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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Intelligenzwesens

wie es um Preußen und Österreich steht, wenn nur Gottes Erbarmen und
Christi Verdienst unsern Seelen bleibt. Ich schlug mir gestern cibcud beliebig
die Schrift auf, um die Politik aus dein sorgenvollen Herzen los zu werden,
und stieß mit dem Auge zunächst auf den 5. Vers des 110. Psalms. Wie
Gott will, es ist ja alles doch nnr eine Zeitfrage, Völker und Menschen, Thor¬
heit und Weisheit, Krieg und Frieden, sie kommen und gehn wie Wasser¬
wogen, und das Meer bleibt. Was sind unsre Staaten und ihre Macht und
Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines
Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt."

Diese Sätze könnten statt in dem Briefe eines preußischen Edelmanns auch
in eiuer der Predigten Luthers stehn -- doch wir wollen nicht auf einen
schalen Vergleich des Wittenberger Doktors mit dem Schöuhäuser Deichhaupt-
mann hinauskommen, die beide zeitlebens "mit Rotten und Teufeln kriegen
und zu Felde liegen" mußten --, aber soviel muß gesagt werden, daß der
Staatsmann Bismarck nicht denkbar wäre ohne den evangelischen Christen in
ihm -- das beste von dem, was Bismarck gesagt hat, und wie er es gesagt hat,
das ist doch schließlich Geist von Luthers Geist und Wort von Luthers Wort.




Zur Geschichte des Intelligenzwesens

le Zeit der Jntelligenzblcitter spielt in der Geschichte des ältern
Zeitimgswesens eine bedeutende Rolle. Mehr als ein Jahrhundert
lang stand das Jntelligenzwesen in voller Blüte und nahm die
Stellung ein, die heute Annonce und Reklame haben. Freilich zeigt
es sich so sehr als ein echtes Kind des absolutistischen achtzehnten
Jahrhunderts, daß es bei dem ersten frischern Luftzuge der neuen
Zeit zerfiel, aber gerade deshalb ist seine Kenntnis für die Geschichte des achtzehnten
Jahrhunderts wertvoll.

Das Jntelligenzwesen tritt in zwei Formen auf: in dem Jntelligenzkontor
und dem Intelligenzblatt. Anfangs war das Kondor von dem Blatte getrennt,
späterhin finden wir sie immer vereinigt. Die Idee des Jntelligenzkontors stammt
aus Frankreich, von dem Vater Montaignes. In dem v'un äol-tutt as nos xoliogs
überschriebnen Kapitel seiner lZss^s erzählt Montaigne: "Mein seliger Vater . . .
sagte mir ehemals, daß er gern in den Städten eine Einrichtung verwirklicht ge¬
sehen hätte, wonach die Leute, die irgend eine Sache nötig hätten, an bestimmten
Stellen bei einem dazu bestellten Beamten eine entsprechende Eintragung machen
könnten, etwa in der folgenden Weise: Ich habe Perlen zu verkaufe". Ich suche
Perlen zu verkaufen. Der und der wünschen Gesellschaft zur Reise nach Paris.
Der und der suchen einen Bedienten mit den und den Eigenschaften, der und der
einen Lehrer, der und der einen Arbeiter; kurz, der eine dies, der andre das,
jeder nach seinem Bedarf." Obgleich diese Worte schon 1580 bekannt waren,
wurde das erste Jntelligenzkontor mit ausdrücklicher Berufung auf diese Stelle
Montaignes erst im Jahre 1631 durch den Pariser Arzt Theophraste Renaudot
in seinem lZnisau ä'^ärsssv gegründet. Anfangs sah Renaudot, dessen ganzes
Streben auf eine Besserung der Armenznstände hinausging, in seinem Lnisan
6'^<ZrsWs wie in dem gleichfalls von ihm ins Leben gerufnen Pfand- und Leih¬
haus nichts andres als ein Mittel, das Elend der Armen zu lindern. Nach seiner
^dee sollten vor allem die Armen und Arbeitslose" Gelegenheit haben, durch sein
Bureau Beschäftigung und Unterhalt zu finden. Aber diese Institution wuchs sich


Grenzboten II 1902 69
Zur Geschichte des Intelligenzwesens

wie es um Preußen und Österreich steht, wenn nur Gottes Erbarmen und
Christi Verdienst unsern Seelen bleibt. Ich schlug mir gestern cibcud beliebig
die Schrift auf, um die Politik aus dein sorgenvollen Herzen los zu werden,
und stieß mit dem Auge zunächst auf den 5. Vers des 110. Psalms. Wie
Gott will, es ist ja alles doch nnr eine Zeitfrage, Völker und Menschen, Thor¬
heit und Weisheit, Krieg und Frieden, sie kommen und gehn wie Wasser¬
wogen, und das Meer bleibt. Was sind unsre Staaten und ihre Macht und
Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines
Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt."

Diese Sätze könnten statt in dem Briefe eines preußischen Edelmanns auch
in eiuer der Predigten Luthers stehn — doch wir wollen nicht auf einen
schalen Vergleich des Wittenberger Doktors mit dem Schöuhäuser Deichhaupt-
mann hinauskommen, die beide zeitlebens „mit Rotten und Teufeln kriegen
und zu Felde liegen" mußten —, aber soviel muß gesagt werden, daß der
Staatsmann Bismarck nicht denkbar wäre ohne den evangelischen Christen in
ihm — das beste von dem, was Bismarck gesagt hat, und wie er es gesagt hat,
das ist doch schließlich Geist von Luthers Geist und Wort von Luthers Wort.




Zur Geschichte des Intelligenzwesens

le Zeit der Jntelligenzblcitter spielt in der Geschichte des ältern
Zeitimgswesens eine bedeutende Rolle. Mehr als ein Jahrhundert
lang stand das Jntelligenzwesen in voller Blüte und nahm die
Stellung ein, die heute Annonce und Reklame haben. Freilich zeigt
es sich so sehr als ein echtes Kind des absolutistischen achtzehnten
Jahrhunderts, daß es bei dem ersten frischern Luftzuge der neuen
Zeit zerfiel, aber gerade deshalb ist seine Kenntnis für die Geschichte des achtzehnten
Jahrhunderts wertvoll.

Das Jntelligenzwesen tritt in zwei Formen auf: in dem Jntelligenzkontor
und dem Intelligenzblatt. Anfangs war das Kondor von dem Blatte getrennt,
späterhin finden wir sie immer vereinigt. Die Idee des Jntelligenzkontors stammt
aus Frankreich, von dem Vater Montaignes. In dem v'un äol-tutt as nos xoliogs
überschriebnen Kapitel seiner lZss^s erzählt Montaigne: „Mein seliger Vater . . .
sagte mir ehemals, daß er gern in den Städten eine Einrichtung verwirklicht ge¬
sehen hätte, wonach die Leute, die irgend eine Sache nötig hätten, an bestimmten
Stellen bei einem dazu bestellten Beamten eine entsprechende Eintragung machen
könnten, etwa in der folgenden Weise: Ich habe Perlen zu verkaufe». Ich suche
Perlen zu verkaufen. Der und der wünschen Gesellschaft zur Reise nach Paris.
Der und der suchen einen Bedienten mit den und den Eigenschaften, der und der
einen Lehrer, der und der einen Arbeiter; kurz, der eine dies, der andre das,
jeder nach seinem Bedarf." Obgleich diese Worte schon 1580 bekannt waren,
wurde das erste Jntelligenzkontor mit ausdrücklicher Berufung auf diese Stelle
Montaignes erst im Jahre 1631 durch den Pariser Arzt Theophraste Renaudot
in seinem lZnisau ä'^ärsssv gegründet. Anfangs sah Renaudot, dessen ganzes
Streben auf eine Besserung der Armenznstände hinausging, in seinem Lnisan
6'^<ZrsWs wie in dem gleichfalls von ihm ins Leben gerufnen Pfand- und Leih¬
haus nichts andres als ein Mittel, das Elend der Armen zu lindern. Nach seiner
^dee sollten vor allem die Armen und Arbeitslose» Gelegenheit haben, durch sein
Bureau Beschäftigung und Unterhalt zu finden. Aber diese Institution wuchs sich


Grenzboten II 1902 69
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[0553] Zur Geschichte des Intelligenzwesens wie es um Preußen und Österreich steht, wenn nur Gottes Erbarmen und Christi Verdienst unsern Seelen bleibt. Ich schlug mir gestern cibcud beliebig die Schrift auf, um die Politik aus dein sorgenvollen Herzen los zu werden, und stieß mit dem Auge zunächst auf den 5. Vers des 110. Psalms. Wie Gott will, es ist ja alles doch nnr eine Zeitfrage, Völker und Menschen, Thor¬ heit und Weisheit, Krieg und Frieden, sie kommen und gehn wie Wasser¬ wogen, und das Meer bleibt. Was sind unsre Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt." Diese Sätze könnten statt in dem Briefe eines preußischen Edelmanns auch in eiuer der Predigten Luthers stehn — doch wir wollen nicht auf einen schalen Vergleich des Wittenberger Doktors mit dem Schöuhäuser Deichhaupt- mann hinauskommen, die beide zeitlebens „mit Rotten und Teufeln kriegen und zu Felde liegen" mußten —, aber soviel muß gesagt werden, daß der Staatsmann Bismarck nicht denkbar wäre ohne den evangelischen Christen in ihm — das beste von dem, was Bismarck gesagt hat, und wie er es gesagt hat, das ist doch schließlich Geist von Luthers Geist und Wort von Luthers Wort. Zur Geschichte des Intelligenzwesens le Zeit der Jntelligenzblcitter spielt in der Geschichte des ältern Zeitimgswesens eine bedeutende Rolle. Mehr als ein Jahrhundert lang stand das Jntelligenzwesen in voller Blüte und nahm die Stellung ein, die heute Annonce und Reklame haben. Freilich zeigt es sich so sehr als ein echtes Kind des absolutistischen achtzehnten Jahrhunderts, daß es bei dem ersten frischern Luftzuge der neuen Zeit zerfiel, aber gerade deshalb ist seine Kenntnis für die Geschichte des achtzehnten Jahrhunderts wertvoll. Das Jntelligenzwesen tritt in zwei Formen auf: in dem Jntelligenzkontor und dem Intelligenzblatt. Anfangs war das Kondor von dem Blatte getrennt, späterhin finden wir sie immer vereinigt. Die Idee des Jntelligenzkontors stammt aus Frankreich, von dem Vater Montaignes. In dem v'un äol-tutt as nos xoliogs überschriebnen Kapitel seiner lZss^s erzählt Montaigne: „Mein seliger Vater . . . sagte mir ehemals, daß er gern in den Städten eine Einrichtung verwirklicht ge¬ sehen hätte, wonach die Leute, die irgend eine Sache nötig hätten, an bestimmten Stellen bei einem dazu bestellten Beamten eine entsprechende Eintragung machen könnten, etwa in der folgenden Weise: Ich habe Perlen zu verkaufe». Ich suche Perlen zu verkaufen. Der und der wünschen Gesellschaft zur Reise nach Paris. Der und der suchen einen Bedienten mit den und den Eigenschaften, der und der einen Lehrer, der und der einen Arbeiter; kurz, der eine dies, der andre das, jeder nach seinem Bedarf." Obgleich diese Worte schon 1580 bekannt waren, wurde das erste Jntelligenzkontor mit ausdrücklicher Berufung auf diese Stelle Montaignes erst im Jahre 1631 durch den Pariser Arzt Theophraste Renaudot in seinem lZnisau ä'^ärsssv gegründet. Anfangs sah Renaudot, dessen ganzes Streben auf eine Besserung der Armenznstände hinausging, in seinem Lnisan 6'^<ZrsWs wie in dem gleichfalls von ihm ins Leben gerufnen Pfand- und Leih¬ haus nichts andres als ein Mittel, das Elend der Armen zu lindern. Nach seiner ^dee sollten vor allem die Armen und Arbeitslose» Gelegenheit haben, durch sein Bureau Beschäftigung und Unterhalt zu finden. Aber diese Institution wuchs sich Grenzboten II 1902 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/553>, abgerufen am 29.04.2024.