theologen erwartet hatte, und das;
jetzt der Verfasser dieses Werkes den Mut hat, sich ein eine Dogmatik*) zu wagen,
bedeutet eine neue Überraschung. Daß Mut zu dem Unternehme» notwendig war,
meinen wir natürlich nicht in dem Sinne, als ob einem Öttiugeu das Zeug dazu
fehlte. Er steht auf der Höhe nicht allein der theologischen, sondern der Wissen¬
schaft überhaupt und entwickelt eine Gelehrsamkeit, die in Erstaunen setzen würde,
wenn wir nicht durch unsre heutigen überfleißigen und mit wunderbarer Arbeits¬
kraft ausgerüsteten Gelehrte», für die der Tag mehr als vierundzwanzig Stunden
zu haben scheint, schon an solche Leistungen gewohnt waren. Bedenklich erscheint
das Unternehmen vielmehr nur deswegen, weil es für einen Mann von Öttingers
Gläubigkeit und Frömmigkeit schmerzlich sei» muß, mit der Orthodoxie in Konflikt
zu geraten, was sich aber — so sollte man meinen — bei der Abfassung einer
Dogmatik nicht vermeiden läßt, wenn man so tief in das wirkliche Leben und in das
lebendige Meuscheugemüt gesehen hat, wie der Verfasser der Mornlstatistik. Das
Ergebnis des Konflikts zwischen Lebenserfahrung und wissenschaftlicher Einsicht auf
der einen und anerzogner Gläubigkeit auf der andern Seite, wie es in seiner Dog¬
matik vorliegt, ist nnn das, daß zwar die katholische und die reformierte Ortho¬
doxie entschieden abgewiesen, die lutherische aber in abgeschwächter und gereinigter
Gestalt durch uuausgesprochne und unbewußte Preisgebung einiger von dem Moral¬
statistiker errungnen Erkenntnisse annehmbar gemacht wird. Das spezifisch Luthe¬
rische ist die Auffassung des Glaubens als des Ergebnisses persönlicher Lebens¬
erfahrung, wozu wir nebenbei nur bemerken wollen, daß sich diese Auffassung heute
nicht mehr auf die lutherischen Kreise beschränkt, und daß sie zwar geeignet ist,
Konventikel zu bilden, ohne Hilfe des Staats aber nimmermehr zur Gründung
einer großen Kirche führen könnte, denn die Zahl derer, die Gott persönlich er¬
fahren, ist verhältnismäßig klein; noch weit kleiner ist die Zahl derer, die Gott in
der von Öttingen für wesentlich erklärten Weise erfahren haben, indem sie „an sich
selbst verzagend in schmerzlichem, ja verzweifelnden Schuldgefühl sich der heilenden
Gnade Gottes in Christo zuversichtlich getrösten." Wenn wir davon absehen, daß
dieser Weg zu Gott für die ungeheure Mehrzahl der Meuscheu ungangbar ist, läßt
sich vom Standpunkt eines modern wissenschaftlichen Theismus gegen das, was
Öttingen über Gott und seine Schöpfung sagt, nichts von Bedeutung einwenden.
Bedenken erheben sich erst in der Lehre von der Sünde, vom Übel und von der
Erlösung. Zwar hat Öttingen diese Bedenken gegen eine in der Studierstube aus¬
gebrütete und in theologischen Gezänk vollendete Dogmatik wohl empfunden, ge¬
würdigt und berücksichtigt. Wenn wir von einzelnen tiefen Geistern, wie Augustin'us,
die das Meuscheugemüt verstanden, absehen, hat sich die Dogmatik aller Konfessionen
doch in dem unfruchtbaren Zirkel bewegt: gut ist, was Gott will, und Gott will,
was gut ist; und in dem ungelösten Widerspruch: Gott haßt die Sünde — die
das Gegenteil des uudefiuierbareu Guten und daher selbst undefinierbar ist — und
verdammt deu Sünder, obwohl er beide in seinen Weltplan aufgenommen hat, und



*) Lutherische Dogmatik. Zweiter Band: System der christlichen Heilsmcchrheitcn.
Erster Teil: Die Heilsbedingungen. München, C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, 1000. Der
erste Band hat „die Prinzipienlehre als apologetische Grundlage" enthalten.
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[0108] Maßgebliches und Unmaßgebliches Eine lutherische Dogmatik, Alexander von Öttiugeu hat vor zwei- unddreißig Jahren die Welt rin seiner großartigen Mvralstatistik überrascht, einem Werke, das man am allerwenigsten von einem Theologen erwartet hatte, und das; jetzt der Verfasser dieses Werkes den Mut hat, sich ein eine Dogmatik*) zu wagen, bedeutet eine neue Überraschung. Daß Mut zu dem Unternehme» notwendig war, meinen wir natürlich nicht in dem Sinne, als ob einem Öttiugeu das Zeug dazu fehlte. Er steht auf der Höhe nicht allein der theologischen, sondern der Wissen¬ schaft überhaupt und entwickelt eine Gelehrsamkeit, die in Erstaunen setzen würde, wenn wir nicht durch unsre heutigen überfleißigen und mit wunderbarer Arbeits¬ kraft ausgerüsteten Gelehrte», für die der Tag mehr als vierundzwanzig Stunden zu haben scheint, schon an solche Leistungen gewohnt waren. Bedenklich erscheint das Unternehmen vielmehr nur deswegen, weil es für einen Mann von Öttingers Gläubigkeit und Frömmigkeit schmerzlich sei» muß, mit der Orthodoxie in Konflikt zu geraten, was sich aber — so sollte man meinen — bei der Abfassung einer Dogmatik nicht vermeiden läßt, wenn man so tief in das wirkliche Leben und in das lebendige Meuscheugemüt gesehen hat, wie der Verfasser der Mornlstatistik. Das Ergebnis des Konflikts zwischen Lebenserfahrung und wissenschaftlicher Einsicht auf der einen und anerzogner Gläubigkeit auf der andern Seite, wie es in seiner Dog¬ matik vorliegt, ist nnn das, daß zwar die katholische und die reformierte Ortho¬ doxie entschieden abgewiesen, die lutherische aber in abgeschwächter und gereinigter Gestalt durch uuausgesprochne und unbewußte Preisgebung einiger von dem Moral¬ statistiker errungnen Erkenntnisse annehmbar gemacht wird. Das spezifisch Luthe¬ rische ist die Auffassung des Glaubens als des Ergebnisses persönlicher Lebens¬ erfahrung, wozu wir nebenbei nur bemerken wollen, daß sich diese Auffassung heute nicht mehr auf die lutherischen Kreise beschränkt, und daß sie zwar geeignet ist, Konventikel zu bilden, ohne Hilfe des Staats aber nimmermehr zur Gründung einer großen Kirche führen könnte, denn die Zahl derer, die Gott persönlich er¬ fahren, ist verhältnismäßig klein; noch weit kleiner ist die Zahl derer, die Gott in der von Öttingen für wesentlich erklärten Weise erfahren haben, indem sie „an sich selbst verzagend in schmerzlichem, ja verzweifelnden Schuldgefühl sich der heilenden Gnade Gottes in Christo zuversichtlich getrösten." Wenn wir davon absehen, daß dieser Weg zu Gott für die ungeheure Mehrzahl der Meuscheu ungangbar ist, läßt sich vom Standpunkt eines modern wissenschaftlichen Theismus gegen das, was Öttingen über Gott und seine Schöpfung sagt, nichts von Bedeutung einwenden. Bedenken erheben sich erst in der Lehre von der Sünde, vom Übel und von der Erlösung. Zwar hat Öttingen diese Bedenken gegen eine in der Studierstube aus¬ gebrütete und in theologischen Gezänk vollendete Dogmatik wohl empfunden, ge¬ würdigt und berücksichtigt. Wenn wir von einzelnen tiefen Geistern, wie Augustin'us, die das Meuscheugemüt verstanden, absehen, hat sich die Dogmatik aller Konfessionen doch in dem unfruchtbaren Zirkel bewegt: gut ist, was Gott will, und Gott will, was gut ist; und in dem ungelösten Widerspruch: Gott haßt die Sünde — die das Gegenteil des uudefiuierbareu Guten und daher selbst undefinierbar ist — und verdammt deu Sünder, obwohl er beide in seinen Weltplan aufgenommen hat, und *) Lutherische Dogmatik. Zweiter Band: System der christlichen Heilsmcchrheitcn. Erster Teil: Die Heilsbedingungen. München, C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung, 1000. Der erste Band hat „die Prinzipienlehre als apologetische Grundlage" enthalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/108>, abgerufen am 24.05.2024.