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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

praktische Gelehrte" zum Worte kommen will. Ich tröste mich aber damit, daß
meinem Spezialfach, dem Staatsrecht, die "Politik" nicht so ganz fern liegt. So¬
dann aber deshalb, weil ich jedenfalls nicht davon kommen werde, ohne das Brand¬
mal des "Byzantinismus" davonzutragen. Das ist auch so ein Zeichen der Zeit!
Wer für die Politik des Kaisers eintritt, ist ein Liebediener oder ein Streber.


Ihr stets sehr ergebner
Stephan Ueknle von Stradonitz
or. jur. uti'. et Mil., Liirstl. Schouml'urg-Lippischer A.immccherr

Großlichterfelde,
den 5>. Oktober 1900


Zur Statistik der landwirtschaftlichen Reinertrage.

Es giebt in
Deutschland keine wichtigere volkswirtschaftliche Frage, als die nach den landwirt¬
schaftlichen Reinerträgen, und es ist deshalb auch in den Grenzboten mehrfach über
Untersuchungen, die sich damit beschäftigt haben, berichtet worden. Namentlich gab
eine Reihe tüchtiger Arbeiten in den als Archiv des Königlich Preußischen Landes-
ökvnomiekvllegiums erscheinenden "Landwirtschaftlichen Jahrbüchern" Veranlassung
dazu. Danach stellt sich die Frage nicht nur als eine der schwierigsten heraus,
sondern vor allem auch als eine, deren Beantwortung ganz besonders von den
Interessen und Parteiströmnngen der Gegenwart beeinflußt zu werden in Gefahr ist.
Es wäre deshalb eine streng amtliche, solchen Einflüssen möglichst entzognc Unter¬
suchung der Verhältnisse mit Freuden zu begrüßen gewesen.

Von den im Jahre 1898 vom Neichsmut des Jnnern ungeordneten Erhebungen
über die Rentabilität der Landwirtschaft sind nun schon einige Ergebnisse veröffentlicht
worden. Namentlich hat der Landwirtschaftliche Verein für Nheinpreußen in seinem
Jahresbericht für 1899 eingehende Mitteilungen davon in der Form einer statisti¬
schen Zusammenstellung der Hauptergebnisse für seinen Vereinsbezirk gemacht, aus
denen man sich über das Wesen der Enquete überhaupt orientieren kann, und auf
die sich die nachfolgenden Betrachtungen hauptsächlich stützen. Leider erkennt man
daraus, daß man es an der Vorsicht, die die eigentümliche Natur der Sache dringend
erforderte, hat fehlen lassen.

Zunächst hat das Neichsamt des Innern nach allem, was bekannt geworden
ist, die für solche Arbeiten -- wenigstens zu ihrer Leitung und Kontrolle -- be¬
rufne Reichsbehörde, das Kaiserliche statistische Amt, gar nicht an der Sache
beteiligt, und auch die statistischen Landesämter haben nicht dabei mitzuwirken gehabt.
Der schon erwähnte Bericht des Laudwirtschaftlicheu Vereins für Nheinpreußen
schließt aber jeden Zweifel darüber ans, daß es sich um wirkliche Statistik, um eine
Arbeit handelt, die in das Arbeitsgebiet der statistischen Reichs- und Staatsämter
fiel, wenn auch natürlich, wie das fast immer bei solchen Erhebungen der Fall ist,
eine beratende und ausführende Mitwirkung von Sachverständigen und Lokal¬
behörden nicht entbehrt werden konnte. Dagegen ist die Enquete vollständig in die
Hand des "Deutschen Landwirtschaftsrats" gelegt worden, der sie mit Hilfe der
Landwirtschnftskammern und der landwirtschaftlichen Vereine durchgeführt hat. So
ist an die Stelle der amtlichen Statistik die Statistik der Interessenvertretungen
gesetzt worden, und wenn man anch anstatt dieser Bezeichnung das Wort "Sclbst-
verwaltuugskörpcr" zu brauchen pflegt, so konnte sich doch Wohl im Reichsamt des
Innern selbst niemand darüber täuschen, daß man damit die so wichtige Frage von
vornherein der Gefahr aussetzte, thatsächlich Gegenstand der Interessen-, Teudeuz-
und Parteistatistik zu werden. Der Mißbrauch der Statistik zu agitatorischen
Zwecken hat ohnedies leider !n der neusten Jan einen unheimlichen Umfang au-
genommen. Gar nicht dringend genug können deshalb die leitenden Behörden davor


Maßgebliches und Unmaßgebliches

praktische Gelehrte" zum Worte kommen will. Ich tröste mich aber damit, daß
meinem Spezialfach, dem Staatsrecht, die „Politik" nicht so ganz fern liegt. So¬
dann aber deshalb, weil ich jedenfalls nicht davon kommen werde, ohne das Brand¬
mal des „Byzantinismus" davonzutragen. Das ist auch so ein Zeichen der Zeit!
Wer für die Politik des Kaisers eintritt, ist ein Liebediener oder ein Streber.


Ihr stets sehr ergebner
Stephan Ueknle von Stradonitz
or. jur. uti'. et Mil., Liirstl. Schouml'urg-Lippischer A.immccherr

Großlichterfelde,
den 5>. Oktober 1900


Zur Statistik der landwirtschaftlichen Reinertrage.

Es giebt in
Deutschland keine wichtigere volkswirtschaftliche Frage, als die nach den landwirt¬
schaftlichen Reinerträgen, und es ist deshalb auch in den Grenzboten mehrfach über
Untersuchungen, die sich damit beschäftigt haben, berichtet worden. Namentlich gab
eine Reihe tüchtiger Arbeiten in den als Archiv des Königlich Preußischen Landes-
ökvnomiekvllegiums erscheinenden „Landwirtschaftlichen Jahrbüchern" Veranlassung
dazu. Danach stellt sich die Frage nicht nur als eine der schwierigsten heraus,
sondern vor allem auch als eine, deren Beantwortung ganz besonders von den
Interessen und Parteiströmnngen der Gegenwart beeinflußt zu werden in Gefahr ist.
Es wäre deshalb eine streng amtliche, solchen Einflüssen möglichst entzognc Unter¬
suchung der Verhältnisse mit Freuden zu begrüßen gewesen.

Von den im Jahre 1898 vom Neichsmut des Jnnern ungeordneten Erhebungen
über die Rentabilität der Landwirtschaft sind nun schon einige Ergebnisse veröffentlicht
worden. Namentlich hat der Landwirtschaftliche Verein für Nheinpreußen in seinem
Jahresbericht für 1899 eingehende Mitteilungen davon in der Form einer statisti¬
schen Zusammenstellung der Hauptergebnisse für seinen Vereinsbezirk gemacht, aus
denen man sich über das Wesen der Enquete überhaupt orientieren kann, und auf
die sich die nachfolgenden Betrachtungen hauptsächlich stützen. Leider erkennt man
daraus, daß man es an der Vorsicht, die die eigentümliche Natur der Sache dringend
erforderte, hat fehlen lassen.

Zunächst hat das Neichsamt des Innern nach allem, was bekannt geworden
ist, die für solche Arbeiten — wenigstens zu ihrer Leitung und Kontrolle — be¬
rufne Reichsbehörde, das Kaiserliche statistische Amt, gar nicht an der Sache
beteiligt, und auch die statistischen Landesämter haben nicht dabei mitzuwirken gehabt.
Der schon erwähnte Bericht des Laudwirtschaftlicheu Vereins für Nheinpreußen
schließt aber jeden Zweifel darüber ans, daß es sich um wirkliche Statistik, um eine
Arbeit handelt, die in das Arbeitsgebiet der statistischen Reichs- und Staatsämter
fiel, wenn auch natürlich, wie das fast immer bei solchen Erhebungen der Fall ist,
eine beratende und ausführende Mitwirkung von Sachverständigen und Lokal¬
behörden nicht entbehrt werden konnte. Dagegen ist die Enquete vollständig in die
Hand des „Deutschen Landwirtschaftsrats" gelegt worden, der sie mit Hilfe der
Landwirtschnftskammern und der landwirtschaftlichen Vereine durchgeführt hat. So
ist an die Stelle der amtlichen Statistik die Statistik der Interessenvertretungen
gesetzt worden, und wenn man anch anstatt dieser Bezeichnung das Wort „Sclbst-
verwaltuugskörpcr" zu brauchen pflegt, so konnte sich doch Wohl im Reichsamt des
Innern selbst niemand darüber täuschen, daß man damit die so wichtige Frage von
vornherein der Gefahr aussetzte, thatsächlich Gegenstand der Interessen-, Teudeuz-
und Parteistatistik zu werden. Der Mißbrauch der Statistik zu agitatorischen
Zwecken hat ohnedies leider !n der neusten Jan einen unheimlichen Umfang au-
genommen. Gar nicht dringend genug können deshalb die leitenden Behörden davor


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[0164] Maßgebliches und Unmaßgebliches praktische Gelehrte" zum Worte kommen will. Ich tröste mich aber damit, daß meinem Spezialfach, dem Staatsrecht, die „Politik" nicht so ganz fern liegt. So¬ dann aber deshalb, weil ich jedenfalls nicht davon kommen werde, ohne das Brand¬ mal des „Byzantinismus" davonzutragen. Das ist auch so ein Zeichen der Zeit! Wer für die Politik des Kaisers eintritt, ist ein Liebediener oder ein Streber. Ihr stets sehr ergebner Stephan Ueknle von Stradonitz or. jur. uti'. et Mil., Liirstl. Schouml'urg-Lippischer A.immccherr Großlichterfelde, den 5>. Oktober 1900 Zur Statistik der landwirtschaftlichen Reinertrage. Es giebt in Deutschland keine wichtigere volkswirtschaftliche Frage, als die nach den landwirt¬ schaftlichen Reinerträgen, und es ist deshalb auch in den Grenzboten mehrfach über Untersuchungen, die sich damit beschäftigt haben, berichtet worden. Namentlich gab eine Reihe tüchtiger Arbeiten in den als Archiv des Königlich Preußischen Landes- ökvnomiekvllegiums erscheinenden „Landwirtschaftlichen Jahrbüchern" Veranlassung dazu. Danach stellt sich die Frage nicht nur als eine der schwierigsten heraus, sondern vor allem auch als eine, deren Beantwortung ganz besonders von den Interessen und Parteiströmnngen der Gegenwart beeinflußt zu werden in Gefahr ist. Es wäre deshalb eine streng amtliche, solchen Einflüssen möglichst entzognc Unter¬ suchung der Verhältnisse mit Freuden zu begrüßen gewesen. Von den im Jahre 1898 vom Neichsmut des Jnnern ungeordneten Erhebungen über die Rentabilität der Landwirtschaft sind nun schon einige Ergebnisse veröffentlicht worden. Namentlich hat der Landwirtschaftliche Verein für Nheinpreußen in seinem Jahresbericht für 1899 eingehende Mitteilungen davon in der Form einer statisti¬ schen Zusammenstellung der Hauptergebnisse für seinen Vereinsbezirk gemacht, aus denen man sich über das Wesen der Enquete überhaupt orientieren kann, und auf die sich die nachfolgenden Betrachtungen hauptsächlich stützen. Leider erkennt man daraus, daß man es an der Vorsicht, die die eigentümliche Natur der Sache dringend erforderte, hat fehlen lassen. Zunächst hat das Neichsamt des Innern nach allem, was bekannt geworden ist, die für solche Arbeiten — wenigstens zu ihrer Leitung und Kontrolle — be¬ rufne Reichsbehörde, das Kaiserliche statistische Amt, gar nicht an der Sache beteiligt, und auch die statistischen Landesämter haben nicht dabei mitzuwirken gehabt. Der schon erwähnte Bericht des Laudwirtschaftlicheu Vereins für Nheinpreußen schließt aber jeden Zweifel darüber ans, daß es sich um wirkliche Statistik, um eine Arbeit handelt, die in das Arbeitsgebiet der statistischen Reichs- und Staatsämter fiel, wenn auch natürlich, wie das fast immer bei solchen Erhebungen der Fall ist, eine beratende und ausführende Mitwirkung von Sachverständigen und Lokal¬ behörden nicht entbehrt werden konnte. Dagegen ist die Enquete vollständig in die Hand des „Deutschen Landwirtschaftsrats" gelegt worden, der sie mit Hilfe der Landwirtschnftskammern und der landwirtschaftlichen Vereine durchgeführt hat. So ist an die Stelle der amtlichen Statistik die Statistik der Interessenvertretungen gesetzt worden, und wenn man anch anstatt dieser Bezeichnung das Wort „Sclbst- verwaltuugskörpcr" zu brauchen pflegt, so konnte sich doch Wohl im Reichsamt des Innern selbst niemand darüber täuschen, daß man damit die so wichtige Frage von vornherein der Gefahr aussetzte, thatsächlich Gegenstand der Interessen-, Teudeuz- und Parteistatistik zu werden. Der Mißbrauch der Statistik zu agitatorischen Zwecken hat ohnedies leider !n der neusten Jan einen unheimlichen Umfang au- genommen. Gar nicht dringend genug können deshalb die leitenden Behörden davor

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/164>, abgerufen am 24.05.2024.