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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

darum, weil Happich es unterlassen hatte, für Beleuchtung zu sorgen. Aber die
Patrioten am Tische des Direktors waren nicht in Bewegung zu bringen. Ebenso¬
wenig das junge Volk, das gern tanzen wollte. So zog denn der Oberstleutnant
mit Klapphorn und Ellen allein ab. Der Oberstleutnant sah mit gemischten Ge¬
fühlen auf die patriotische Veranstaltung zurück. Er mißbilligte es, daß der
Direktor doch gar zu sehr seinen und des Werkes Vorteil in den Vordergrund
geschoben hatte, sodaß aus dem Patriotenbunde fast eine Versammlung von Aktio¬
nären geworden war. Als er an Happichs Gasthof vorüberfuhr, fielen ihm rechts
und links vom Thore zwei riesengroße, rote Plakate auf, auf denen einige Schlag¬
worte mit der fetteste" Schrift gedruckt waren. Man las: Große Volksversammlung
in Happichs Lokale ... Das Recht der Enterbten . . . Tyrannei des Kapitals . .'.
Großer Kladderadatsch ... Der hallende Schritt der Arbeiterbataillone . . . Nieder
mit den Schlotjunkern . . . Neue Ära . . . Das organisierte Poletariat. . .

Der Herr Oberstleutnant las diese Worte mit großem Unwillen. Zum Donner¬
wetter, sagte er, was fällt dem Gastwirt ein, dieser verdammten Demokratenbande
sein Hans zu öffnen? Und hernach sollen wir wohl an denselben Tischen sitzen,
ein dem diese dreckigen Kerls ihre Marseillaise gesungen haben? Das muß dem
Happich morgen klar gemacht werden, Entweder, oder . . . entweder wir oder sie.

Noch unangenehmer berührt war der Herr Oberstleutnant, als er am andern
Tage hörte, daß die Patrioten des Kirschbergs mit der Musik voran herunter
gezogen waren und in denselben Räumen, an denen schon die roten Zettel klebten,
weiter gekneipt hatten und unter der Inschrift: Hoch lebe Bebel! bis zum frühen
Morgen getanzt hatten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Jesuitenfrage.

Von Herrn Neichsgerichtsrat Dr. Spahn erhalten wir
folgende Zuschrift: Zur Jesuitenfrage bitte ich mir auf den Artikel in Ur. 7 der
Grenzboten in der Absicht der Verständigung mit Herrn Professor or, Kaemmel
und den Männern, die so versöhnlich und maßvoll denken wie er, eine kurze Er¬
widerung zu gestatten.

Herr Dr. Kaemmel spricht von dem tiefen Mißtrauen der Protestanten gegen
den Jesuitenorden, das er als Historiker aus drei Gründen erklärlich findet. Ich
gebe zu, daß das Mißtrauen besteht; daß es durch die Geschichte gerechtfertigt wird,
bestreite ich und behaupte überdies, daß bei unsern heutigen Rechts- und Ber-
fassuugszuständen das Mißtrauen keine Rücksichtnahme beanspruchen kann, selbst wenn
es vom historischen Standpunkt aus erklärlich sein sollte.

Als erster Grund des Mißtrauens ist angeführt, daß "der Jesuitenorden als
Kampforden gegen die Protestanten," "daß er für die Propaganda unter den
Ketzern gestiftet" worden sei. Die Geschichte bestätigt diesen Grund nicht. Nicht
gegen die Protestanten, sondern nach Indien hat Ignatius von Lohola seine beste
Kraft, Franz Xaver, nach dem Kongo (1545), nach Brasilien (1549). nach Abessinien
(1555) seine Missionare gesandt. In dem Jahre vor seinem Tode (1556) zählte
der Orden 8 Provinzen, 2 in Italien, 3 in Spanien. 1 in Portugal. 1 in Japan
Und Indien, aber keine für die Propaganda unter den Ketzern. Von den damals
eingerichteten 65 Niederlassungen entfielen nur ganze 2 auf Deutschland, Köln und
Wien (Duhr, Jesuitenfabeln, 3. Aufl. 1899, S. 1--28). Die Teilnahme der
Jesuiten an der Gegenreformation hat sich aus Deutschland heraus entwickelt; da.


Grenzboten II 1902 V
Maßgebliches und Unmaßgebliches

darum, weil Happich es unterlassen hatte, für Beleuchtung zu sorgen. Aber die
Patrioten am Tische des Direktors waren nicht in Bewegung zu bringen. Ebenso¬
wenig das junge Volk, das gern tanzen wollte. So zog denn der Oberstleutnant
mit Klapphorn und Ellen allein ab. Der Oberstleutnant sah mit gemischten Ge¬
fühlen auf die patriotische Veranstaltung zurück. Er mißbilligte es, daß der
Direktor doch gar zu sehr seinen und des Werkes Vorteil in den Vordergrund
geschoben hatte, sodaß aus dem Patriotenbunde fast eine Versammlung von Aktio¬
nären geworden war. Als er an Happichs Gasthof vorüberfuhr, fielen ihm rechts
und links vom Thore zwei riesengroße, rote Plakate auf, auf denen einige Schlag¬
worte mit der fetteste» Schrift gedruckt waren. Man las: Große Volksversammlung
in Happichs Lokale ... Das Recht der Enterbten . . . Tyrannei des Kapitals . .'.
Großer Kladderadatsch ... Der hallende Schritt der Arbeiterbataillone . . . Nieder
mit den Schlotjunkern . . . Neue Ära . . . Das organisierte Poletariat. . .

Der Herr Oberstleutnant las diese Worte mit großem Unwillen. Zum Donner¬
wetter, sagte er, was fällt dem Gastwirt ein, dieser verdammten Demokratenbande
sein Hans zu öffnen? Und hernach sollen wir wohl an denselben Tischen sitzen,
ein dem diese dreckigen Kerls ihre Marseillaise gesungen haben? Das muß dem
Happich morgen klar gemacht werden, Entweder, oder . . . entweder wir oder sie.

Noch unangenehmer berührt war der Herr Oberstleutnant, als er am andern
Tage hörte, daß die Patrioten des Kirschbergs mit der Musik voran herunter
gezogen waren und in denselben Räumen, an denen schon die roten Zettel klebten,
weiter gekneipt hatten und unter der Inschrift: Hoch lebe Bebel! bis zum frühen
Morgen getanzt hatten.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Jesuitenfrage.

Von Herrn Neichsgerichtsrat Dr. Spahn erhalten wir
folgende Zuschrift: Zur Jesuitenfrage bitte ich mir auf den Artikel in Ur. 7 der
Grenzboten in der Absicht der Verständigung mit Herrn Professor or, Kaemmel
und den Männern, die so versöhnlich und maßvoll denken wie er, eine kurze Er¬
widerung zu gestatten.

Herr Dr. Kaemmel spricht von dem tiefen Mißtrauen der Protestanten gegen
den Jesuitenorden, das er als Historiker aus drei Gründen erklärlich findet. Ich
gebe zu, daß das Mißtrauen besteht; daß es durch die Geschichte gerechtfertigt wird,
bestreite ich und behaupte überdies, daß bei unsern heutigen Rechts- und Ber-
fassuugszuständen das Mißtrauen keine Rücksichtnahme beanspruchen kann, selbst wenn
es vom historischen Standpunkt aus erklärlich sein sollte.

Als erster Grund des Mißtrauens ist angeführt, daß „der Jesuitenorden als
Kampforden gegen die Protestanten," „daß er für die Propaganda unter den
Ketzern gestiftet" worden sei. Die Geschichte bestätigt diesen Grund nicht. Nicht
gegen die Protestanten, sondern nach Indien hat Ignatius von Lohola seine beste
Kraft, Franz Xaver, nach dem Kongo (1545), nach Brasilien (1549). nach Abessinien
(1555) seine Missionare gesandt. In dem Jahre vor seinem Tode (1556) zählte
der Orden 8 Provinzen, 2 in Italien, 3 in Spanien. 1 in Portugal. 1 in Japan
Und Indien, aber keine für die Propaganda unter den Ketzern. Von den damals
eingerichteten 65 Niederlassungen entfielen nur ganze 2 auf Deutschland, Köln und
Wien (Duhr, Jesuitenfabeln, 3. Aufl. 1899, S. 1—28). Die Teilnahme der
Jesuiten an der Gegenreformation hat sich aus Deutschland heraus entwickelt; da.


Grenzboten II 1902 V
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[0169] Maßgebliches und Unmaßgebliches darum, weil Happich es unterlassen hatte, für Beleuchtung zu sorgen. Aber die Patrioten am Tische des Direktors waren nicht in Bewegung zu bringen. Ebenso¬ wenig das junge Volk, das gern tanzen wollte. So zog denn der Oberstleutnant mit Klapphorn und Ellen allein ab. Der Oberstleutnant sah mit gemischten Ge¬ fühlen auf die patriotische Veranstaltung zurück. Er mißbilligte es, daß der Direktor doch gar zu sehr seinen und des Werkes Vorteil in den Vordergrund geschoben hatte, sodaß aus dem Patriotenbunde fast eine Versammlung von Aktio¬ nären geworden war. Als er an Happichs Gasthof vorüberfuhr, fielen ihm rechts und links vom Thore zwei riesengroße, rote Plakate auf, auf denen einige Schlag¬ worte mit der fetteste» Schrift gedruckt waren. Man las: Große Volksversammlung in Happichs Lokale ... Das Recht der Enterbten . . . Tyrannei des Kapitals . .'. Großer Kladderadatsch ... Der hallende Schritt der Arbeiterbataillone . . . Nieder mit den Schlotjunkern . . . Neue Ära . . . Das organisierte Poletariat. . . Der Herr Oberstleutnant las diese Worte mit großem Unwillen. Zum Donner¬ wetter, sagte er, was fällt dem Gastwirt ein, dieser verdammten Demokratenbande sein Hans zu öffnen? Und hernach sollen wir wohl an denselben Tischen sitzen, ein dem diese dreckigen Kerls ihre Marseillaise gesungen haben? Das muß dem Happich morgen klar gemacht werden, Entweder, oder . . . entweder wir oder sie. Noch unangenehmer berührt war der Herr Oberstleutnant, als er am andern Tage hörte, daß die Patrioten des Kirschbergs mit der Musik voran herunter gezogen waren und in denselben Räumen, an denen schon die roten Zettel klebten, weiter gekneipt hatten und unter der Inschrift: Hoch lebe Bebel! bis zum frühen Morgen getanzt hatten. Maßgebliches und Unmaßgebliches Zur Jesuitenfrage. Von Herrn Neichsgerichtsrat Dr. Spahn erhalten wir folgende Zuschrift: Zur Jesuitenfrage bitte ich mir auf den Artikel in Ur. 7 der Grenzboten in der Absicht der Verständigung mit Herrn Professor or, Kaemmel und den Männern, die so versöhnlich und maßvoll denken wie er, eine kurze Er¬ widerung zu gestatten. Herr Dr. Kaemmel spricht von dem tiefen Mißtrauen der Protestanten gegen den Jesuitenorden, das er als Historiker aus drei Gründen erklärlich findet. Ich gebe zu, daß das Mißtrauen besteht; daß es durch die Geschichte gerechtfertigt wird, bestreite ich und behaupte überdies, daß bei unsern heutigen Rechts- und Ber- fassuugszuständen das Mißtrauen keine Rücksichtnahme beanspruchen kann, selbst wenn es vom historischen Standpunkt aus erklärlich sein sollte. Als erster Grund des Mißtrauens ist angeführt, daß „der Jesuitenorden als Kampforden gegen die Protestanten," „daß er für die Propaganda unter den Ketzern gestiftet" worden sei. Die Geschichte bestätigt diesen Grund nicht. Nicht gegen die Protestanten, sondern nach Indien hat Ignatius von Lohola seine beste Kraft, Franz Xaver, nach dem Kongo (1545), nach Brasilien (1549). nach Abessinien (1555) seine Missionare gesandt. In dem Jahre vor seinem Tode (1556) zählte der Orden 8 Provinzen, 2 in Italien, 3 in Spanien. 1 in Portugal. 1 in Japan Und Indien, aber keine für die Propaganda unter den Ketzern. Von den damals eingerichteten 65 Niederlassungen entfielen nur ganze 2 auf Deutschland, Köln und Wien (Duhr, Jesuitenfabeln, 3. Aufl. 1899, S. 1—28). Die Teilnahme der Jesuiten an der Gegenreformation hat sich aus Deutschland heraus entwickelt; da. Grenzboten II 1902 V

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/169>, abgerufen am 29.04.2024.