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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Line Reise von London nach Boulogne im Jahre ^76S

muß überzeugend darthun, daß das außer seiner Macht liege. Unser Schiffer hatte
sich mit seiner Schlauheit zuguderletzt doch geschadet: wäre er in den Hafen ge¬
gangen, hätte er eine Rückfahrt nach Dover bekommen, denn ein vornehmer Schotte
wartete auf eine solche Gelegenheit.

In Anbetracht meiner schwachen Gesundheit erwartete ich sicher, daß ich das
Abenteuer dieses Morgens mit einem Anfall von Krankheit bezahlen müßte. Meine
üble Stimmung verschlechterte sich uoch dadurch, daß wir bei der Ankunft im Wirts¬
haus alle Bette" besetzt fanden, sodaß wir über zwei Stunden in einer kalten
Küche saßen, bis endlich ein paar Gäste aufstanden. Das war eine so schlechte
Probe französischer Gastlichkeit, daß meine Frau uicht umhin konnte, sich nach den
Gasthöfen von Rochester, Sittiugbourn und Canterbury zu sehnen. Die taugen
sicherlich auch nichts, aber sie stehn immer noch hoch, wenn man sie mit den ent¬
setzlichen Krügen in diesem Lande vergleicht, wo man nichts als Schmutz und Betrug
findet. Man könnte glauben, die Franzosen lägen mit den Engländern noch im
Kriege, denn sie plündern uns erbarmungslos.

Unter den Fremden in unserm Wirtshaus war auch ein Gelehrter, der eben
aus Italien zurückkam. Als er hörte, daß ich den Winter meiner Lunge wegen
in Südfrankreich verbringen wollte, empfahl er mir dringlich das Klima von Nizza
in der Provence, das ich in der That schon oft hatte rühmen hören. So habe
ich mich denn entschlossen, dorthin zu gehn, nicht bloß der Luft wegen, sondern
auch weil es am Mittelländischen Meer liegt und mir ermöglicht zu baden. Auch
hat man' von da nur eine kurze Seefahrt nach Italien, was für den Fall, daß es
notwendig werden sollte, die Küste von Neapel aufzusuchen, in Betracht kommt.

Nachdem wir in unserm Wirtshaus drei schlimme Tage verbracht hatten,
haben wir schließlich doch eine hübsche Wohnung durch Vermittlung von Frau B.
gefunden. Das ist eine französische Dame, mit deren Mann, einem gebornen und
zur Zeit in London wohnende" Engländer, ich gut bekannt bin. Für drei Guineen
monatlich haben wir fast das ganze Haus, und alles leidlich möbliert, im ersten
Stock ein Schlafzimmer, unten eine" großen Salon, eine Küche und außerdem
Kellerräume.

Das sind, wie ich wohl weiß, alles kleinliche Sachen und kaum das Papier
wert; aber sie sollen nur wichtigere Mitteilungen einleiten, und außerdem ist mir
bekannt, daß Ihnen nichts gleichgiltig ist, was Ihren ergebner Diener angeht.


Zweiter Brief

Boulogne für mer, 15. Juli 1763


Hochgeehrter Herr!

Die Zollbeamten in Boulogne sind zwar ebenso scharf aber doch viel höflicher
als die auf der andern Seite des Wassers. Ich hatte zwar das Wirtschaftsgeschirr
"icht mitgebracht, aber doch anderthalb Dutzend große und ein Dutzend kleine Löffel;
jene, in einem unsrer Handkoffer untergebracht, wurden gefunden und kosteten mich
siebzehn Franken Eingangszoll, die andern hatte mein Diener glücklicherweise in seine
Taschen versteckt, sodaß sie frei durchgingen. Alles bearbeitete Silber, das nach
Frankreich gebracht wird, unterliegt einer Steuer von so und so viel Mark Gewicht.
Deshalb thut man gut, sein Speisegeschirr zu Hanse zu lassen, es sei denn, daß
"wu einen geschickten Schiffer trifft, der es versteht, ohne Zollprüfung ans Land
SU kommen. Die französischen Zollgesetze sind für die Fremden höchst ungünstig:
sie besteuern sogar gebrauchte Bett- und Tischwäsche mit fünf Prozent des Werth.
As meine großen Koffer, die mit Schiff die Themse hinaufgegangen waren, an-
kmne", habe ich das alles durchgemacht. Was mich aber am meisten ärgert, das


Line Reise von London nach Boulogne im Jahre ^76S

muß überzeugend darthun, daß das außer seiner Macht liege. Unser Schiffer hatte
sich mit seiner Schlauheit zuguderletzt doch geschadet: wäre er in den Hafen ge¬
gangen, hätte er eine Rückfahrt nach Dover bekommen, denn ein vornehmer Schotte
wartete auf eine solche Gelegenheit.

In Anbetracht meiner schwachen Gesundheit erwartete ich sicher, daß ich das
Abenteuer dieses Morgens mit einem Anfall von Krankheit bezahlen müßte. Meine
üble Stimmung verschlechterte sich uoch dadurch, daß wir bei der Ankunft im Wirts¬
haus alle Bette» besetzt fanden, sodaß wir über zwei Stunden in einer kalten
Küche saßen, bis endlich ein paar Gäste aufstanden. Das war eine so schlechte
Probe französischer Gastlichkeit, daß meine Frau uicht umhin konnte, sich nach den
Gasthöfen von Rochester, Sittiugbourn und Canterbury zu sehnen. Die taugen
sicherlich auch nichts, aber sie stehn immer noch hoch, wenn man sie mit den ent¬
setzlichen Krügen in diesem Lande vergleicht, wo man nichts als Schmutz und Betrug
findet. Man könnte glauben, die Franzosen lägen mit den Engländern noch im
Kriege, denn sie plündern uns erbarmungslos.

Unter den Fremden in unserm Wirtshaus war auch ein Gelehrter, der eben
aus Italien zurückkam. Als er hörte, daß ich den Winter meiner Lunge wegen
in Südfrankreich verbringen wollte, empfahl er mir dringlich das Klima von Nizza
in der Provence, das ich in der That schon oft hatte rühmen hören. So habe
ich mich denn entschlossen, dorthin zu gehn, nicht bloß der Luft wegen, sondern
auch weil es am Mittelländischen Meer liegt und mir ermöglicht zu baden. Auch
hat man' von da nur eine kurze Seefahrt nach Italien, was für den Fall, daß es
notwendig werden sollte, die Küste von Neapel aufzusuchen, in Betracht kommt.

Nachdem wir in unserm Wirtshaus drei schlimme Tage verbracht hatten,
haben wir schließlich doch eine hübsche Wohnung durch Vermittlung von Frau B.
gefunden. Das ist eine französische Dame, mit deren Mann, einem gebornen und
zur Zeit in London wohnende» Engländer, ich gut bekannt bin. Für drei Guineen
monatlich haben wir fast das ganze Haus, und alles leidlich möbliert, im ersten
Stock ein Schlafzimmer, unten eine» großen Salon, eine Küche und außerdem
Kellerräume.

Das sind, wie ich wohl weiß, alles kleinliche Sachen und kaum das Papier
wert; aber sie sollen nur wichtigere Mitteilungen einleiten, und außerdem ist mir
bekannt, daß Ihnen nichts gleichgiltig ist, was Ihren ergebner Diener angeht.


Zweiter Brief

Boulogne für mer, 15. Juli 1763


Hochgeehrter Herr!

Die Zollbeamten in Boulogne sind zwar ebenso scharf aber doch viel höflicher
als die auf der andern Seite des Wassers. Ich hatte zwar das Wirtschaftsgeschirr
»icht mitgebracht, aber doch anderthalb Dutzend große und ein Dutzend kleine Löffel;
jene, in einem unsrer Handkoffer untergebracht, wurden gefunden und kosteten mich
siebzehn Franken Eingangszoll, die andern hatte mein Diener glücklicherweise in seine
Taschen versteckt, sodaß sie frei durchgingen. Alles bearbeitete Silber, das nach
Frankreich gebracht wird, unterliegt einer Steuer von so und so viel Mark Gewicht.
Deshalb thut man gut, sein Speisegeschirr zu Hanse zu lassen, es sei denn, daß
"wu einen geschickten Schiffer trifft, der es versteht, ohne Zollprüfung ans Land
SU kommen. Die französischen Zollgesetze sind für die Fremden höchst ungünstig:
sie besteuern sogar gebrauchte Bett- und Tischwäsche mit fünf Prozent des Werth.
As meine großen Koffer, die mit Schiff die Themse hinaufgegangen waren, an-
kmne», habe ich das alles durchgemacht. Was mich aber am meisten ärgert, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/39>, abgerufen am 24.05.2024.