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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die zwölf Nächte

Ich erklärte, beiß ich nicht irre rede, und daß das Lenert überflüssig sei, aber
der Knabe war schon unterwegs, und es our schließlich gut, daß er gegangen war,
denn ich wurde wirklich krank und versank unter der großen Angst, ich könne mir
in meinem kranken Zustande das Geheimnis, das ich so lange gehütet hatte, ent¬
reißen lassen, in eine tiefe und lange Dunkelheit, und diese Angst war vielleicht
das letzte Licht, womit mein Verstand in die wirren Träume, von denen ich ge¬
quält wurde, hineinleuchtete. Noch einmal und immer wieder durchlebte ich die
schreckliche Nacht. Ich stand ans einsamer Klippe, unter mir wurde hin und wieder,
wenn ein Blitz die Wolken spaltete, zwischen jagenden Nebeln das Dorf sichtbar.
Der Sturm brauste, da und dort brannte in duukelglühender Flamme eine vom
Blitz getroffne Föhre im Walde, und aus den Nebeln klang ängstlich die Glocke
herauf. Man läutete in der letzten Not und betete zu Gott; auch ich betete und
rief: Mußt du sie vor mir retten, so vernichte mich, aber schone der Unschuldigen.
Aber trotz aller Bitten geriet der Berg in Bewegung und fiel und fiel. Dann
wurde es still, die Glocke schwieg, alles war begraben. Verzweiflungsvoll wollte
ich mich in die Tiefe, in der alles, was schön und gut war, verschüttet war, hinab¬
stürzen, aber der Baum, um den ich mich geklammert hatte, hielt mich fest und
drückte mich zu Boden.

So begann es immer wieder. Doch endlich wurde es Heller um mich her,
die roten Flammen erloschen, und an ihrer Stelle leuchtete die Sonne freundlich
durch die Fenster. Das Klagen der Glocke wurde zu einem sanften Abendländer
und der Sturm zu lieblicher Stille.

Höre, du kannst einem aber zu schaffen machen, sagte das Lenert, aber jetzt
sind wir über den Berg.

Ich genas nun schnell, blieb aber noch lange schwach, und eine große Weich¬
heit, in der ich jedoch eine neue Kraft spürte, kam über mich, verließ mich auch
uicht wieder. Ich konnte nun wieder an Begebenheiten denken, an denen ich sonst mit
geschlossenen Augen vorübergegangen war; es stiegen alle guten Sterne, die mir ge¬
leuchtet hatten, aus ihrem Dunkel hervor und schienen wieder, und mit ihnen löste
sich auch der liebe Gott aus deu Nebeln, die ihn mir verschleiert hatten, und ich
sah nun, daß ich schon lange und ohne es zu wissen in seinem Lichte gewandelt
war. Nun tauchte auch die dunkle, noch ungerächte Schuld aus den verschlossenen
Tiefen meiner Seele auf, ich gedachte ihrer mit Tränen und fragte mich, wie ich
sie sühnen solle. Ich will selbst nichts mehr sein. Armen Leuten das tägliche Brot
verdienen, ihnen die letzte Kraft widmen, das ist wohl Reue, die vor Gott gilt.
Das war damals meine Entscheidung.

(Schluß folgt)




Die zwölf Nächte
Georg Stellanus Meihnachtsgeschichte von
(Fortsetzung)

eihnachten hätte sich für die Wehlener nicht schöner anlassen können:
Schnee, Schlittschuhbahn, ein Verwundeter, den man aufsuchen, und
dessen Heldentaten man lobpreisend ins großartige aufbauschen konnte,
elf Urlauber mit Einschluß der beiden Pviitoniere und -- sollte man es
glauben -- sogar ein Gespensterpaar, aber kein verliebtes, fleischernes,
sondern eins, das sich nur in der Nähe des Kirchhofs sehen ließ, und
bei dem an Röberkarl nicht zu denken war, denn der saß bei seinen
Eltern, mit kalten Kompressen zugedeckt, im Lehnstuhl und konnte sich nicht rühren-
Wenn man die Möglichkeit von Gespenstern einräumte -- und wer hätte das zu


Die zwölf Nächte

Ich erklärte, beiß ich nicht irre rede, und daß das Lenert überflüssig sei, aber
der Knabe war schon unterwegs, und es our schließlich gut, daß er gegangen war,
denn ich wurde wirklich krank und versank unter der großen Angst, ich könne mir
in meinem kranken Zustande das Geheimnis, das ich so lange gehütet hatte, ent¬
reißen lassen, in eine tiefe und lange Dunkelheit, und diese Angst war vielleicht
das letzte Licht, womit mein Verstand in die wirren Träume, von denen ich ge¬
quält wurde, hineinleuchtete. Noch einmal und immer wieder durchlebte ich die
schreckliche Nacht. Ich stand ans einsamer Klippe, unter mir wurde hin und wieder,
wenn ein Blitz die Wolken spaltete, zwischen jagenden Nebeln das Dorf sichtbar.
Der Sturm brauste, da und dort brannte in duukelglühender Flamme eine vom
Blitz getroffne Föhre im Walde, und aus den Nebeln klang ängstlich die Glocke
herauf. Man läutete in der letzten Not und betete zu Gott; auch ich betete und
rief: Mußt du sie vor mir retten, so vernichte mich, aber schone der Unschuldigen.
Aber trotz aller Bitten geriet der Berg in Bewegung und fiel und fiel. Dann
wurde es still, die Glocke schwieg, alles war begraben. Verzweiflungsvoll wollte
ich mich in die Tiefe, in der alles, was schön und gut war, verschüttet war, hinab¬
stürzen, aber der Baum, um den ich mich geklammert hatte, hielt mich fest und
drückte mich zu Boden.

So begann es immer wieder. Doch endlich wurde es Heller um mich her,
die roten Flammen erloschen, und an ihrer Stelle leuchtete die Sonne freundlich
durch die Fenster. Das Klagen der Glocke wurde zu einem sanften Abendländer
und der Sturm zu lieblicher Stille.

Höre, du kannst einem aber zu schaffen machen, sagte das Lenert, aber jetzt
sind wir über den Berg.

Ich genas nun schnell, blieb aber noch lange schwach, und eine große Weich¬
heit, in der ich jedoch eine neue Kraft spürte, kam über mich, verließ mich auch
uicht wieder. Ich konnte nun wieder an Begebenheiten denken, an denen ich sonst mit
geschlossenen Augen vorübergegangen war; es stiegen alle guten Sterne, die mir ge¬
leuchtet hatten, aus ihrem Dunkel hervor und schienen wieder, und mit ihnen löste
sich auch der liebe Gott aus deu Nebeln, die ihn mir verschleiert hatten, und ich
sah nun, daß ich schon lange und ohne es zu wissen in seinem Lichte gewandelt
war. Nun tauchte auch die dunkle, noch ungerächte Schuld aus den verschlossenen
Tiefen meiner Seele auf, ich gedachte ihrer mit Tränen und fragte mich, wie ich
sie sühnen solle. Ich will selbst nichts mehr sein. Armen Leuten das tägliche Brot
verdienen, ihnen die letzte Kraft widmen, das ist wohl Reue, die vor Gott gilt.
Das war damals meine Entscheidung.

(Schluß folgt)




Die zwölf Nächte
Georg Stellanus Meihnachtsgeschichte von
(Fortsetzung)

eihnachten hätte sich für die Wehlener nicht schöner anlassen können:
Schnee, Schlittschuhbahn, ein Verwundeter, den man aufsuchen, und
dessen Heldentaten man lobpreisend ins großartige aufbauschen konnte,
elf Urlauber mit Einschluß der beiden Pviitoniere und — sollte man es
glauben — sogar ein Gespensterpaar, aber kein verliebtes, fleischernes,
sondern eins, das sich nur in der Nähe des Kirchhofs sehen ließ, und
bei dem an Röberkarl nicht zu denken war, denn der saß bei seinen
Eltern, mit kalten Kompressen zugedeckt, im Lehnstuhl und konnte sich nicht rühren-
Wenn man die Möglichkeit von Gespenstern einräumte — und wer hätte das zu


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[0814] Die zwölf Nächte Ich erklärte, beiß ich nicht irre rede, und daß das Lenert überflüssig sei, aber der Knabe war schon unterwegs, und es our schließlich gut, daß er gegangen war, denn ich wurde wirklich krank und versank unter der großen Angst, ich könne mir in meinem kranken Zustande das Geheimnis, das ich so lange gehütet hatte, ent¬ reißen lassen, in eine tiefe und lange Dunkelheit, und diese Angst war vielleicht das letzte Licht, womit mein Verstand in die wirren Träume, von denen ich ge¬ quält wurde, hineinleuchtete. Noch einmal und immer wieder durchlebte ich die schreckliche Nacht. Ich stand ans einsamer Klippe, unter mir wurde hin und wieder, wenn ein Blitz die Wolken spaltete, zwischen jagenden Nebeln das Dorf sichtbar. Der Sturm brauste, da und dort brannte in duukelglühender Flamme eine vom Blitz getroffne Föhre im Walde, und aus den Nebeln klang ängstlich die Glocke herauf. Man läutete in der letzten Not und betete zu Gott; auch ich betete und rief: Mußt du sie vor mir retten, so vernichte mich, aber schone der Unschuldigen. Aber trotz aller Bitten geriet der Berg in Bewegung und fiel und fiel. Dann wurde es still, die Glocke schwieg, alles war begraben. Verzweiflungsvoll wollte ich mich in die Tiefe, in der alles, was schön und gut war, verschüttet war, hinab¬ stürzen, aber der Baum, um den ich mich geklammert hatte, hielt mich fest und drückte mich zu Boden. So begann es immer wieder. Doch endlich wurde es Heller um mich her, die roten Flammen erloschen, und an ihrer Stelle leuchtete die Sonne freundlich durch die Fenster. Das Klagen der Glocke wurde zu einem sanften Abendländer und der Sturm zu lieblicher Stille. Höre, du kannst einem aber zu schaffen machen, sagte das Lenert, aber jetzt sind wir über den Berg. Ich genas nun schnell, blieb aber noch lange schwach, und eine große Weich¬ heit, in der ich jedoch eine neue Kraft spürte, kam über mich, verließ mich auch uicht wieder. Ich konnte nun wieder an Begebenheiten denken, an denen ich sonst mit geschlossenen Augen vorübergegangen war; es stiegen alle guten Sterne, die mir ge¬ leuchtet hatten, aus ihrem Dunkel hervor und schienen wieder, und mit ihnen löste sich auch der liebe Gott aus deu Nebeln, die ihn mir verschleiert hatten, und ich sah nun, daß ich schon lange und ohne es zu wissen in seinem Lichte gewandelt war. Nun tauchte auch die dunkle, noch ungerächte Schuld aus den verschlossenen Tiefen meiner Seele auf, ich gedachte ihrer mit Tränen und fragte mich, wie ich sie sühnen solle. Ich will selbst nichts mehr sein. Armen Leuten das tägliche Brot verdienen, ihnen die letzte Kraft widmen, das ist wohl Reue, die vor Gott gilt. Das war damals meine Entscheidung. (Schluß folgt) Die zwölf Nächte Georg Stellanus Meihnachtsgeschichte von (Fortsetzung) eihnachten hätte sich für die Wehlener nicht schöner anlassen können: Schnee, Schlittschuhbahn, ein Verwundeter, den man aufsuchen, und dessen Heldentaten man lobpreisend ins großartige aufbauschen konnte, elf Urlauber mit Einschluß der beiden Pviitoniere und — sollte man es glauben — sogar ein Gespensterpaar, aber kein verliebtes, fleischernes, sondern eins, das sich nur in der Nähe des Kirchhofs sehen ließ, und bei dem an Röberkarl nicht zu denken war, denn der saß bei seinen Eltern, mit kalten Kompressen zugedeckt, im Lehnstuhl und konnte sich nicht rühren- Wenn man die Möglichkeit von Gespenstern einräumte — und wer hätte das zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/814>, abgerufen am 05.05.2024.