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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Auch für spähn?

Für ihn und für die andern. Bei deu Katholiken giebt es voraussetzungs¬
lose Forschung und Lehre nur ans einem begrenzten Gebiet, bei den Protestanten
fällt diese Grenze weg. Der Leitende wie der Forschende, der Hörende wie der
Lehrende weiß, woran er ist.

Und bis ganz, ganz oben hinauf geht der Wunsch auch?'

^Da hinauf geht er erst recht, damit er sich ein wenig schont und sein Lebens¬
licht nicht von beiden Enden ans einmal abbrennt. Er soll an seine Deutschen
deuten: die brauchen ihn weiter.

Darauf trinken wir eins, wie es im Wermsdorfer Komment secht.

Prosit Neujahr! Maßhalten. . .

Und hübsch der eine dem andern was vorkommen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Bvlksstrvmung.

Gelegentlich wird den Grenzboten vorgeworfen, daß sie
vltstümlichen Strömungen zu wenig Verständnis entgegenbrachten, z. B. in der
-vureufrcige, und daß sie dem Kaiser zu viel Vertrauen schenkten. Wenn sie kein
eigentlich populäres Blatt sind, wenn ihnen zuweilen auch der geradezu komische
Vorwurf gemacht wird, sie seien nicht "objektiv," so beruht das teilweise auf dieser
Mer Stellung zu den "Volksströmungen" und zum Kaiser. In dieser letzten Be¬
gehung stellen sie die schlichte Frage: Wem sollen sie denn größeres Vertrauen schenken,
?^ ^en dem Kaiser? Etwa den Herren Lieber, Kcmitz, Sattler, Richter, Bebel usw.?
^ewiß sind das alles ganz tüchtige Männer, aber als Autoritäten wiegen sie uns
undt schwer genug, und sie verfolgen doch anch recht verschiedne Ziele. Also <Ma
^Par aut aufm? Oder sollen wir den Schatten des Fürsten Bismarck befragen
""d uns die selbstverständliche Antwort holen: "Jede Zeit macht ihre Politik; ich
^be nur die meiner Zeit gemacht, macht ihr die eure"? Beim Kaiser sehen wir,
aß er in den großen Fragen das Richtige will, beharrlich, mit Anspannung aller
"äste will, und daß er schon manches erreicht hat; in jedem einzelnen Falle über die
zugewandten Mittel abzusprechen, maßen wir uns nicht an, weil wir über seine
Beweggründe uicht besser unterrichtet siud als andre Leute, die es allerdings trotz¬
en thun. Und ist es wirklich das Lebensgesetz einer Zeitschrift für gebildete Leser,
en Strömungen der öffentlichen Meinung unbesehen zu folgen? Für ihren Absatz,
")re Verbreitung wäre es vielleicht zweckmäßig, für ihren innern Gehalt ganz gewiß
verderblich. Den" solche Strömungen entstehn niemals aus ruhiger, sachlicher
^Uvcignng, sie sind überhaupt uicht Sache des verstandesmäßigen Urteils, sondern
es Gefühls, der Gewohnheit, der Phantasie. Sie verdienen natürlich Beachtung,
Namentlich wenn sie sehr stark sind, denn gleichgiltig ist die Volksmeinung niemals,
für den praktischen Politiker nicht, weil sie seine Arbeit ebensowohl erschweren
s fördern kann, und sie hat auch immer ihren berechtigten Kern; nur soll man
^de fordern, eine Zeitschrift, die von selbständig denkenden und nnabhnngigen
gaunern gemacht wird, solle der Volksstimmung nur deshalb folgen, weil sie eben
'e Volksstimmung ist: Vox xoxuli vox Asi! Es ist allerdings ganz erstaunlich,
e wenig Leute, wie wenig sogar gebildete, ja wissenschaftlich gebildete Männer
6 giebt, die imstande sind, einer starken Strömung zu widersteh" oder auch nur
^h nicht von ihr fortreißen zu lassen. Es steckt viel Herdennatur im Menschen;
u, i!"^ Leithammel voran, so laufen ihm eben die meisten nach, ohne nach rechts
links zu scheu. Sogar Schlagworte, die bei schärferer Beleuchtung in nichts
^fließen, locken auch solche unwiderstehlich, die sonst stolz auf die Selbständigkeit
pres Denkens sind.

tius Deutschen ist das alles ganz besonders gefährlich, denn wir sind durch-


Auch für spähn?

Für ihn und für die andern. Bei deu Katholiken giebt es voraussetzungs¬
lose Forschung und Lehre nur ans einem begrenzten Gebiet, bei den Protestanten
fällt diese Grenze weg. Der Leitende wie der Forschende, der Hörende wie der
Lehrende weiß, woran er ist.

Und bis ganz, ganz oben hinauf geht der Wunsch auch?'

^Da hinauf geht er erst recht, damit er sich ein wenig schont und sein Lebens¬
licht nicht von beiden Enden ans einmal abbrennt. Er soll an seine Deutschen
deuten: die brauchen ihn weiter.

Darauf trinken wir eins, wie es im Wermsdorfer Komment secht.

Prosit Neujahr! Maßhalten. . .

Und hübsch der eine dem andern was vorkommen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Bvlksstrvmung.

Gelegentlich wird den Grenzboten vorgeworfen, daß sie
vltstümlichen Strömungen zu wenig Verständnis entgegenbrachten, z. B. in der
-vureufrcige, und daß sie dem Kaiser zu viel Vertrauen schenkten. Wenn sie kein
eigentlich populäres Blatt sind, wenn ihnen zuweilen auch der geradezu komische
Vorwurf gemacht wird, sie seien nicht „objektiv," so beruht das teilweise auf dieser
Mer Stellung zu den „Volksströmungen" und zum Kaiser. In dieser letzten Be¬
gehung stellen sie die schlichte Frage: Wem sollen sie denn größeres Vertrauen schenken,
?^ ^en dem Kaiser? Etwa den Herren Lieber, Kcmitz, Sattler, Richter, Bebel usw.?
^ewiß sind das alles ganz tüchtige Männer, aber als Autoritäten wiegen sie uns
undt schwer genug, und sie verfolgen doch anch recht verschiedne Ziele. Also <Ma
^Par aut aufm? Oder sollen wir den Schatten des Fürsten Bismarck befragen
""d uns die selbstverständliche Antwort holen: „Jede Zeit macht ihre Politik; ich
^be nur die meiner Zeit gemacht, macht ihr die eure"? Beim Kaiser sehen wir,
aß er in den großen Fragen das Richtige will, beharrlich, mit Anspannung aller
"äste will, und daß er schon manches erreicht hat; in jedem einzelnen Falle über die
zugewandten Mittel abzusprechen, maßen wir uns nicht an, weil wir über seine
Beweggründe uicht besser unterrichtet siud als andre Leute, die es allerdings trotz¬
en thun. Und ist es wirklich das Lebensgesetz einer Zeitschrift für gebildete Leser,
en Strömungen der öffentlichen Meinung unbesehen zu folgen? Für ihren Absatz,
")re Verbreitung wäre es vielleicht zweckmäßig, für ihren innern Gehalt ganz gewiß
verderblich. Den» solche Strömungen entstehn niemals aus ruhiger, sachlicher
^Uvcignng, sie sind überhaupt uicht Sache des verstandesmäßigen Urteils, sondern
es Gefühls, der Gewohnheit, der Phantasie. Sie verdienen natürlich Beachtung,
Namentlich wenn sie sehr stark sind, denn gleichgiltig ist die Volksmeinung niemals,
für den praktischen Politiker nicht, weil sie seine Arbeit ebensowohl erschweren
s fördern kann, und sie hat auch immer ihren berechtigten Kern; nur soll man
^de fordern, eine Zeitschrift, die von selbständig denkenden und nnabhnngigen
gaunern gemacht wird, solle der Volksstimmung nur deshalb folgen, weil sie eben
'e Volksstimmung ist: Vox xoxuli vox Asi! Es ist allerdings ganz erstaunlich,
e wenig Leute, wie wenig sogar gebildete, ja wissenschaftlich gebildete Männer
6 giebt, die imstande sind, einer starken Strömung zu widersteh» oder auch nur
^h nicht von ihr fortreißen zu lassen. Es steckt viel Herdennatur im Menschen;
u, i!"^ Leithammel voran, so laufen ihm eben die meisten nach, ohne nach rechts
links zu scheu. Sogar Schlagworte, die bei schärferer Beleuchtung in nichts
^fließen, locken auch solche unwiderstehlich, die sonst stolz auf die Selbständigkeit
pres Denkens sind.

tius Deutschen ist das alles ganz besonders gefährlich, denn wir sind durch-


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[0059] Auch für spähn? Für ihn und für die andern. Bei deu Katholiken giebt es voraussetzungs¬ lose Forschung und Lehre nur ans einem begrenzten Gebiet, bei den Protestanten fällt diese Grenze weg. Der Leitende wie der Forschende, der Hörende wie der Lehrende weiß, woran er ist. Und bis ganz, ganz oben hinauf geht der Wunsch auch?' ^Da hinauf geht er erst recht, damit er sich ein wenig schont und sein Lebens¬ licht nicht von beiden Enden ans einmal abbrennt. Er soll an seine Deutschen deuten: die brauchen ihn weiter. Darauf trinken wir eins, wie es im Wermsdorfer Komment secht. Prosit Neujahr! Maßhalten. . . Und hübsch der eine dem andern was vorkommen. Maßgebliches und Unmaßgebliches Bvlksstrvmung. Gelegentlich wird den Grenzboten vorgeworfen, daß sie vltstümlichen Strömungen zu wenig Verständnis entgegenbrachten, z. B. in der -vureufrcige, und daß sie dem Kaiser zu viel Vertrauen schenkten. Wenn sie kein eigentlich populäres Blatt sind, wenn ihnen zuweilen auch der geradezu komische Vorwurf gemacht wird, sie seien nicht „objektiv," so beruht das teilweise auf dieser Mer Stellung zu den „Volksströmungen" und zum Kaiser. In dieser letzten Be¬ gehung stellen sie die schlichte Frage: Wem sollen sie denn größeres Vertrauen schenken, ?^ ^en dem Kaiser? Etwa den Herren Lieber, Kcmitz, Sattler, Richter, Bebel usw.? ^ewiß sind das alles ganz tüchtige Männer, aber als Autoritäten wiegen sie uns undt schwer genug, und sie verfolgen doch anch recht verschiedne Ziele. Also <Ma ^Par aut aufm? Oder sollen wir den Schatten des Fürsten Bismarck befragen ""d uns die selbstverständliche Antwort holen: „Jede Zeit macht ihre Politik; ich ^be nur die meiner Zeit gemacht, macht ihr die eure"? Beim Kaiser sehen wir, aß er in den großen Fragen das Richtige will, beharrlich, mit Anspannung aller "äste will, und daß er schon manches erreicht hat; in jedem einzelnen Falle über die zugewandten Mittel abzusprechen, maßen wir uns nicht an, weil wir über seine Beweggründe uicht besser unterrichtet siud als andre Leute, die es allerdings trotz¬ en thun. Und ist es wirklich das Lebensgesetz einer Zeitschrift für gebildete Leser, en Strömungen der öffentlichen Meinung unbesehen zu folgen? Für ihren Absatz, ")re Verbreitung wäre es vielleicht zweckmäßig, für ihren innern Gehalt ganz gewiß verderblich. Den» solche Strömungen entstehn niemals aus ruhiger, sachlicher ^Uvcignng, sie sind überhaupt uicht Sache des verstandesmäßigen Urteils, sondern es Gefühls, der Gewohnheit, der Phantasie. Sie verdienen natürlich Beachtung, Namentlich wenn sie sehr stark sind, denn gleichgiltig ist die Volksmeinung niemals, für den praktischen Politiker nicht, weil sie seine Arbeit ebensowohl erschweren s fördern kann, und sie hat auch immer ihren berechtigten Kern; nur soll man ^de fordern, eine Zeitschrift, die von selbständig denkenden und nnabhnngigen gaunern gemacht wird, solle der Volksstimmung nur deshalb folgen, weil sie eben 'e Volksstimmung ist: Vox xoxuli vox Asi! Es ist allerdings ganz erstaunlich, e wenig Leute, wie wenig sogar gebildete, ja wissenschaftlich gebildete Männer 6 giebt, die imstande sind, einer starken Strömung zu widersteh» oder auch nur ^h nicht von ihr fortreißen zu lassen. Es steckt viel Herdennatur im Menschen; u, i!"^ Leithammel voran, so laufen ihm eben die meisten nach, ohne nach rechts links zu scheu. Sogar Schlagworte, die bei schärferer Beleuchtung in nichts ^fließen, locken auch solche unwiderstehlich, die sonst stolz auf die Selbständigkeit pres Denkens sind. tius Deutschen ist das alles ganz besonders gefährlich, denn wir sind durch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/59>, abgerufen am 28.04.2024.