Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu Boden, Duttmüller ernst feierlich an die Decke, York bearbeitete seine Stiefel-
Witze mit seiner Degenscheide, und Onkel Alfons, der als Standesbeamter seiner
Stadt bei sich zu Hause auf Pünktlichkeit hielt, war ungeduldig. Endlich hörte
man draußen die antreibende Stimme der Frau Quakenbrück, da aber inzwischen
^ente ins Postbureau traten, so mußten diese erst abgefertigt werden. Endlich
baten sich btÄe Thüren der guten Stube auf. Durch die eine erschien der Herr
Standesbeamte, durch die andre schaute, sich im Hintergrunde haltend, seine liebe
Mau und wer sonst im Hause war. Herr Quakenbrück schloß diese Thür, aber sie
M sich hinter seinem Rücken leise wieder auf. Herr Quakenbrück war ein etwas
vrpulenter ältlicher Herr, der von jeher nicht viel von schnellen Bewegungen ge¬
lalten hatte, aber nachdem er Standesbeamter geworden war, noch feierlicher und
"ngsamer geworden war. Er trug zu Hause immer ein Sanmietkdpvchen und die
ange Pfe^x j" ^ Hand. So erschien er auch zum Standesaktus, doch hatte er
) Feier des Tages beim Rasieren geschnitten und auf den Schnitt Watte
ti in!' ^ begrüßte die Herrschaften feierlich, fragte nach ihrem Befinden, stellte
°le Witterungslage fest, setzte sich hinter sein Buch und fing an zu malen. Ab
An schob er die Hornbrille auf die Stirn, rauchte ein paar Züge kalt und
""e den Herrschaften von ihren Personalien mit, was sie schon wußten, worauf
s,,!^ nickend quittierten, und der Standesbeamte sich fragenden Blicks an seineu
Nadtch-lM Kollegen wandte, als wollte er sagen: Ist es nicht recht so? Donner-
'edler, sagte der städtische Kollege ungeduldig zu sich, der alte Kerl hätte das auchvorher fe^g machen können.

erbt r ^ni) war der Bogen vollgemalt, endlich hatten alle Beteiligten unterschrieben,
ni's/ !^"^ ^ Vorlesung der endlosen Reihe der Standesgesetzparagraphen, die
. ^ wie sonst im Sturme hergesagt, sondern hübsch nachdrücklich vorgetragen
ans ^'nde gediehen, da räusperte sich Herr Quakenbrück zu einer Spezial-
ein y^' winkte ab, aber der Herr Standesbeamte hielt es für
^//Aufforderung anzufangen und fing an. Er verbreitete sich über die Ehe nach
d) h - !^^U' ihrer sozialen und ihrer persönlichen Bedeutung u.) beim Eingehn,
Re">^ Führung und e) bei der Losung der Ehe. Herr Quakenbrück hatte die
bach ""^ abgeschrieben, hatte sie bei der Hochzeit von Gretchen Breiten-
Gati- ""^eudig gelernt und verwandte sie seitdem immer bei Brautpaaren höherer
^einte^ Schlüsse wurde er gerührt und schüttelte allen Beteiligten die

'all empfahl sich, Duttmüller zog das Portemonnaie, aber es war nichts zu
Koll ^'^ iZ^^te steifrückig und' steifbeinig. Onkel Alfons schüttelte dem
ti-. ^ Hand, und Frau Quakenbück knickste und bat, wie sie gewohnt war,
Herrschaften, bald wiederzukommen.

(Fortsetzung folg")




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Produkte der religiösen Gttruug.
enu

Wir stellen diesesmal zwei vou derAcht nd drei von der linken Seite zusammen. Der in Praxis und ^scoreunermüdlich thätige Pfarrer von München-Gladbach. Lie. L. Weber put invergangnen Jahre bei C. Bertelsmann in Gütersloh ein Sammelwerk heraus-
gegeben und selbst dazu nicht weniger als fünfzehn Beiträge geliefert: Dr"e g:. eEntwicklung der Meu fesselt im Spiegel der Weltlitteratur. W s eben den
Plan eingegeben hat. war die Geschichte der Wcltlitteratur von Juliu Hart. Als


Grenzboten I 1902
Maßgebliches und Unmaßgebliches

zu Boden, Duttmüller ernst feierlich an die Decke, York bearbeitete seine Stiefel-
Witze mit seiner Degenscheide, und Onkel Alfons, der als Standesbeamter seiner
Stadt bei sich zu Hause auf Pünktlichkeit hielt, war ungeduldig. Endlich hörte
man draußen die antreibende Stimme der Frau Quakenbrück, da aber inzwischen
^ente ins Postbureau traten, so mußten diese erst abgefertigt werden. Endlich
baten sich btÄe Thüren der guten Stube auf. Durch die eine erschien der Herr
Standesbeamte, durch die andre schaute, sich im Hintergrunde haltend, seine liebe
Mau und wer sonst im Hause war. Herr Quakenbrück schloß diese Thür, aber sie
M sich hinter seinem Rücken leise wieder auf. Herr Quakenbrück war ein etwas
vrpulenter ältlicher Herr, der von jeher nicht viel von schnellen Bewegungen ge¬
lalten hatte, aber nachdem er Standesbeamter geworden war, noch feierlicher und
"ngsamer geworden war. Er trug zu Hause immer ein Sanmietkdpvchen und die
ange Pfe^x j„ ^ Hand. So erschien er auch zum Standesaktus, doch hatte er
) Feier des Tages beim Rasieren geschnitten und auf den Schnitt Watte
ti in!' ^ begrüßte die Herrschaften feierlich, fragte nach ihrem Befinden, stellte
°le Witterungslage fest, setzte sich hinter sein Buch und fing an zu malen. Ab
An schob er die Hornbrille auf die Stirn, rauchte ein paar Züge kalt und
"»e den Herrschaften von ihren Personalien mit, was sie schon wußten, worauf
s,,!^ nickend quittierten, und der Standesbeamte sich fragenden Blicks an seineu
Nadtch-lM Kollegen wandte, als wollte er sagen: Ist es nicht recht so? Donner-
'edler, sagte der städtische Kollege ungeduldig zu sich, der alte Kerl hätte das auchvorher fe^g machen können.

erbt r ^ni) war der Bogen vollgemalt, endlich hatten alle Beteiligten unterschrieben,
ni's/ !^"^ ^ Vorlesung der endlosen Reihe der Standesgesetzparagraphen, die
. ^ wie sonst im Sturme hergesagt, sondern hübsch nachdrücklich vorgetragen
ans ^'nde gediehen, da räusperte sich Herr Quakenbrück zu einer Spezial-
ein y^' winkte ab, aber der Herr Standesbeamte hielt es für
^//Aufforderung anzufangen und fing an. Er verbreitete sich über die Ehe nach
d) h - !^^U' ihrer sozialen und ihrer persönlichen Bedeutung u.) beim Eingehn,
Re">^ Führung und e) bei der Losung der Ehe. Herr Quakenbrück hatte die
bach ""^ abgeschrieben, hatte sie bei der Hochzeit von Gretchen Breiten-
Gati- ""^eudig gelernt und verwandte sie seitdem immer bei Brautpaaren höherer
^einte^ Schlüsse wurde er gerührt und schüttelte allen Beteiligten die

'all empfahl sich, Duttmüller zog das Portemonnaie, aber es war nichts zu
Koll ^'^ iZ^^te steifrückig und' steifbeinig. Onkel Alfons schüttelte dem
ti-. ^ Hand, und Frau Quakenbück knickste und bat, wie sie gewohnt war,
Herrschaften, bald wiederzukommen.

(Fortsetzung folg«)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Produkte der religiösen Gttruug.
enu

Wir stellen diesesmal zwei vou derAcht nd drei von der linken Seite zusammen. Der in Praxis und ^scoreunermüdlich thätige Pfarrer von München-Gladbach. Lie. L. Weber put invergangnen Jahre bei C. Bertelsmann in Gütersloh ein Sammelwerk heraus-
gegeben und selbst dazu nicht weniger als fünfzehn Beiträge geliefert: Dr"e g:. eEntwicklung der Meu fesselt im Spiegel der Weltlitteratur. W s eben den
Plan eingegeben hat. war die Geschichte der Wcltlitteratur von Juliu Hart. Als


Grenzboten I 1902
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0689" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237213"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2913" prev="#ID_2912"> zu Boden, Duttmüller ernst feierlich an die Decke, York bearbeitete seine Stiefel-<lb/>
Witze mit seiner Degenscheide, und Onkel Alfons, der als Standesbeamter seiner<lb/>
Stadt bei sich zu Hause auf Pünktlichkeit hielt, war ungeduldig. Endlich hörte<lb/>
man draußen die antreibende Stimme der Frau Quakenbrück, da aber inzwischen<lb/>
^ente ins Postbureau traten, so mußten diese erst abgefertigt werden. Endlich<lb/>
baten sich btÄe Thüren der guten Stube auf. Durch die eine erschien der Herr<lb/>
Standesbeamte, durch die andre schaute, sich im Hintergrunde haltend, seine liebe<lb/>
Mau und wer sonst im Hause war. Herr Quakenbrück schloß diese Thür, aber sie<lb/>
M sich hinter seinem Rücken leise wieder auf. Herr Quakenbrück war ein etwas<lb/>
vrpulenter ältlicher Herr, der von jeher nicht viel von schnellen Bewegungen ge¬<lb/>
lalten hatte, aber nachdem er Standesbeamter geworden war, noch feierlicher und<lb/>
"ngsamer geworden war. Er trug zu Hause immer ein Sanmietkdpvchen und die<lb/>
ange Pfe^x j&#x201E; ^ Hand. So erschien er auch zum Standesaktus, doch hatte er<lb/>
) Feier des Tages beim Rasieren geschnitten und auf den Schnitt Watte<lb/>
ti in!' ^ begrüßte die Herrschaften feierlich, fragte nach ihrem Befinden, stellte<lb/>
°le Witterungslage fest, setzte sich hinter sein Buch und fing an zu malen. Ab<lb/>
An schob er die Hornbrille auf die Stirn, rauchte ein paar Züge kalt und<lb/>
"»e den Herrschaften von ihren Personalien mit, was sie schon wußten, worauf<lb/>
s,,!^ nickend quittierten, und der Standesbeamte sich fragenden Blicks an seineu<lb/>
Nadtch-lM Kollegen wandte, als wollte er sagen: Ist es nicht recht so? Donner-<lb/>
'edler, sagte der städtische Kollege ungeduldig zu sich, der alte Kerl hätte das auchvorher fe^g machen können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2914"> erbt r ^ni) war der Bogen vollgemalt, endlich hatten alle Beteiligten unterschrieben,<lb/>
ni's/ !^"^ ^ Vorlesung der endlosen Reihe der Standesgesetzparagraphen, die<lb/>
. ^ wie sonst im Sturme hergesagt, sondern hübsch nachdrücklich vorgetragen<lb/>
ans ^'nde gediehen, da räusperte sich Herr Quakenbrück zu einer Spezial-<lb/>
ein y^' winkte ab, aber der Herr Standesbeamte hielt es für<lb/>
^//Aufforderung anzufangen und fing an. Er verbreitete sich über die Ehe nach<lb/>
d) h - !^^U' ihrer sozialen und ihrer persönlichen Bedeutung u.) beim Eingehn,<lb/>
Re"&gt;^ Führung und e) bei der Losung der Ehe. Herr Quakenbrück hatte die<lb/>
bach ""^ abgeschrieben, hatte sie bei der Hochzeit von Gretchen Breiten-<lb/>
Gati- ""^eudig gelernt und verwandte sie seitdem immer bei Brautpaaren höherer<lb/>
^einte^ Schlüsse wurde er gerührt und schüttelte allen Beteiligten die</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2915"> 'all empfahl sich, Duttmüller zog das Portemonnaie, aber es war nichts zu<lb/>
Koll   ^'^ iZ^^te steifrückig und' steifbeinig.  Onkel Alfons schüttelte dem<lb/>
ti-.    ^ Hand, und Frau Quakenbück knickste und bat, wie sie gewohnt war,<lb/>
Herrschaften, bald wiederzukommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2916"> (Fortsetzung folg«)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Produkte der religiösen Gttruug.<lb/>
enu</head>
            <p xml:id="ID_2917" next="#ID_2918"> Wir stellen diesesmal zwei vou derAcht nd drei von der linken Seite zusammen. Der in Praxis und ^scoreunermüdlich thätige Pfarrer von München-Gladbach. Lie. L. Weber put invergangnen Jahre bei C. Bertelsmann in Gütersloh ein Sammelwerk heraus-<lb/>
gegeben und selbst dazu nicht weniger als fünfzehn Beiträge geliefert: Dr"e g:. eEntwicklung der Meu fesselt im Spiegel der Weltlitteratur. W s eben den<lb/>
Plan eingegeben hat. war die Geschichte der Wcltlitteratur von Juliu Hart. Als</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1902</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0689] Maßgebliches und Unmaßgebliches zu Boden, Duttmüller ernst feierlich an die Decke, York bearbeitete seine Stiefel- Witze mit seiner Degenscheide, und Onkel Alfons, der als Standesbeamter seiner Stadt bei sich zu Hause auf Pünktlichkeit hielt, war ungeduldig. Endlich hörte man draußen die antreibende Stimme der Frau Quakenbrück, da aber inzwischen ^ente ins Postbureau traten, so mußten diese erst abgefertigt werden. Endlich baten sich btÄe Thüren der guten Stube auf. Durch die eine erschien der Herr Standesbeamte, durch die andre schaute, sich im Hintergrunde haltend, seine liebe Mau und wer sonst im Hause war. Herr Quakenbrück schloß diese Thür, aber sie M sich hinter seinem Rücken leise wieder auf. Herr Quakenbrück war ein etwas vrpulenter ältlicher Herr, der von jeher nicht viel von schnellen Bewegungen ge¬ lalten hatte, aber nachdem er Standesbeamter geworden war, noch feierlicher und "ngsamer geworden war. Er trug zu Hause immer ein Sanmietkdpvchen und die ange Pfe^x j„ ^ Hand. So erschien er auch zum Standesaktus, doch hatte er ) Feier des Tages beim Rasieren geschnitten und auf den Schnitt Watte ti in!' ^ begrüßte die Herrschaften feierlich, fragte nach ihrem Befinden, stellte °le Witterungslage fest, setzte sich hinter sein Buch und fing an zu malen. Ab An schob er die Hornbrille auf die Stirn, rauchte ein paar Züge kalt und "»e den Herrschaften von ihren Personalien mit, was sie schon wußten, worauf s,,!^ nickend quittierten, und der Standesbeamte sich fragenden Blicks an seineu Nadtch-lM Kollegen wandte, als wollte er sagen: Ist es nicht recht so? Donner- 'edler, sagte der städtische Kollege ungeduldig zu sich, der alte Kerl hätte das auchvorher fe^g machen können. erbt r ^ni) war der Bogen vollgemalt, endlich hatten alle Beteiligten unterschrieben, ni's/ !^"^ ^ Vorlesung der endlosen Reihe der Standesgesetzparagraphen, die . ^ wie sonst im Sturme hergesagt, sondern hübsch nachdrücklich vorgetragen ans ^'nde gediehen, da räusperte sich Herr Quakenbrück zu einer Spezial- ein y^' winkte ab, aber der Herr Standesbeamte hielt es für ^//Aufforderung anzufangen und fing an. Er verbreitete sich über die Ehe nach d) h - !^^U' ihrer sozialen und ihrer persönlichen Bedeutung u.) beim Eingehn, Re">^ Führung und e) bei der Losung der Ehe. Herr Quakenbrück hatte die bach ""^ abgeschrieben, hatte sie bei der Hochzeit von Gretchen Breiten- Gati- ""^eudig gelernt und verwandte sie seitdem immer bei Brautpaaren höherer ^einte^ Schlüsse wurde er gerührt und schüttelte allen Beteiligten die 'all empfahl sich, Duttmüller zog das Portemonnaie, aber es war nichts zu Koll ^'^ iZ^^te steifrückig und' steifbeinig. Onkel Alfons schüttelte dem ti-. ^ Hand, und Frau Quakenbück knickste und bat, wie sie gewohnt war, Herrschaften, bald wiederzukommen. (Fortsetzung folg«) Maßgebliches und Unmaßgebliches Produkte der religiösen Gttruug. enu Wir stellen diesesmal zwei vou derAcht nd drei von der linken Seite zusammen. Der in Praxis und ^scoreunermüdlich thätige Pfarrer von München-Gladbach. Lie. L. Weber put invergangnen Jahre bei C. Bertelsmann in Gütersloh ein Sammelwerk heraus- gegeben und selbst dazu nicht weniger als fünfzehn Beiträge geliefert: Dr"e g:. eEntwicklung der Meu fesselt im Spiegel der Weltlitteratur. W s eben den Plan eingegeben hat. war die Geschichte der Wcltlitteratur von Juliu Hart. Als Grenzboten I 1902

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/689
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/689>, abgerufen am 29.04.2024.