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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

Er fuhr mit den braunen gepolsterten Händchen über das glatte Wams seines neuen
Umzugs und sagte: Nun kann ich Fischer werden, ja, Celestino? Sage ja!

Nein, du traust dich nicht über den Spalt.

Doch, ich traue mich, sagte der Kleine. Seine Stimme klang ein wenig un¬
sicher, aber er ging gleich ans Werk mit Händen und Füßen, die Mauer wieder
zu erklimmen. Sein Herz war voll Zuversicht, bis der Spalt vor ihm lag. Da
wandte er den Kopf zurück. Seine Augen suchten Celestino, die unbewachten Füße
kamen aus dem Takt, sie strauchelten. Livio verlor das Gleichgewicht und schwankte
der Tiefe zu.

Es war, als bannte die Angst jeden Laut in der Natur. Auf dem Wasser
wurde es still, auch das Meer hielt den Atem an. Aber die Gefahr ging vorüber,
sie hatte den kleinen Livio nur gestreift, er selber hatte sie kaum bemerkt. Das
Meer rauschte wieder über die Felsen heran, aber er hatte nur eins im Sinn, daß
vor ihm der Spalt war und hinter ihm Celestino, der sagte, er könnte nicht Fischer
werden, wenn er sich fürchtete.

Mit halbem Bewußtsein bemerkte er, wie Celestino an ihm vorüberschlüpfte
und drüben weiter lief. Es konnte doch nicht sein, daß das Glück ihn verließ, und
daß San Terenzo nicht half!

Aber es war so. Da stand er verlassen! ^sxstts., -z.sxötw -- un! rief er. Warte,
warte auf mich!

Aber seine Stimme hob sich nicht über das Rauschen des Meeres, und seine
ausgestreckten Arme halfen ihm nichts. Livio brach in Tränen aus.

Da fühlte er sich gefaßt und gehoben. Er sah undeutlich weiße Haare und
hörte eine grollende Stimme Worte rufen. Es war nicht wie ein volles Bewußt¬
en, aber das war gewiß, daß seine Füße sich von der Mauer gelöst und nun
jenseits der Lücke wieder die warmen Steine unter sich hatten.

Er sah den schmalen roten Streifen der Mauer unter sich hinfliegen, so lief
er- Er sah das Weiß der Uferstraße und das unendliche Blau des Meeres wie
einen flüchtigen Schein tief unter sich, von weitem sah er Celestino stehn und sah
seine Frage, noch ehe er ihn hören konnte. Sein kleines Herz lachte: San Terenzo
hat geholfen!

Er lief vor aller Augen über den Spalt hin und zurück ohne Stocke" und
Zaudern: Je>, nun fürchtet sich der kleine Livio gewiß nie mehr. San Terenzo
hat geholfen, und Livio kann Fischer werden.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Ein Lebensbild von
(Fortsetzung)
18

eine Pflegeschwester Martha teilte mir mit, daß sie zu ihrer Aus¬
bildung die Heimat verlassen hätte und nun mit mir in derselben
Stadt verweile. Sie rechne darauf, daß ich sie aufsuchen und ihr
unter den fremden Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehn
werde. Ich hielt den Brief, der in festen, geraden Buchstaben ge¬
schrieben war und gar nicht aussah, als hätte ihn ein furchtsames und
^'ängstigtes Mädchen geschrieben, ärgerlich in der Hand. Was wollte das Mädchen
hier und gerade jetzt, und was verlangte es von mir? Ihr mit Rat und Tat
zur Seite stehn! Ich lachte auf. Als ob ich nicht genug mit mir selbst zu tun
hatte. Dazwischen aber klang eine wärmere Stimme, und mit ihr zugleich schwebte
das Bild eines zärtlichen Kindes durch meine Gedanken. Das Ende dieses Kampfes


Zwei Seelen

Er fuhr mit den braunen gepolsterten Händchen über das glatte Wams seines neuen
Umzugs und sagte: Nun kann ich Fischer werden, ja, Celestino? Sage ja!

Nein, du traust dich nicht über den Spalt.

Doch, ich traue mich, sagte der Kleine. Seine Stimme klang ein wenig un¬
sicher, aber er ging gleich ans Werk mit Händen und Füßen, die Mauer wieder
zu erklimmen. Sein Herz war voll Zuversicht, bis der Spalt vor ihm lag. Da
wandte er den Kopf zurück. Seine Augen suchten Celestino, die unbewachten Füße
kamen aus dem Takt, sie strauchelten. Livio verlor das Gleichgewicht und schwankte
der Tiefe zu.

Es war, als bannte die Angst jeden Laut in der Natur. Auf dem Wasser
wurde es still, auch das Meer hielt den Atem an. Aber die Gefahr ging vorüber,
sie hatte den kleinen Livio nur gestreift, er selber hatte sie kaum bemerkt. Das
Meer rauschte wieder über die Felsen heran, aber er hatte nur eins im Sinn, daß
vor ihm der Spalt war und hinter ihm Celestino, der sagte, er könnte nicht Fischer
werden, wenn er sich fürchtete.

Mit halbem Bewußtsein bemerkte er, wie Celestino an ihm vorüberschlüpfte
und drüben weiter lief. Es konnte doch nicht sein, daß das Glück ihn verließ, und
daß San Terenzo nicht half!

Aber es war so. Da stand er verlassen! ^sxstts., -z.sxötw — un! rief er. Warte,
warte auf mich!

Aber seine Stimme hob sich nicht über das Rauschen des Meeres, und seine
ausgestreckten Arme halfen ihm nichts. Livio brach in Tränen aus.

Da fühlte er sich gefaßt und gehoben. Er sah undeutlich weiße Haare und
hörte eine grollende Stimme Worte rufen. Es war nicht wie ein volles Bewußt¬
en, aber das war gewiß, daß seine Füße sich von der Mauer gelöst und nun
jenseits der Lücke wieder die warmen Steine unter sich hatten.

Er sah den schmalen roten Streifen der Mauer unter sich hinfliegen, so lief
er- Er sah das Weiß der Uferstraße und das unendliche Blau des Meeres wie
einen flüchtigen Schein tief unter sich, von weitem sah er Celestino stehn und sah
seine Frage, noch ehe er ihn hören konnte. Sein kleines Herz lachte: San Terenzo
hat geholfen!

Er lief vor aller Augen über den Spalt hin und zurück ohne Stocke» und
Zaudern: Je>, nun fürchtet sich der kleine Livio gewiß nie mehr. San Terenzo
hat geholfen, und Livio kann Fischer werden.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Ein Lebensbild von
(Fortsetzung)
18

eine Pflegeschwester Martha teilte mir mit, daß sie zu ihrer Aus¬
bildung die Heimat verlassen hätte und nun mit mir in derselben
Stadt verweile. Sie rechne darauf, daß ich sie aufsuchen und ihr
unter den fremden Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehn
werde. Ich hielt den Brief, der in festen, geraden Buchstaben ge¬
schrieben war und gar nicht aussah, als hätte ihn ein furchtsames und
^'ängstigtes Mädchen geschrieben, ärgerlich in der Hand. Was wollte das Mädchen
hier und gerade jetzt, und was verlangte es von mir? Ihr mit Rat und Tat
zur Seite stehn! Ich lachte auf. Als ob ich nicht genug mit mir selbst zu tun
hatte. Dazwischen aber klang eine wärmere Stimme, und mit ihr zugleich schwebte
das Bild eines zärtlichen Kindes durch meine Gedanken. Das Ende dieses Kampfes


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[0527] Zwei Seelen Er fuhr mit den braunen gepolsterten Händchen über das glatte Wams seines neuen Umzugs und sagte: Nun kann ich Fischer werden, ja, Celestino? Sage ja! Nein, du traust dich nicht über den Spalt. Doch, ich traue mich, sagte der Kleine. Seine Stimme klang ein wenig un¬ sicher, aber er ging gleich ans Werk mit Händen und Füßen, die Mauer wieder zu erklimmen. Sein Herz war voll Zuversicht, bis der Spalt vor ihm lag. Da wandte er den Kopf zurück. Seine Augen suchten Celestino, die unbewachten Füße kamen aus dem Takt, sie strauchelten. Livio verlor das Gleichgewicht und schwankte der Tiefe zu. Es war, als bannte die Angst jeden Laut in der Natur. Auf dem Wasser wurde es still, auch das Meer hielt den Atem an. Aber die Gefahr ging vorüber, sie hatte den kleinen Livio nur gestreift, er selber hatte sie kaum bemerkt. Das Meer rauschte wieder über die Felsen heran, aber er hatte nur eins im Sinn, daß vor ihm der Spalt war und hinter ihm Celestino, der sagte, er könnte nicht Fischer werden, wenn er sich fürchtete. Mit halbem Bewußtsein bemerkte er, wie Celestino an ihm vorüberschlüpfte und drüben weiter lief. Es konnte doch nicht sein, daß das Glück ihn verließ, und daß San Terenzo nicht half! Aber es war so. Da stand er verlassen! ^sxstts., -z.sxötw — un! rief er. Warte, warte auf mich! Aber seine Stimme hob sich nicht über das Rauschen des Meeres, und seine ausgestreckten Arme halfen ihm nichts. Livio brach in Tränen aus. Da fühlte er sich gefaßt und gehoben. Er sah undeutlich weiße Haare und hörte eine grollende Stimme Worte rufen. Es war nicht wie ein volles Bewußt¬ en, aber das war gewiß, daß seine Füße sich von der Mauer gelöst und nun jenseits der Lücke wieder die warmen Steine unter sich hatten. Er sah den schmalen roten Streifen der Mauer unter sich hinfliegen, so lief er- Er sah das Weiß der Uferstraße und das unendliche Blau des Meeres wie einen flüchtigen Schein tief unter sich, von weitem sah er Celestino stehn und sah seine Frage, noch ehe er ihn hören konnte. Sein kleines Herz lachte: San Terenzo hat geholfen! Er lief vor aller Augen über den Spalt hin und zurück ohne Stocke» und Zaudern: Je>, nun fürchtet sich der kleine Livio gewiß nie mehr. San Terenzo hat geholfen, und Livio kann Fischer werden. Zwei Seelen Wilhelm Speck Ein Lebensbild von (Fortsetzung) 18 eine Pflegeschwester Martha teilte mir mit, daß sie zu ihrer Aus¬ bildung die Heimat verlassen hätte und nun mit mir in derselben Stadt verweile. Sie rechne darauf, daß ich sie aufsuchen und ihr unter den fremden Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehn werde. Ich hielt den Brief, der in festen, geraden Buchstaben ge¬ schrieben war und gar nicht aussah, als hätte ihn ein furchtsames und ^'ängstigtes Mädchen geschrieben, ärgerlich in der Hand. Was wollte das Mädchen hier und gerade jetzt, und was verlangte es von mir? Ihr mit Rat und Tat zur Seite stehn! Ich lachte auf. Als ob ich nicht genug mit mir selbst zu tun hatte. Dazwischen aber klang eine wärmere Stimme, und mit ihr zugleich schwebte das Bild eines zärtlichen Kindes durch meine Gedanken. Das Ende dieses Kampfes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/527>, abgerufen am 05.05.2024.