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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wissenschaftliche Thätigkeit während seiner Reise beziehn, ausgiebigen Reit auf der
Deutschen Seewarte zu holen, und zwar dort namentlich bet der ersten deutschen
Autorität auf dem Gebiete der Polarforschuug, bei meinen, allgemein verehrten
Direktor, dem Wirklichen Geheimen Admiralitätsrat, Professor Dr. G. von Ncumnyer
und bei den einzigen beiden deutschen Kapitänen, die bisher ihre Haut auf dem
Wege nach dem Pole zu Markte getragen haben, nämlich bei dem Admiralitätsrat
Koldewey und bei dem durch seine Eisschollenfahrt in gefährlichen Erlebnissen be¬
sonders bewahrten Kapitän Hegemann.

Traurig ist es, um keinen härtern Ausdruck zu gebrauchen, daß gerade die
Zeitschrift Petermanns, dieses unermüdlichen Fürsprechers für deutsche Nordpol¬
forschung, einen idealen und umsichtigen deutscheu Polarforscher derart gehässig ver¬
abschiedet, einen Mann noch dazu.^der sein Leben und sein Hab und Gut in die
Schanze schlägt, weil er es sich in den Kopf gesetzt hat, Petermanns hypothetisches
Polarland zu finden, an dessen Vorhandensein Baumbast auf Grund seiner Studien
ebenso fest und unerschütterlich glaubt, wie der große Gelehrte selbst.

Hand aufs Herz, Herr Wichmann, Wollen Sie behaupten, daß August Peter¬
mann, Ihr großer Meister, meinen: tapfern Kameraden einen so häßlichen Abschieds-
gruß nachgerufen haben würde, wenn er Zeuge dieser kühnen und selbstlosen deutscheu
Polarfahrt gewesen wäre?

Der Herausgeber von Petermanns Mitteilungen hat es mir abgelehnt, die hier
gegebne Entgegnung in seiner Zeitschrift zu veröffentlichen, und zwar mit der geradezu
klassischen Begründung:

"Wer die Fortschritte in der ForschuugsMethode ignoriert, mag das auf
eigue Gefahr thun, verdient aber kein Mitleid, wenn die Geschichte schief geht!" --
Nun, alle frühern Polarfahrten unterschieden sich voneinander in Ziel, Ausrüstung
und Wahl des Wegs; ein Unbefangner mit natürlichem Verstand wird weder eine
Forschungsmethvde noch Fortschritte in ihr entdecken, aber die Methode der ge¬
lehrten geographischen Registratoren entlockt ihm ein Lächeln, weil sie allzusehr an
ein Gvethisches Wort erinnert.


Georg Wislicenus
Zur Frage der "Aktenkassatiou" in den Archiven.

Der allgemeine
deutsche Archivtag, der Ende September in Dresden seinen zweiten Kongreß ab¬
gehalten hat, hat die Frage diskutiert, welche Arten von Akten als der Aufbewahrung
unwert zu kassieren seien; eine Einigung hierüber ist jedoch unter den zahlreich
versammelt gewesenen Archivaren nicht erzielt.

Während -- nach den Berichten in der Presse -- der Referent Archivdirektor
Dr. Hille in Schleswig die Archive nicht mit solchen Akten dauernd belastet sehen
will, die nur deshalb Bedeutung haben, weil sie als Beweismaterial für Ansprüche
oder Forderungen einer Privatperson dienen können, vertrat Geheimer Archivrat
Dr. Grotefend den Standpunkt, daß überhaupt nur gedrucktes Aktenmnterial ver¬
nichtet werden dürfe, da man nicht wissen könne, was für Fragen nach fünfzig,
sechzig Jahren aktuell würden; so werde jetzt der Kulturgeschichte allgemein ein
besondrer Wert beigemessen, was vor fünfzig Jahren noch nicht der Fall gewesen
sei. Nach längerer Diskussion ist dann eine Kommission ernannt worden, die sich
eingehender mit der Angelegenheit beschäftigen und dem nächsten Archivtage Bericht
erstatten soll.

Unzweifelhaft ist die ausgeworfne Frage von großer Bedeutung nicht bloß für
die Staatsarchive, sondern ganz besonders auch für die Registraturen der Behörden,
aus denen die Staatsarchive ihren Hanptznwachs schöpfen, für die es darum nicht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wissenschaftliche Thätigkeit während seiner Reise beziehn, ausgiebigen Reit auf der
Deutschen Seewarte zu holen, und zwar dort namentlich bet der ersten deutschen
Autorität auf dem Gebiete der Polarforschuug, bei meinen, allgemein verehrten
Direktor, dem Wirklichen Geheimen Admiralitätsrat, Professor Dr. G. von Ncumnyer
und bei den einzigen beiden deutschen Kapitänen, die bisher ihre Haut auf dem
Wege nach dem Pole zu Markte getragen haben, nämlich bei dem Admiralitätsrat
Koldewey und bei dem durch seine Eisschollenfahrt in gefährlichen Erlebnissen be¬
sonders bewahrten Kapitän Hegemann.

Traurig ist es, um keinen härtern Ausdruck zu gebrauchen, daß gerade die
Zeitschrift Petermanns, dieses unermüdlichen Fürsprechers für deutsche Nordpol¬
forschung, einen idealen und umsichtigen deutscheu Polarforscher derart gehässig ver¬
abschiedet, einen Mann noch dazu.^der sein Leben und sein Hab und Gut in die
Schanze schlägt, weil er es sich in den Kopf gesetzt hat, Petermanns hypothetisches
Polarland zu finden, an dessen Vorhandensein Baumbast auf Grund seiner Studien
ebenso fest und unerschütterlich glaubt, wie der große Gelehrte selbst.

Hand aufs Herz, Herr Wichmann, Wollen Sie behaupten, daß August Peter¬
mann, Ihr großer Meister, meinen: tapfern Kameraden einen so häßlichen Abschieds-
gruß nachgerufen haben würde, wenn er Zeuge dieser kühnen und selbstlosen deutscheu
Polarfahrt gewesen wäre?

Der Herausgeber von Petermanns Mitteilungen hat es mir abgelehnt, die hier
gegebne Entgegnung in seiner Zeitschrift zu veröffentlichen, und zwar mit der geradezu
klassischen Begründung:

„Wer die Fortschritte in der ForschuugsMethode ignoriert, mag das auf
eigue Gefahr thun, verdient aber kein Mitleid, wenn die Geschichte schief geht!" —
Nun, alle frühern Polarfahrten unterschieden sich voneinander in Ziel, Ausrüstung
und Wahl des Wegs; ein Unbefangner mit natürlichem Verstand wird weder eine
Forschungsmethvde noch Fortschritte in ihr entdecken, aber die Methode der ge¬
lehrten geographischen Registratoren entlockt ihm ein Lächeln, weil sie allzusehr an
ein Gvethisches Wort erinnert.


Georg Wislicenus
Zur Frage der „Aktenkassatiou" in den Archiven.

Der allgemeine
deutsche Archivtag, der Ende September in Dresden seinen zweiten Kongreß ab¬
gehalten hat, hat die Frage diskutiert, welche Arten von Akten als der Aufbewahrung
unwert zu kassieren seien; eine Einigung hierüber ist jedoch unter den zahlreich
versammelt gewesenen Archivaren nicht erzielt.

Während — nach den Berichten in der Presse — der Referent Archivdirektor
Dr. Hille in Schleswig die Archive nicht mit solchen Akten dauernd belastet sehen
will, die nur deshalb Bedeutung haben, weil sie als Beweismaterial für Ansprüche
oder Forderungen einer Privatperson dienen können, vertrat Geheimer Archivrat
Dr. Grotefend den Standpunkt, daß überhaupt nur gedrucktes Aktenmnterial ver¬
nichtet werden dürfe, da man nicht wissen könne, was für Fragen nach fünfzig,
sechzig Jahren aktuell würden; so werde jetzt der Kulturgeschichte allgemein ein
besondrer Wert beigemessen, was vor fünfzig Jahren noch nicht der Fall gewesen
sei. Nach längerer Diskussion ist dann eine Kommission ernannt worden, die sich
eingehender mit der Angelegenheit beschäftigen und dem nächsten Archivtage Bericht
erstatten soll.

Unzweifelhaft ist die ausgeworfne Frage von großer Bedeutung nicht bloß für
die Staatsarchive, sondern ganz besonders auch für die Registraturen der Behörden,
aus denen die Staatsarchive ihren Hanptznwachs schöpfen, für die es darum nicht


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[0324] Maßgebliches und Unmaßgebliches wissenschaftliche Thätigkeit während seiner Reise beziehn, ausgiebigen Reit auf der Deutschen Seewarte zu holen, und zwar dort namentlich bet der ersten deutschen Autorität auf dem Gebiete der Polarforschuug, bei meinen, allgemein verehrten Direktor, dem Wirklichen Geheimen Admiralitätsrat, Professor Dr. G. von Ncumnyer und bei den einzigen beiden deutschen Kapitänen, die bisher ihre Haut auf dem Wege nach dem Pole zu Markte getragen haben, nämlich bei dem Admiralitätsrat Koldewey und bei dem durch seine Eisschollenfahrt in gefährlichen Erlebnissen be¬ sonders bewahrten Kapitän Hegemann. Traurig ist es, um keinen härtern Ausdruck zu gebrauchen, daß gerade die Zeitschrift Petermanns, dieses unermüdlichen Fürsprechers für deutsche Nordpol¬ forschung, einen idealen und umsichtigen deutscheu Polarforscher derart gehässig ver¬ abschiedet, einen Mann noch dazu.^der sein Leben und sein Hab und Gut in die Schanze schlägt, weil er es sich in den Kopf gesetzt hat, Petermanns hypothetisches Polarland zu finden, an dessen Vorhandensein Baumbast auf Grund seiner Studien ebenso fest und unerschütterlich glaubt, wie der große Gelehrte selbst. Hand aufs Herz, Herr Wichmann, Wollen Sie behaupten, daß August Peter¬ mann, Ihr großer Meister, meinen: tapfern Kameraden einen so häßlichen Abschieds- gruß nachgerufen haben würde, wenn er Zeuge dieser kühnen und selbstlosen deutscheu Polarfahrt gewesen wäre? Der Herausgeber von Petermanns Mitteilungen hat es mir abgelehnt, die hier gegebne Entgegnung in seiner Zeitschrift zu veröffentlichen, und zwar mit der geradezu klassischen Begründung: „Wer die Fortschritte in der ForschuugsMethode ignoriert, mag das auf eigue Gefahr thun, verdient aber kein Mitleid, wenn die Geschichte schief geht!" — Nun, alle frühern Polarfahrten unterschieden sich voneinander in Ziel, Ausrüstung und Wahl des Wegs; ein Unbefangner mit natürlichem Verstand wird weder eine Forschungsmethvde noch Fortschritte in ihr entdecken, aber die Methode der ge¬ lehrten geographischen Registratoren entlockt ihm ein Lächeln, weil sie allzusehr an ein Gvethisches Wort erinnert. Georg Wislicenus Zur Frage der „Aktenkassatiou" in den Archiven. Der allgemeine deutsche Archivtag, der Ende September in Dresden seinen zweiten Kongreß ab¬ gehalten hat, hat die Frage diskutiert, welche Arten von Akten als der Aufbewahrung unwert zu kassieren seien; eine Einigung hierüber ist jedoch unter den zahlreich versammelt gewesenen Archivaren nicht erzielt. Während — nach den Berichten in der Presse — der Referent Archivdirektor Dr. Hille in Schleswig die Archive nicht mit solchen Akten dauernd belastet sehen will, die nur deshalb Bedeutung haben, weil sie als Beweismaterial für Ansprüche oder Forderungen einer Privatperson dienen können, vertrat Geheimer Archivrat Dr. Grotefend den Standpunkt, daß überhaupt nur gedrucktes Aktenmnterial ver¬ nichtet werden dürfe, da man nicht wissen könne, was für Fragen nach fünfzig, sechzig Jahren aktuell würden; so werde jetzt der Kulturgeschichte allgemein ein besondrer Wert beigemessen, was vor fünfzig Jahren noch nicht der Fall gewesen sei. Nach längerer Diskussion ist dann eine Kommission ernannt worden, die sich eingehender mit der Angelegenheit beschäftigen und dem nächsten Archivtage Bericht erstatten soll. Unzweifelhaft ist die ausgeworfne Frage von großer Bedeutung nicht bloß für die Staatsarchive, sondern ganz besonders auch für die Registraturen der Behörden, aus denen die Staatsarchive ihren Hanptznwachs schöpfen, für die es darum nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/324>, abgerufen am 24.05.2024.