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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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I.es trou^vns ein ^I-^ive

Art und Weise, in der die durch den Rücktritt des Abgeordneten Prade erledigte
Stelle des ersten Vizepräsidenten im Neichsrat wieder besetzt worden ist. Die
deutsche Nolkspartei war von dein Entschlüsse, diesen Posten nicht wieder für sich
in Anspruch zu nehmen, vernünftigerweise zurückgekommen, besonders der von den
Tschechen erhobnen Forderung gegenüber, daß der aus ihrer Mitte gestellte zweite
Vizepräsident an die Stelle des ersten vorrücken solle. Der Sachlage nach war
die Wahl eines Mitgliedes der deutschen Volkspartei aus den Alpenländern an¬
gezeigt. Aber keins war geneigt, den Posten zu übernehmen. Schließlich ließ sich
der Klubobmann, der schlesische Abgeordnete Kaiser, zur Annahme bestimmen, der
aber wegen seiner Parteinahme für die Christlichsozialcn gegen die Sozialdemokraten
bei der Landtagswahl im Wiener zehnten Bezirk bei den Altdeutschen und Fort¬
schrittlichen höchst unbeliebt ist. So kam es, daß der deutsche Kandidat nnr mit
120 Stimme" gewählt wurde, während 125 Weiße Zettel abgegeben wurden, und
daß nach der Verkündigung des Wahlergebnisses vor den Antrittsworten des neuen
Präsidenten nicht bloß die Polen, Tschechen und Slowenen, sondern auch die Alt¬
deutschen deu Saal verließen. Der böhmische Wahlkmnpf hat eben die ohnehin sehr
losen Bande der deutschen Gemeinbürgschaft noch mehr gelockert.

Wie weit der Ausfall der ungarischen und der böhmischen Wahlen ans die
unaufschiebbaren wirtschaftliche!!. Auseinandersetzungen der beiden Staaten der Mon¬
archie zurückwirken wird, muß sich sehr bald zeigen, dn auch der ungarische Reichstag
schon zusammengetreten ist. Daß seine heutige Zusammensetzung die Stellung des
Ministerpräsidenten Koloman SzcA weit mehr gestärkt hat, als dies sein öster¬
reichischer Kollege Dr. .Körber von den Verhältnissen im Wiener Reichsrate sagen
kann, ist klar. Schon hat die entschlossene Antrittsrede .Körbers, so günstig sie auch
fast von allen Parteien aufgenommen worden ist, in der ungarischen Presse ein
sehr schroffes Echo hervorgerufen, und sehr bald werden nicht bloß Böhmen und
Ungarn, sondern die gesamten Länder und Völker beider Neichshälften einander in
scharfem wirtschaftlichem Kampfe gegenüber stehn.




I^SL t^QTIQOHL 6.11 Al^iVS
(Fortsetzung)

in Vorabend vor Weihnachten qnartierten sich die Bayern für zwei
!Tilge ein. Sie waren so müde, daß sich viele von ihnen, nachdem
sie den Tornister abgeworfen hatten, hinlegten und sofort einschliefen.
Aufs äußerste erschöpft, zerlumpt -- einzelne hatten ihre Uniformen
durch Natioualgardenbluseu und Bnneruhvsen ersetzen müssen --,
! hatten sie seit zwei Monnteu nichts als Märsche und Gefechte ge¬
habt, Coulmiers, Loignh, Josue, Vendome. ... Es hätte offenbar nicht viel dazu
gehört, sie vollends umzureißen. Das herannahende Weihnachtsfest, das in deutschen
Familien fröhlich begnügen zu werden pflegt, und wobei es dieses Jahr keinen
andern Glockenklang und keinen andern Lichterglnnz als den der Totenmessen geben
würde, belebte in ihren Herzen von neuem die Erinnerung an die Familie und
die Sehnsucht nach der Heimat. Beim Gedanken an ihre Eltern (moros), an ihre
Frauen, an ihre Kinder, an ihre Verlobten erfüllte Wehmut die Herzen dieser
einfachen Leute, die sich unter einer rauhen Hülle die Liebe zum heimatlichen Herd
wie eine frische Vergißmeinnichtblüte bewahrt hatten.


I.es trou^vns ein ^I-^ive

Art und Weise, in der die durch den Rücktritt des Abgeordneten Prade erledigte
Stelle des ersten Vizepräsidenten im Neichsrat wieder besetzt worden ist. Die
deutsche Nolkspartei war von dein Entschlüsse, diesen Posten nicht wieder für sich
in Anspruch zu nehmen, vernünftigerweise zurückgekommen, besonders der von den
Tschechen erhobnen Forderung gegenüber, daß der aus ihrer Mitte gestellte zweite
Vizepräsident an die Stelle des ersten vorrücken solle. Der Sachlage nach war
die Wahl eines Mitgliedes der deutschen Volkspartei aus den Alpenländern an¬
gezeigt. Aber keins war geneigt, den Posten zu übernehmen. Schließlich ließ sich
der Klubobmann, der schlesische Abgeordnete Kaiser, zur Annahme bestimmen, der
aber wegen seiner Parteinahme für die Christlichsozialcn gegen die Sozialdemokraten
bei der Landtagswahl im Wiener zehnten Bezirk bei den Altdeutschen und Fort¬
schrittlichen höchst unbeliebt ist. So kam es, daß der deutsche Kandidat nnr mit
120 Stimme» gewählt wurde, während 125 Weiße Zettel abgegeben wurden, und
daß nach der Verkündigung des Wahlergebnisses vor den Antrittsworten des neuen
Präsidenten nicht bloß die Polen, Tschechen und Slowenen, sondern auch die Alt¬
deutschen deu Saal verließen. Der böhmische Wahlkmnpf hat eben die ohnehin sehr
losen Bande der deutschen Gemeinbürgschaft noch mehr gelockert.

Wie weit der Ausfall der ungarischen und der böhmischen Wahlen ans die
unaufschiebbaren wirtschaftliche!!. Auseinandersetzungen der beiden Staaten der Mon¬
archie zurückwirken wird, muß sich sehr bald zeigen, dn auch der ungarische Reichstag
schon zusammengetreten ist. Daß seine heutige Zusammensetzung die Stellung des
Ministerpräsidenten Koloman SzcA weit mehr gestärkt hat, als dies sein öster¬
reichischer Kollege Dr. .Körber von den Verhältnissen im Wiener Reichsrate sagen
kann, ist klar. Schon hat die entschlossene Antrittsrede .Körbers, so günstig sie auch
fast von allen Parteien aufgenommen worden ist, in der ungarischen Presse ein
sehr schroffes Echo hervorgerufen, und sehr bald werden nicht bloß Böhmen und
Ungarn, sondern die gesamten Länder und Völker beider Neichshälften einander in
scharfem wirtschaftlichem Kampfe gegenüber stehn.




I^SL t^QTIQOHL 6.11 Al^iVS
(Fortsetzung)

in Vorabend vor Weihnachten qnartierten sich die Bayern für zwei
!Tilge ein. Sie waren so müde, daß sich viele von ihnen, nachdem
sie den Tornister abgeworfen hatten, hinlegten und sofort einschliefen.
Aufs äußerste erschöpft, zerlumpt — einzelne hatten ihre Uniformen
durch Natioualgardenbluseu und Bnneruhvsen ersetzen müssen —,
! hatten sie seit zwei Monnteu nichts als Märsche und Gefechte ge¬
habt, Coulmiers, Loignh, Josue, Vendome. ... Es hätte offenbar nicht viel dazu
gehört, sie vollends umzureißen. Das herannahende Weihnachtsfest, das in deutschen
Familien fröhlich begnügen zu werden pflegt, und wobei es dieses Jahr keinen
andern Glockenklang und keinen andern Lichterglnnz als den der Totenmessen geben
würde, belebte in ihren Herzen von neuem die Erinnerung an die Familie und
die Sehnsucht nach der Heimat. Beim Gedanken an ihre Eltern (moros), an ihre
Frauen, an ihre Kinder, an ihre Verlobten erfüllte Wehmut die Herzen dieser
einfachen Leute, die sich unter einer rauhen Hülle die Liebe zum heimatlichen Herd
wie eine frische Vergißmeinnichtblüte bewahrt hatten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/310>, abgerufen am 03.05.2024.