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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

zu leiten. Sobald das Finanzielle in den Vordergrund trat, mußte das Volks¬
wirtschaftliche schwinden. Hatte man einmal angefangen, die Blätter als bloße Ein¬
nahmequelle zu betrachten, so war es schwer, ans dem einmal beschrittnen Wege
umzukehren. Sobald man die Zwangsmittel zur Erhaltung der Blätter nicht mehr
anwenden konnte, mußten sie notwendigerweise eingehn. Vor dem ersten frischern
Luftzug des modernen Geistes brach das ganze absolutistische Kartenhaus der In¬
telligenz zusammen. Kümmerliche Reste erhielten sich noch einige Jahre, aber um
die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war ihre Spur schon verwischt. Sie sind
dahingegangen und haben einer freiern Organisation des Anzeigewcsens Platz gemacht,
Hjalmar Schacht die einer Uniform nicht bedürfte.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Aktien) Line Geschichte aus der Gegenwart von
Dreiundzwanzigstes Uapitel
Worin es sich zeigt, daß ein Unglück nicht allein kommt

is Wandrer innerlich bewegt von seinem Geleite zurückkehrte, fand er
in Heinrichshall bestürzte Mienen. Am Förderhause waren Fackel"
ausgesteckt, die Arbeiter umstanden den verbarrikadierten Eingang und
tauschten halblaut Vermutungen aus. Wandrer erfuhr, daß eine Ex¬
plosion in der Tiefe stattgefunden hatte. Kein Mensch war im Schacht
gewesen, dennoch hatte es geknallt, und es war Nnuch ans dem Schachte
emporgestiegen. Rummel und ein paar Bergleute waren eingefahren. Eben kamen
sie zurück, durch und durch naß und brachten einen alten triefenden Chlinderhut mit.
Ihr Bericht war trostlos. Der ganze untere Teil des Schachtes war zerstört und stand
voll Wasser. Ans der zweiten Sohle ergoß sich ein Strom Wasser tu den Schacht,
es konnte nicht lange dauern, so erreichte der Wasserstand die Etnflußstelle, und
dann war alles verloren. Man hatte versucht, in Sohle zwei einzudringen und den
Zufluß zu verstopfen, aber es war nicht möglich gewesen, da zersplittertes, zwischen
das Gestein geklemmtes Holz den Eingang verhinderte. Es war kein Zweifel, daß
durch den Schuß die Wasserader, die man des Teufels Spundloch genannt hatte,
angeschlagen war. Wenn es nicht gelang, des Wassers durch große Pumpwerke Herr
zu werden, so war das Werk verloren, der Schacht rettungslos ertrunken.

Und der Hut? Er hatte unten auf dem Wasser geschwommen. Bei näherm
Zusehen fand man im Innern Blut und weiße Haare. Auch fand man im Deckel
die Buchstaben A. D. und eine Bierflasche eingemalt, aus deren Halse der Hefen¬
schaum auf einer Seite niederlies. Der Hut gehörte Alois Duttmüller, das war
klar. Der also den Schuß abgegeben und dabei das Leben verloren hatte, das war
Alois Duttmüller gewesen. Jetzt erinnerte man sich auch, daß er in letzter Zeit wieder¬
holt gesehen worden war, wie er sich betrunken in der Gegend umhergetrieben hatte.
Er war in großer Aufregung gewesen, hatte überall zwei Dynamitpatrvnen vorge¬
wiesen und gesagt, erst müßte seine Frau, und dann müßte der Direktor in Heinrichshall
in die Luft geschossen werden, eher würde es nicht besser in der Welt. Also dieser
Unglücksmensch hatte in seiner Betrunkenheit das Unglück angerichtet. Wie aber war
er in den Schacht gelangt, dessen Eingang doch streng bewacht wurde? Es mußte
im dem Augenblick geschehn sein, als das Militär ankam, und alle, in der Meinung,
daß die Gefahr vorüber sei, ans Thor gelaufen waren. Und wie konnte er in Sohle
zwei und um des Teufels Spundloch gelangen, da doch der Stollen versperrt war?


Doktor Duttmüller und sein Freund

zu leiten. Sobald das Finanzielle in den Vordergrund trat, mußte das Volks¬
wirtschaftliche schwinden. Hatte man einmal angefangen, die Blätter als bloße Ein¬
nahmequelle zu betrachten, so war es schwer, ans dem einmal beschrittnen Wege
umzukehren. Sobald man die Zwangsmittel zur Erhaltung der Blätter nicht mehr
anwenden konnte, mußten sie notwendigerweise eingehn. Vor dem ersten frischern
Luftzug des modernen Geistes brach das ganze absolutistische Kartenhaus der In¬
telligenz zusammen. Kümmerliche Reste erhielten sich noch einige Jahre, aber um
die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war ihre Spur schon verwischt. Sie sind
dahingegangen und haben einer freiern Organisation des Anzeigewcsens Platz gemacht,
Hjalmar Schacht die einer Uniform nicht bedürfte.




Doktor Duttmüller und sein Freund
Fritz Anders (Max Aktien) Line Geschichte aus der Gegenwart von
Dreiundzwanzigstes Uapitel
Worin es sich zeigt, daß ein Unglück nicht allein kommt

is Wandrer innerlich bewegt von seinem Geleite zurückkehrte, fand er
in Heinrichshall bestürzte Mienen. Am Förderhause waren Fackel»
ausgesteckt, die Arbeiter umstanden den verbarrikadierten Eingang und
tauschten halblaut Vermutungen aus. Wandrer erfuhr, daß eine Ex¬
plosion in der Tiefe stattgefunden hatte. Kein Mensch war im Schacht
gewesen, dennoch hatte es geknallt, und es war Nnuch ans dem Schachte
emporgestiegen. Rummel und ein paar Bergleute waren eingefahren. Eben kamen
sie zurück, durch und durch naß und brachten einen alten triefenden Chlinderhut mit.
Ihr Bericht war trostlos. Der ganze untere Teil des Schachtes war zerstört und stand
voll Wasser. Ans der zweiten Sohle ergoß sich ein Strom Wasser tu den Schacht,
es konnte nicht lange dauern, so erreichte der Wasserstand die Etnflußstelle, und
dann war alles verloren. Man hatte versucht, in Sohle zwei einzudringen und den
Zufluß zu verstopfen, aber es war nicht möglich gewesen, da zersplittertes, zwischen
das Gestein geklemmtes Holz den Eingang verhinderte. Es war kein Zweifel, daß
durch den Schuß die Wasserader, die man des Teufels Spundloch genannt hatte,
angeschlagen war. Wenn es nicht gelang, des Wassers durch große Pumpwerke Herr
zu werden, so war das Werk verloren, der Schacht rettungslos ertrunken.

Und der Hut? Er hatte unten auf dem Wasser geschwommen. Bei näherm
Zusehen fand man im Innern Blut und weiße Haare. Auch fand man im Deckel
die Buchstaben A. D. und eine Bierflasche eingemalt, aus deren Halse der Hefen¬
schaum auf einer Seite niederlies. Der Hut gehörte Alois Duttmüller, das war
klar. Der also den Schuß abgegeben und dabei das Leben verloren hatte, das war
Alois Duttmüller gewesen. Jetzt erinnerte man sich auch, daß er in letzter Zeit wieder¬
holt gesehen worden war, wie er sich betrunken in der Gegend umhergetrieben hatte.
Er war in großer Aufregung gewesen, hatte überall zwei Dynamitpatrvnen vorge¬
wiesen und gesagt, erst müßte seine Frau, und dann müßte der Direktor in Heinrichshall
in die Luft geschossen werden, eher würde es nicht besser in der Welt. Also dieser
Unglücksmensch hatte in seiner Betrunkenheit das Unglück angerichtet. Wie aber war
er in den Schacht gelangt, dessen Eingang doch streng bewacht wurde? Es mußte
im dem Augenblick geschehn sein, als das Militär ankam, und alle, in der Meinung,
daß die Gefahr vorüber sei, ans Thor gelaufen waren. Und wie konnte er in Sohle
zwei und um des Teufels Spundloch gelangen, da doch der Stollen versperrt war?


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[0620] Doktor Duttmüller und sein Freund zu leiten. Sobald das Finanzielle in den Vordergrund trat, mußte das Volks¬ wirtschaftliche schwinden. Hatte man einmal angefangen, die Blätter als bloße Ein¬ nahmequelle zu betrachten, so war es schwer, ans dem einmal beschrittnen Wege umzukehren. Sobald man die Zwangsmittel zur Erhaltung der Blätter nicht mehr anwenden konnte, mußten sie notwendigerweise eingehn. Vor dem ersten frischern Luftzug des modernen Geistes brach das ganze absolutistische Kartenhaus der In¬ telligenz zusammen. Kümmerliche Reste erhielten sich noch einige Jahre, aber um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war ihre Spur schon verwischt. Sie sind dahingegangen und haben einer freiern Organisation des Anzeigewcsens Platz gemacht, Hjalmar Schacht die einer Uniform nicht bedürfte. Doktor Duttmüller und sein Freund Fritz Anders (Max Aktien) Line Geschichte aus der Gegenwart von Dreiundzwanzigstes Uapitel Worin es sich zeigt, daß ein Unglück nicht allein kommt is Wandrer innerlich bewegt von seinem Geleite zurückkehrte, fand er in Heinrichshall bestürzte Mienen. Am Förderhause waren Fackel» ausgesteckt, die Arbeiter umstanden den verbarrikadierten Eingang und tauschten halblaut Vermutungen aus. Wandrer erfuhr, daß eine Ex¬ plosion in der Tiefe stattgefunden hatte. Kein Mensch war im Schacht gewesen, dennoch hatte es geknallt, und es war Nnuch ans dem Schachte emporgestiegen. Rummel und ein paar Bergleute waren eingefahren. Eben kamen sie zurück, durch und durch naß und brachten einen alten triefenden Chlinderhut mit. Ihr Bericht war trostlos. Der ganze untere Teil des Schachtes war zerstört und stand voll Wasser. Ans der zweiten Sohle ergoß sich ein Strom Wasser tu den Schacht, es konnte nicht lange dauern, so erreichte der Wasserstand die Etnflußstelle, und dann war alles verloren. Man hatte versucht, in Sohle zwei einzudringen und den Zufluß zu verstopfen, aber es war nicht möglich gewesen, da zersplittertes, zwischen das Gestein geklemmtes Holz den Eingang verhinderte. Es war kein Zweifel, daß durch den Schuß die Wasserader, die man des Teufels Spundloch genannt hatte, angeschlagen war. Wenn es nicht gelang, des Wassers durch große Pumpwerke Herr zu werden, so war das Werk verloren, der Schacht rettungslos ertrunken. Und der Hut? Er hatte unten auf dem Wasser geschwommen. Bei näherm Zusehen fand man im Innern Blut und weiße Haare. Auch fand man im Deckel die Buchstaben A. D. und eine Bierflasche eingemalt, aus deren Halse der Hefen¬ schaum auf einer Seite niederlies. Der Hut gehörte Alois Duttmüller, das war klar. Der also den Schuß abgegeben und dabei das Leben verloren hatte, das war Alois Duttmüller gewesen. Jetzt erinnerte man sich auch, daß er in letzter Zeit wieder¬ holt gesehen worden war, wie er sich betrunken in der Gegend umhergetrieben hatte. Er war in großer Aufregung gewesen, hatte überall zwei Dynamitpatrvnen vorge¬ wiesen und gesagt, erst müßte seine Frau, und dann müßte der Direktor in Heinrichshall in die Luft geschossen werden, eher würde es nicht besser in der Welt. Also dieser Unglücksmensch hatte in seiner Betrunkenheit das Unglück angerichtet. Wie aber war er in den Schacht gelangt, dessen Eingang doch streng bewacht wurde? Es mußte im dem Augenblick geschehn sein, als das Militär ankam, und alle, in der Meinung, daß die Gefahr vorüber sei, ans Thor gelaufen waren. Und wie konnte er in Sohle zwei und um des Teufels Spundloch gelangen, da doch der Stollen versperrt war?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/620>, abgerufen am 29.04.2024.