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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie sind aber auch ein andrer Kerl, Ihnen wird sie schon anschlagen.

Wollen mal sehen, sagte Trude, Sie winkte zuversichtlich hinauf und verschwand
im Tunnel.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Toiletten Mykenischer Damen.

Außer den epochemachenden Funden, die
geeignet sind, Licht auf eine Schrift der Mykener und Griechen zu werfen, die
vor der Rezeption des phönikischen Alphabets in Gebrauch war, haben die erfolg¬
reichen Ausgrabungen, die der Engländer Evans zu Knossos in Kreta gemacht hat,
noch andres Interessante ans Licht gefördert. So konnte Evans in der November¬
sitzung der Societ^ ok Lellenie Ltnclies auch über einen "Baum- und Pfeilerkultus" der
Mykenen Neues vorbringen, dessen Spuren sich in den semitischen Religionen und auch
in der Bibel (Jakobs Malstein zu Bethel) zeigen. Daß dieser Kult auch bildlos war,
wie Evans meint, muß allerdings bestritten werden. -- Aus einem zusammenfassenden
größern Aufsatz, den der frühere Sekretär des deutschen Archäologischen Instituts in
Athen und jetziger Professor der Archäologie in Würzburg, Paul Wolters, in das
zuletzt erschienene Heft des Jahrbuchs des Kaiserlichen Archäologischen Instituts ge¬
schrieben hat, ist folgendes über die Wandgemälde und die darauf zu erkennenden
Trachten und Kostüme des auf hoher Kulturstufe stehenden und ein reiches, man
möchte sagen raffiniertes Leben führenden Volkes zu lesen: Ein Bild zeigt Jünglinge,
nackt bis auf den bunten feiugemusterten Schurz, blaue Schmuckbänder an den
Knöcheln, das Haar in langen Locken hinten herabhängend, wie sie auf eine lang¬
bekleidete Frau zuschreiten. Weiterhin folgen andre Jünglinge und andre lang¬
bekleidete Gestalten, teils Weiber, teils Männer, diese also Vornehme in ihrer Fest¬
tracht. Bei diesen Bildern zeigt sich einerseits monumentale Dekoration, wie man
sie für diese Zeit nicht geahnt hatte, andrerseits kannte diese Periode schon den
Reiz eines feingeschnittnen äußerst lebensvollen Profils, ohne Schematismus aber
voll vornehmer Feinheit und wußte ihm nahe zu kommen. Daneben fanden sich
aber auch Miniaturen in flüchtiger aber feiner, man darf sagen geistreicher kolorierter
Umrißzeichnung: "Auf dem schneeweißen Grunde des Kalkputzes sind mit schwarzen
Strichen die Figürchen zierlicher Damen hingesetzt, dann ihre Gewänder mit
Hellem Blau, rot und gelb koloriert; der weiße Grund giebt die Farbe des In¬
karnats ab, die in langen Flechten herabfallenden Haare sind schwarz gemalt. Das
Wort "Dame" klingt vielleicht manchem arg modern, wo von Bildwerken vor¬
hellenischer Epoche die Rede ist,-aber ich finde keins, was auf diese kleinen, nied¬
lichen, koketten Wesen besser paßte. Denn auch kokett siud sie, pretiös nicht nur
in Haltung und Bewegung, sondern auch in der Tracht. Man konnte in der Be¬
urteilung der mykenischen Frauentracht bisher schwanken, da die Denkmäler keinen
absolut sichern Aufschluß zu geben schienen; hier sehen wir wenigstens eine Tracht¬
form mit völliger Deutlichkeit und erkennen, daß diese Damen sich stark zu dekolle-
tieren liebten. Vom Gürtel abwärts umhüllt sie der breite mit vielen horizontalen
Streifen verzierte Rock (es ist der Volants-Glockenrock, wie er jetzt nach
dreieinhalb Jahrtausenden genau wieder Mode geworden ist); ihr Ober¬
körper zeigt von Kleidung nur weite, bis zum Ellenbogen reichende bunte Ärmel,
der Busen ist ganz nackt. Daß die Ärmel im Rücken vereinigt waren, ist an sich
einleuchtend und auch aus einigen Spuren zu schließen. Das ist keine primitive,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie sind aber auch ein andrer Kerl, Ihnen wird sie schon anschlagen.

Wollen mal sehen, sagte Trude, Sie winkte zuversichtlich hinauf und verschwand
im Tunnel.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Toiletten Mykenischer Damen.

Außer den epochemachenden Funden, die
geeignet sind, Licht auf eine Schrift der Mykener und Griechen zu werfen, die
vor der Rezeption des phönikischen Alphabets in Gebrauch war, haben die erfolg¬
reichen Ausgrabungen, die der Engländer Evans zu Knossos in Kreta gemacht hat,
noch andres Interessante ans Licht gefördert. So konnte Evans in der November¬
sitzung der Societ^ ok Lellenie Ltnclies auch über einen „Baum- und Pfeilerkultus" der
Mykenen Neues vorbringen, dessen Spuren sich in den semitischen Religionen und auch
in der Bibel (Jakobs Malstein zu Bethel) zeigen. Daß dieser Kult auch bildlos war,
wie Evans meint, muß allerdings bestritten werden. — Aus einem zusammenfassenden
größern Aufsatz, den der frühere Sekretär des deutschen Archäologischen Instituts in
Athen und jetziger Professor der Archäologie in Würzburg, Paul Wolters, in das
zuletzt erschienene Heft des Jahrbuchs des Kaiserlichen Archäologischen Instituts ge¬
schrieben hat, ist folgendes über die Wandgemälde und die darauf zu erkennenden
Trachten und Kostüme des auf hoher Kulturstufe stehenden und ein reiches, man
möchte sagen raffiniertes Leben führenden Volkes zu lesen: Ein Bild zeigt Jünglinge,
nackt bis auf den bunten feiugemusterten Schurz, blaue Schmuckbänder an den
Knöcheln, das Haar in langen Locken hinten herabhängend, wie sie auf eine lang¬
bekleidete Frau zuschreiten. Weiterhin folgen andre Jünglinge und andre lang¬
bekleidete Gestalten, teils Weiber, teils Männer, diese also Vornehme in ihrer Fest¬
tracht. Bei diesen Bildern zeigt sich einerseits monumentale Dekoration, wie man
sie für diese Zeit nicht geahnt hatte, andrerseits kannte diese Periode schon den
Reiz eines feingeschnittnen äußerst lebensvollen Profils, ohne Schematismus aber
voll vornehmer Feinheit und wußte ihm nahe zu kommen. Daneben fanden sich
aber auch Miniaturen in flüchtiger aber feiner, man darf sagen geistreicher kolorierter
Umrißzeichnung: „Auf dem schneeweißen Grunde des Kalkputzes sind mit schwarzen
Strichen die Figürchen zierlicher Damen hingesetzt, dann ihre Gewänder mit
Hellem Blau, rot und gelb koloriert; der weiße Grund giebt die Farbe des In¬
karnats ab, die in langen Flechten herabfallenden Haare sind schwarz gemalt. Das
Wort »Dame« klingt vielleicht manchem arg modern, wo von Bildwerken vor¬
hellenischer Epoche die Rede ist,-aber ich finde keins, was auf diese kleinen, nied¬
lichen, koketten Wesen besser paßte. Denn auch kokett siud sie, pretiös nicht nur
in Haltung und Bewegung, sondern auch in der Tracht. Man konnte in der Be¬
urteilung der mykenischen Frauentracht bisher schwanken, da die Denkmäler keinen
absolut sichern Aufschluß zu geben schienen; hier sehen wir wenigstens eine Tracht¬
form mit völliger Deutlichkeit und erkennen, daß diese Damen sich stark zu dekolle-
tieren liebten. Vom Gürtel abwärts umhüllt sie der breite mit vielen horizontalen
Streifen verzierte Rock (es ist der Volants-Glockenrock, wie er jetzt nach
dreieinhalb Jahrtausenden genau wieder Mode geworden ist); ihr Ober¬
körper zeigt von Kleidung nur weite, bis zum Ellenbogen reichende bunte Ärmel,
der Busen ist ganz nackt. Daß die Ärmel im Rücken vereinigt waren, ist an sich
einleuchtend und auch aus einigen Spuren zu schließen. Das ist keine primitive,


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[0701] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sie sind aber auch ein andrer Kerl, Ihnen wird sie schon anschlagen. Wollen mal sehen, sagte Trude, Sie winkte zuversichtlich hinauf und verschwand im Tunnel. Maßgebliches und Unmaßgebliches Toiletten Mykenischer Damen. Außer den epochemachenden Funden, die geeignet sind, Licht auf eine Schrift der Mykener und Griechen zu werfen, die vor der Rezeption des phönikischen Alphabets in Gebrauch war, haben die erfolg¬ reichen Ausgrabungen, die der Engländer Evans zu Knossos in Kreta gemacht hat, noch andres Interessante ans Licht gefördert. So konnte Evans in der November¬ sitzung der Societ^ ok Lellenie Ltnclies auch über einen „Baum- und Pfeilerkultus" der Mykenen Neues vorbringen, dessen Spuren sich in den semitischen Religionen und auch in der Bibel (Jakobs Malstein zu Bethel) zeigen. Daß dieser Kult auch bildlos war, wie Evans meint, muß allerdings bestritten werden. — Aus einem zusammenfassenden größern Aufsatz, den der frühere Sekretär des deutschen Archäologischen Instituts in Athen und jetziger Professor der Archäologie in Würzburg, Paul Wolters, in das zuletzt erschienene Heft des Jahrbuchs des Kaiserlichen Archäologischen Instituts ge¬ schrieben hat, ist folgendes über die Wandgemälde und die darauf zu erkennenden Trachten und Kostüme des auf hoher Kulturstufe stehenden und ein reiches, man möchte sagen raffiniertes Leben führenden Volkes zu lesen: Ein Bild zeigt Jünglinge, nackt bis auf den bunten feiugemusterten Schurz, blaue Schmuckbänder an den Knöcheln, das Haar in langen Locken hinten herabhängend, wie sie auf eine lang¬ bekleidete Frau zuschreiten. Weiterhin folgen andre Jünglinge und andre lang¬ bekleidete Gestalten, teils Weiber, teils Männer, diese also Vornehme in ihrer Fest¬ tracht. Bei diesen Bildern zeigt sich einerseits monumentale Dekoration, wie man sie für diese Zeit nicht geahnt hatte, andrerseits kannte diese Periode schon den Reiz eines feingeschnittnen äußerst lebensvollen Profils, ohne Schematismus aber voll vornehmer Feinheit und wußte ihm nahe zu kommen. Daneben fanden sich aber auch Miniaturen in flüchtiger aber feiner, man darf sagen geistreicher kolorierter Umrißzeichnung: „Auf dem schneeweißen Grunde des Kalkputzes sind mit schwarzen Strichen die Figürchen zierlicher Damen hingesetzt, dann ihre Gewänder mit Hellem Blau, rot und gelb koloriert; der weiße Grund giebt die Farbe des In¬ karnats ab, die in langen Flechten herabfallenden Haare sind schwarz gemalt. Das Wort »Dame« klingt vielleicht manchem arg modern, wo von Bildwerken vor¬ hellenischer Epoche die Rede ist,-aber ich finde keins, was auf diese kleinen, nied¬ lichen, koketten Wesen besser paßte. Denn auch kokett siud sie, pretiös nicht nur in Haltung und Bewegung, sondern auch in der Tracht. Man konnte in der Be¬ urteilung der mykenischen Frauentracht bisher schwanken, da die Denkmäler keinen absolut sichern Aufschluß zu geben schienen; hier sehen wir wenigstens eine Tracht¬ form mit völliger Deutlichkeit und erkennen, daß diese Damen sich stark zu dekolle- tieren liebten. Vom Gürtel abwärts umhüllt sie der breite mit vielen horizontalen Streifen verzierte Rock (es ist der Volants-Glockenrock, wie er jetzt nach dreieinhalb Jahrtausenden genau wieder Mode geworden ist); ihr Ober¬ körper zeigt von Kleidung nur weite, bis zum Ellenbogen reichende bunte Ärmel, der Busen ist ganz nackt. Daß die Ärmel im Rücken vereinigt waren, ist an sich einleuchtend und auch aus einigen Spuren zu schließen. Das ist keine primitive,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/701>, abgerufen am 24.05.2024.