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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Ferne, aber nur der praktische deutsche Staatsmann hat das Recht, das nicht zu
sehen, was die Dänen und die Russen voraussehen und nicht ändern können.

In Krummgs lui" ZuivoMo kann ich nicht einstimmen. Livland wird leben,
wenn Deutschland leben wird. Die Totenscheine, die die Diplomatie -- mit oder
ohne Augurenlächeln -- ausstellt, gelten nicht für die Geschichte, sondern nur für das
politische Philistertum.




Litteratur

Hand- und Lehrbuch der Staatswissenschaften in selbständigen Banden, begründet von Kuno
Frnnckenstem, fortgesetzt von Max von Heckel. 1. Abteilung: Volkswirtschaftslehre, 16. Band:
Handel und Handelspolitik von Dr. N. van der Borght, Professor der National¬
ökonomie an der königlichen technischen Hochschule zu Aachen. Leipzig, C. L. Hirschfeld, 1900

Keiner der zahlreichen Bände des seit 1893 erscheinenden verdienstlichen
Sammelwerks ist so zu rechter Zeit erschienen wie dieser, wo die Handelsfragen im
Augenblick am lebhaftesten brennen. Der Verfasser behandelt alle Teile des weit¬
schichtigen Gegenstands: die Gliederung und die Technik des Handels, seine volks¬
wirtschaftliche Bedeutung, das Handelsrecht und die neuere Gesetzgebung in Handels¬
sachen, die Handelspolitik so gründlich und vollständig, als es der gegebne Rahmen
erlaubte, und mit der Unparteilichkeit, die in streitigen Fragen meist den Mittel¬
weg einschlägt. Er erkennt die Produktivität und Unentbehrlichkeit des Kcmfmnnns-
handels, den seine Gegner Zwischenhandel schelten, vollauf an, ist aber weit entfernt
davon, eine Handelspolitik zu empfehlen, die einseitig auf die Begünstigung des
Handels zugeschnitten wäre. Er hebt die große, den Verbrauchern zu gute kom¬
mende Kostenersparnis der Warenhäuser hervor, gesteht zu, daß es theoretisch möglich
sei, deu ganzen Bedarf einer Großstadt durch eiuen einzigen Zentralbazar zu be¬
friedigen/glaubt aber, daß es in Wirklichkeit nie dahin kommen werde, weil die
Bequemlichkeit der Käufer viele über die Stadt zerstreute kleine Verkaufsstellen
fordert. Ebensowenig glaubt er, daß jemals die Konsumvereine den Krämer ganz
verdrängen werden, obwohl er deren größtes Verdienst, daß sie den kleinen Mann
ein Barzahlung gewöhnen und Ordnung in seine Finanzen bringen, sehr hoch schätzt.
Er leugnet nicht die Berechtigung der Krämer zu Klagen, verwirft aber entschieden
die Verbürgung von Erdrosselungssteueru über die Großbazare, schon ans dem
Grunde, weil das Vernichtungsstreben nicht sowohl gegen die Vereinigung ver-
schiedner Wareugattungcn in einem Geschäft als vielmehr gegen den Großbetrieb
gerichtet ist, die gefährlichen Folgen aber ans der Hand liegen, die es nach sich
ziehen müßte, wenn der Staat auch nur in einem einzigen Falle anerkennen wollte.
de>ß die Inhaber von Kleinbetrieben die Vernichtung der konkurrierenden Gro߬
betriebe zu fordern hätten. Die Behauptung auf Seite 198, "daß dle Reklame
im ganzen nützlich wirkt und volkswirtschaftlich berechtigt ist," möchten wir acht un¬
eingeschränkt gelten lassen. Ebenso wie die Krämer verweist er das ganze Volt
den Schädigungen durch die Börse gegenüber der Hauptsache nach auf Selbsthilfe;
Maßregeln gegen die Ausschreitungen des Spekulantentums seien gerechtfertigt, aber
die Spielsucht werde sich bei jeder Gestaltung des nun einmal unentbehrlichen Börsen¬
handels Befriedigung zu verschaffen verstehn. Auch die Bestrebungen der Land-


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Ferne, aber nur der praktische deutsche Staatsmann hat das Recht, das nicht zu
sehen, was die Dänen und die Russen voraussehen und nicht ändern können.

In Krummgs lui« ZuivoMo kann ich nicht einstimmen. Livland wird leben,
wenn Deutschland leben wird. Die Totenscheine, die die Diplomatie — mit oder
ohne Augurenlächeln — ausstellt, gelten nicht für die Geschichte, sondern nur für das
politische Philistertum.




Litteratur

Hand- und Lehrbuch der Staatswissenschaften in selbständigen Banden, begründet von Kuno
Frnnckenstem, fortgesetzt von Max von Heckel. 1. Abteilung: Volkswirtschaftslehre, 16. Band:
Handel und Handelspolitik von Dr. N. van der Borght, Professor der National¬
ökonomie an der königlichen technischen Hochschule zu Aachen. Leipzig, C. L. Hirschfeld, 1900

Keiner der zahlreichen Bände des seit 1893 erscheinenden verdienstlichen
Sammelwerks ist so zu rechter Zeit erschienen wie dieser, wo die Handelsfragen im
Augenblick am lebhaftesten brennen. Der Verfasser behandelt alle Teile des weit¬
schichtigen Gegenstands: die Gliederung und die Technik des Handels, seine volks¬
wirtschaftliche Bedeutung, das Handelsrecht und die neuere Gesetzgebung in Handels¬
sachen, die Handelspolitik so gründlich und vollständig, als es der gegebne Rahmen
erlaubte, und mit der Unparteilichkeit, die in streitigen Fragen meist den Mittel¬
weg einschlägt. Er erkennt die Produktivität und Unentbehrlichkeit des Kcmfmnnns-
handels, den seine Gegner Zwischenhandel schelten, vollauf an, ist aber weit entfernt
davon, eine Handelspolitik zu empfehlen, die einseitig auf die Begünstigung des
Handels zugeschnitten wäre. Er hebt die große, den Verbrauchern zu gute kom¬
mende Kostenersparnis der Warenhäuser hervor, gesteht zu, daß es theoretisch möglich
sei, deu ganzen Bedarf einer Großstadt durch eiuen einzigen Zentralbazar zu be¬
friedigen/glaubt aber, daß es in Wirklichkeit nie dahin kommen werde, weil die
Bequemlichkeit der Käufer viele über die Stadt zerstreute kleine Verkaufsstellen
fordert. Ebensowenig glaubt er, daß jemals die Konsumvereine den Krämer ganz
verdrängen werden, obwohl er deren größtes Verdienst, daß sie den kleinen Mann
ein Barzahlung gewöhnen und Ordnung in seine Finanzen bringen, sehr hoch schätzt.
Er leugnet nicht die Berechtigung der Krämer zu Klagen, verwirft aber entschieden
die Verbürgung von Erdrosselungssteueru über die Großbazare, schon ans dem
Grunde, weil das Vernichtungsstreben nicht sowohl gegen die Vereinigung ver-
schiedner Wareugattungcn in einem Geschäft als vielmehr gegen den Großbetrieb
gerichtet ist, die gefährlichen Folgen aber ans der Hand liegen, die es nach sich
ziehen müßte, wenn der Staat auch nur in einem einzigen Falle anerkennen wollte.
de>ß die Inhaber von Kleinbetrieben die Vernichtung der konkurrierenden Gro߬
betriebe zu fordern hätten. Die Behauptung auf Seite 198, „daß dle Reklame
im ganzen nützlich wirkt und volkswirtschaftlich berechtigt ist," möchten wir acht un¬
eingeschränkt gelten lassen. Ebenso wie die Krämer verweist er das ganze Volt
den Schädigungen durch die Börse gegenüber der Hauptsache nach auf Selbsthilfe;
Maßregeln gegen die Ausschreitungen des Spekulantentums seien gerechtfertigt, aber
die Spielsucht werde sich bei jeder Gestaltung des nun einmal unentbehrlichen Börsen¬
handels Befriedigung zu verschaffen verstehn. Auch die Bestrebungen der Land-


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[0221] Litteratur Ferne, aber nur der praktische deutsche Staatsmann hat das Recht, das nicht zu sehen, was die Dänen und die Russen voraussehen und nicht ändern können. In Krummgs lui« ZuivoMo kann ich nicht einstimmen. Livland wird leben, wenn Deutschland leben wird. Die Totenscheine, die die Diplomatie — mit oder ohne Augurenlächeln — ausstellt, gelten nicht für die Geschichte, sondern nur für das politische Philistertum. Litteratur Hand- und Lehrbuch der Staatswissenschaften in selbständigen Banden, begründet von Kuno Frnnckenstem, fortgesetzt von Max von Heckel. 1. Abteilung: Volkswirtschaftslehre, 16. Band: Handel und Handelspolitik von Dr. N. van der Borght, Professor der National¬ ökonomie an der königlichen technischen Hochschule zu Aachen. Leipzig, C. L. Hirschfeld, 1900 Keiner der zahlreichen Bände des seit 1893 erscheinenden verdienstlichen Sammelwerks ist so zu rechter Zeit erschienen wie dieser, wo die Handelsfragen im Augenblick am lebhaftesten brennen. Der Verfasser behandelt alle Teile des weit¬ schichtigen Gegenstands: die Gliederung und die Technik des Handels, seine volks¬ wirtschaftliche Bedeutung, das Handelsrecht und die neuere Gesetzgebung in Handels¬ sachen, die Handelspolitik so gründlich und vollständig, als es der gegebne Rahmen erlaubte, und mit der Unparteilichkeit, die in streitigen Fragen meist den Mittel¬ weg einschlägt. Er erkennt die Produktivität und Unentbehrlichkeit des Kcmfmnnns- handels, den seine Gegner Zwischenhandel schelten, vollauf an, ist aber weit entfernt davon, eine Handelspolitik zu empfehlen, die einseitig auf die Begünstigung des Handels zugeschnitten wäre. Er hebt die große, den Verbrauchern zu gute kom¬ mende Kostenersparnis der Warenhäuser hervor, gesteht zu, daß es theoretisch möglich sei, deu ganzen Bedarf einer Großstadt durch eiuen einzigen Zentralbazar zu be¬ friedigen/glaubt aber, daß es in Wirklichkeit nie dahin kommen werde, weil die Bequemlichkeit der Käufer viele über die Stadt zerstreute kleine Verkaufsstellen fordert. Ebensowenig glaubt er, daß jemals die Konsumvereine den Krämer ganz verdrängen werden, obwohl er deren größtes Verdienst, daß sie den kleinen Mann ein Barzahlung gewöhnen und Ordnung in seine Finanzen bringen, sehr hoch schätzt. Er leugnet nicht die Berechtigung der Krämer zu Klagen, verwirft aber entschieden die Verbürgung von Erdrosselungssteueru über die Großbazare, schon ans dem Grunde, weil das Vernichtungsstreben nicht sowohl gegen die Vereinigung ver- schiedner Wareugattungcn in einem Geschäft als vielmehr gegen den Großbetrieb gerichtet ist, die gefährlichen Folgen aber ans der Hand liegen, die es nach sich ziehen müßte, wenn der Staat auch nur in einem einzigen Falle anerkennen wollte. de>ß die Inhaber von Kleinbetrieben die Vernichtung der konkurrierenden Gro߬ betriebe zu fordern hätten. Die Behauptung auf Seite 198, „daß dle Reklame im ganzen nützlich wirkt und volkswirtschaftlich berechtigt ist," möchten wir acht un¬ eingeschränkt gelten lassen. Ebenso wie die Krämer verweist er das ganze Volt den Schädigungen durch die Börse gegenüber der Hauptsache nach auf Selbsthilfe; Maßregeln gegen die Ausschreitungen des Spekulantentums seien gerechtfertigt, aber die Spielsucht werde sich bei jeder Gestaltung des nun einmal unentbehrlichen Börsen¬ handels Befriedigung zu verschaffen verstehn. Auch die Bestrebungen der Land-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/221>, abgerufen am 24.05.2024.