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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir? Ich hätte gemußt, aber was kann ich denn thun?

Sehen Sie, Fräulein Ellen, darum that ich es für Sie. Die Sache hat auch
gar keine Gefahr. Jork hat jetzt die Hände frei. Er wird sich jetzt schleunig in
der Tiergartenstraße oder andern feinen Orten umsehen und eines Tages mit
einer orientalischen Schönheit ankommen. Und dann werden wir alle beide als
die Gründer des Glücks des Hauses Nienhagen in Stein ausgehauen und im
Vestibül aufgestellt, und Sie werden die Tante eines schwarz und blond gemischten
Geschlechts.

Wandrer geleitete Ellen hinab, nicht über die Dorfstraße, ans der schon die
Kirchgänger ankamen, sondern hinter dein Dorfe herum, und plauderte lustige Dinge,
womit er erreichte, daß er Elters finstre Gedanken verscheuchte. Als sie sich vor
dem Frouhofe verabschiedet hatten, kehrte sich Ellen noch einmal um, winkte mit der
Hand und sagte mit dem Ausdruck kameradschaftlicher Zärtlichkeit: Onkel Felix!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mittelschulreform in Frankreich.

Die Deputiertenkcunmer hat am 13. und
14. Februar über einen zwischen demi Unterrichtsminister Leygues und einer Kom¬
mission vereinbarten Plan einer Reform des Sekundärunterrichts beraten und ihn
gebilligt. Wir haben diesen Plan nicht zu Gesicht bekommen, können aber seinen
Inhalt ans der Debatte und aus der abfälligen Kritik, die Marcel PMiost im
Figaro vom 23. Februar daran übt, ungefähr erraten. Der bekannte Roman-
schreiber sagt: Nach einem kurzeu gemeinschaftlichen Studium werden die Schüler,
die das Lateinische und das Griechische nicht mögen, englisch und deutsch lernen.
Die bloß das Griechische nicht leiden können, werden das Latein weiter betreiben
und entweder das Englische oder das Deutsche hinzunehmen. Andre werden Realien
ohne die alten Sprachen treiben, noch andre das Studium der alten Sprachen mit
den: der Realien verbinden. Und, um die Freude der Eltern voll zu machen:
was einer auch getrieben haben mag, er wird der Würde des Bciccalnureats teil¬
haftig. Man glaube nicht, daß ich Spotte. Die gemeinsame Arbeit des Ministers
und der Kommission hat das Ergebnis gehabt, daß der Sekundärunterricht in zwei
Cyklen (das ist die amtliche Bezeichnung) geteilt werden soll, von denen keiner
Sekuudäruuterricht ist. Der erste Cyklus ist eine Fortsetzung des Primärunterrichts,
der zweite nur der Embryo eines höhern Unterrichts. Zwischen beiden Cyklen
verschwindet der wirkliche Scknndärnnterricht. Das Wesen des Primärunterrichts
und das des wissenschaftlichen Studiums steht fest. Die Wahl des zweiten hängt
selbstverständlich von den Anlagen und Neigungen des Studierenden ab, und sein
Betrieb muß der freiwilligen Thätigkeit des Studenten überlassen bleiben. In der
Zeit zwischen dem zehnten und dem achtzehnten Jahre dagegen bedarf der noch
sehr unfertige junge Mensch der Erziehung und Aufsicht, und es gehört eine starke
Illusion dazu, die Individualität dieser Bengel respektieren und sie ihren freiwilligen
Antrieben überlassen zu wollen, da doch aus eignem Antrieb die jüngern an nichts
als an Knabenspiel und die ältern nnr an Mädel denken. Auch wo Neigungen
für eine Beschäftigung hervortreten, beruhen sie meist auf Selbsttäuschung; gar
mancher, der als Knabe mit Maschinen spielt, ist zum Dichter geboren, und mancher
Träumer, der für einen angehenden Dichter gehalten wurde, wird ein ganz tüch¬
tiger Gerichtsvollzieher. Was dem jungen Menschen in diesem Alter beigebracht
werden kann und soll, das ist die allgemeine Bildung. Wer zu früh mit einer


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wir? Ich hätte gemußt, aber was kann ich denn thun?

Sehen Sie, Fräulein Ellen, darum that ich es für Sie. Die Sache hat auch
gar keine Gefahr. Jork hat jetzt die Hände frei. Er wird sich jetzt schleunig in
der Tiergartenstraße oder andern feinen Orten umsehen und eines Tages mit
einer orientalischen Schönheit ankommen. Und dann werden wir alle beide als
die Gründer des Glücks des Hauses Nienhagen in Stein ausgehauen und im
Vestibül aufgestellt, und Sie werden die Tante eines schwarz und blond gemischten
Geschlechts.

Wandrer geleitete Ellen hinab, nicht über die Dorfstraße, ans der schon die
Kirchgänger ankamen, sondern hinter dein Dorfe herum, und plauderte lustige Dinge,
womit er erreichte, daß er Elters finstre Gedanken verscheuchte. Als sie sich vor
dem Frouhofe verabschiedet hatten, kehrte sich Ellen noch einmal um, winkte mit der
Hand und sagte mit dem Ausdruck kameradschaftlicher Zärtlichkeit: Onkel Felix!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Mittelschulreform in Frankreich.

Die Deputiertenkcunmer hat am 13. und
14. Februar über einen zwischen demi Unterrichtsminister Leygues und einer Kom¬
mission vereinbarten Plan einer Reform des Sekundärunterrichts beraten und ihn
gebilligt. Wir haben diesen Plan nicht zu Gesicht bekommen, können aber seinen
Inhalt ans der Debatte und aus der abfälligen Kritik, die Marcel PMiost im
Figaro vom 23. Februar daran übt, ungefähr erraten. Der bekannte Roman-
schreiber sagt: Nach einem kurzeu gemeinschaftlichen Studium werden die Schüler,
die das Lateinische und das Griechische nicht mögen, englisch und deutsch lernen.
Die bloß das Griechische nicht leiden können, werden das Latein weiter betreiben
und entweder das Englische oder das Deutsche hinzunehmen. Andre werden Realien
ohne die alten Sprachen treiben, noch andre das Studium der alten Sprachen mit
den: der Realien verbinden. Und, um die Freude der Eltern voll zu machen:
was einer auch getrieben haben mag, er wird der Würde des Bciccalnureats teil¬
haftig. Man glaube nicht, daß ich Spotte. Die gemeinsame Arbeit des Ministers
und der Kommission hat das Ergebnis gehabt, daß der Sekundärunterricht in zwei
Cyklen (das ist die amtliche Bezeichnung) geteilt werden soll, von denen keiner
Sekuudäruuterricht ist. Der erste Cyklus ist eine Fortsetzung des Primärunterrichts,
der zweite nur der Embryo eines höhern Unterrichts. Zwischen beiden Cyklen
verschwindet der wirkliche Scknndärnnterricht. Das Wesen des Primärunterrichts
und das des wissenschaftlichen Studiums steht fest. Die Wahl des zweiten hängt
selbstverständlich von den Anlagen und Neigungen des Studierenden ab, und sein
Betrieb muß der freiwilligen Thätigkeit des Studenten überlassen bleiben. In der
Zeit zwischen dem zehnten und dem achtzehnten Jahre dagegen bedarf der noch
sehr unfertige junge Mensch der Erziehung und Aufsicht, und es gehört eine starke
Illusion dazu, die Individualität dieser Bengel respektieren und sie ihren freiwilligen
Antrieben überlassen zu wollen, da doch aus eignem Antrieb die jüngern an nichts
als an Knabenspiel und die ältern nnr an Mädel denken. Auch wo Neigungen
für eine Beschäftigung hervortreten, beruhen sie meist auf Selbsttäuschung; gar
mancher, der als Knabe mit Maschinen spielt, ist zum Dichter geboren, und mancher
Träumer, der für einen angehenden Dichter gehalten wurde, wird ein ganz tüch¬
tiger Gerichtsvollzieher. Was dem jungen Menschen in diesem Alter beigebracht
werden kann und soll, das ist die allgemeine Bildung. Wer zu früh mit einer


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[0238] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wir? Ich hätte gemußt, aber was kann ich denn thun? Sehen Sie, Fräulein Ellen, darum that ich es für Sie. Die Sache hat auch gar keine Gefahr. Jork hat jetzt die Hände frei. Er wird sich jetzt schleunig in der Tiergartenstraße oder andern feinen Orten umsehen und eines Tages mit einer orientalischen Schönheit ankommen. Und dann werden wir alle beide als die Gründer des Glücks des Hauses Nienhagen in Stein ausgehauen und im Vestibül aufgestellt, und Sie werden die Tante eines schwarz und blond gemischten Geschlechts. Wandrer geleitete Ellen hinab, nicht über die Dorfstraße, ans der schon die Kirchgänger ankamen, sondern hinter dein Dorfe herum, und plauderte lustige Dinge, womit er erreichte, daß er Elters finstre Gedanken verscheuchte. Als sie sich vor dem Frouhofe verabschiedet hatten, kehrte sich Ellen noch einmal um, winkte mit der Hand und sagte mit dem Ausdruck kameradschaftlicher Zärtlichkeit: Onkel Felix! Maßgebliches und Unmaßgebliches Mittelschulreform in Frankreich. Die Deputiertenkcunmer hat am 13. und 14. Februar über einen zwischen demi Unterrichtsminister Leygues und einer Kom¬ mission vereinbarten Plan einer Reform des Sekundärunterrichts beraten und ihn gebilligt. Wir haben diesen Plan nicht zu Gesicht bekommen, können aber seinen Inhalt ans der Debatte und aus der abfälligen Kritik, die Marcel PMiost im Figaro vom 23. Februar daran übt, ungefähr erraten. Der bekannte Roman- schreiber sagt: Nach einem kurzeu gemeinschaftlichen Studium werden die Schüler, die das Lateinische und das Griechische nicht mögen, englisch und deutsch lernen. Die bloß das Griechische nicht leiden können, werden das Latein weiter betreiben und entweder das Englische oder das Deutsche hinzunehmen. Andre werden Realien ohne die alten Sprachen treiben, noch andre das Studium der alten Sprachen mit den: der Realien verbinden. Und, um die Freude der Eltern voll zu machen: was einer auch getrieben haben mag, er wird der Würde des Bciccalnureats teil¬ haftig. Man glaube nicht, daß ich Spotte. Die gemeinsame Arbeit des Ministers und der Kommission hat das Ergebnis gehabt, daß der Sekundärunterricht in zwei Cyklen (das ist die amtliche Bezeichnung) geteilt werden soll, von denen keiner Sekuudäruuterricht ist. Der erste Cyklus ist eine Fortsetzung des Primärunterrichts, der zweite nur der Embryo eines höhern Unterrichts. Zwischen beiden Cyklen verschwindet der wirkliche Scknndärnnterricht. Das Wesen des Primärunterrichts und das des wissenschaftlichen Studiums steht fest. Die Wahl des zweiten hängt selbstverständlich von den Anlagen und Neigungen des Studierenden ab, und sein Betrieb muß der freiwilligen Thätigkeit des Studenten überlassen bleiben. In der Zeit zwischen dem zehnten und dem achtzehnten Jahre dagegen bedarf der noch sehr unfertige junge Mensch der Erziehung und Aufsicht, und es gehört eine starke Illusion dazu, die Individualität dieser Bengel respektieren und sie ihren freiwilligen Antrieben überlassen zu wollen, da doch aus eignem Antrieb die jüngern an nichts als an Knabenspiel und die ältern nnr an Mädel denken. Auch wo Neigungen für eine Beschäftigung hervortreten, beruhen sie meist auf Selbsttäuschung; gar mancher, der als Knabe mit Maschinen spielt, ist zum Dichter geboren, und mancher Träumer, der für einen angehenden Dichter gehalten wurde, wird ein ganz tüch¬ tiger Gerichtsvollzieher. Was dem jungen Menschen in diesem Alter beigebracht werden kann und soll, das ist die allgemeine Bildung. Wer zu früh mit einer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/238>, abgerufen am 29.04.2024.