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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Grunow und seine Grünen

Draußen verschwand endlich die Sonne hinter den hohen Häusern; die staubige
Klabunkerstraße bekam einen rosigen Schein, und um ihre dunkeln Giebel legte sich
sanfte Dämmerung. (Fortsetzung folgt)




Grunow und seine Grünen

is die Grenzboten 1891 ihr fünfzigstes Jahr vollendet hatten, schrieb
ihr jetziger Herausgeber ein Erinnerungsheft, worin er ihren Lebens¬
gang historisch erzählte, und am Ende ihres sechzigsten Jahres gab
er wiederum in einem besonders ausgestatteten Heft von dem Ablauf
dieses weitern neuen Abschnitts Kunde. Den für uns alle so wichtigen
Gedenktag, wo er selbst seit fünfundzwanzig Jahren an unsrer Spitze
steht, hat er bloß in kurzen Worten am Schlüsse des verflossenen Jahrgangs seinen
Lesern angezeigt, so schlicht und so warm, wie mir er zu schreiben versteht. Seinen
Lesern und auch seinen Mitarbeitern, für diese selbst überraschend, ein stilles Jubi¬
läum, snnglos und klanglos, das wir alle nichts ahnend nun also leider verschlafen
haben. Er hat es ja so gewollt, denn er hat nicht Wohlgefallen am Opfer, aber
er muß es sich schon gefallen lassen, daß nun noch der erste beste aus dem Freundes¬
kreise den angeschlagnen Ton aufnimmt und die angefangne Melodie, an der noch
wesentliche Takte fehlen, zu Ende zu spielen versucht.

Die Grenzboten sind das einzige größere Blatt, das von ein und demselben
Manne redigiert, herausgegeben nud -- mit allen finanziellen und moralischen
Voraussetzungen und Folgerungen -- verlegt wird. Sie sind auch darin einzig,
daß ihr Mitarbeiterstamm nicht aus berufsmäßigen Journalisten besteht, sondern
aus Männern, die in irgend einer andern Lebensarbeit stehn und meist deren
größten Teil schon getan haben: älter" Männern, die ans dem bestimmten Ab¬
schnitt ihrer Kenntnisse und Erfahrungen heraus den Blick frisch und vertrauensvoll
in die Zukunft und auf das Leben gerichtet halten, an dessen Weiterentwicklung sie
mitwirken möchten. Sie haben ein starkes Gefühl für alles Große in der Ver¬
gangenheit, von der sie einen Teil mit Bewußtsein selbst miterlebt haben, darum sehen
sie den Seitensprüngen der Übermodernen gelassen zu. Die haben ja ihre eignen
Sprechsäle, und wenn darin die Grenzboten oftmals "Schulmeister" heißen, so ist
das für diese ein Ehrentitel. Aber was gut und gesund ist in der modernen Be¬
wegung, in Sitte. Literatur und Kunst, das haben sich die Grenzboten immer redlich
bemüht zu verstehn und anzuerkennen, und dann und darum wird ihnen auch der
Lohn, daß ihre Stimme etwas gilt, weil sie nicht leichten Kaufs zu haben ist.
Die grünen Blätter sind ferner niemals eine Revue gewesen, die über alle wichtigen
Tagesereignisse oder Erscheinungen der Literatur lückenlos berichten wollte, und
noch weniger eine Rezensionsanstalt. Die Bücherbesprechnngen sind in den letzten
Jahren sogar sehr eingeschränkt worden, weil der heutigen Massenproduktion mit
summarischen Übersichten zu folgen zwecklos wäre, dafür gibt es genug andre Organe,
und weil die Abschlachtuug schlechter Bücher weder unsern Lesern Belehrung oder
Unterhaltung, noch uns selbst Genugtuung gewähren könnte; nur wo sich das nichts¬
nutzige allzu anmaßend in den Vordergrund drängt oder wo es mit seinem Gestank
die Luft verpesten will, haben Richtbeil und Besen zum allgemeinen Besten ihre
Arbeit zu tun. Bücherbesprechuugen, die nutzen sollen, kosten mehr Zeit, als die
Berufsjournalisten zu haben Pflegen. Die Grenzboten nehmen sie sich, wenn ihnen
ein Buch der Mühe wert scheint, oder wenn zufällig einen von ihnen eines be¬
sonders interessiert. Diese Methode, bei der vieles, was es vielleicht ebensosehr
verdiente, nicht berücksichtigt wird, hat sich bewährt, denn manchmal schicken uns


Grunow und seine Grünen

Draußen verschwand endlich die Sonne hinter den hohen Häusern; die staubige
Klabunkerstraße bekam einen rosigen Schein, und um ihre dunkeln Giebel legte sich
sanfte Dämmerung. (Fortsetzung folgt)




Grunow und seine Grünen

is die Grenzboten 1891 ihr fünfzigstes Jahr vollendet hatten, schrieb
ihr jetziger Herausgeber ein Erinnerungsheft, worin er ihren Lebens¬
gang historisch erzählte, und am Ende ihres sechzigsten Jahres gab
er wiederum in einem besonders ausgestatteten Heft von dem Ablauf
dieses weitern neuen Abschnitts Kunde. Den für uns alle so wichtigen
Gedenktag, wo er selbst seit fünfundzwanzig Jahren an unsrer Spitze
steht, hat er bloß in kurzen Worten am Schlüsse des verflossenen Jahrgangs seinen
Lesern angezeigt, so schlicht und so warm, wie mir er zu schreiben versteht. Seinen
Lesern und auch seinen Mitarbeitern, für diese selbst überraschend, ein stilles Jubi¬
läum, snnglos und klanglos, das wir alle nichts ahnend nun also leider verschlafen
haben. Er hat es ja so gewollt, denn er hat nicht Wohlgefallen am Opfer, aber
er muß es sich schon gefallen lassen, daß nun noch der erste beste aus dem Freundes¬
kreise den angeschlagnen Ton aufnimmt und die angefangne Melodie, an der noch
wesentliche Takte fehlen, zu Ende zu spielen versucht.

Die Grenzboten sind das einzige größere Blatt, das von ein und demselben
Manne redigiert, herausgegeben nud — mit allen finanziellen und moralischen
Voraussetzungen und Folgerungen — verlegt wird. Sie sind auch darin einzig,
daß ihr Mitarbeiterstamm nicht aus berufsmäßigen Journalisten besteht, sondern
aus Männern, die in irgend einer andern Lebensarbeit stehn und meist deren
größten Teil schon getan haben: älter» Männern, die ans dem bestimmten Ab¬
schnitt ihrer Kenntnisse und Erfahrungen heraus den Blick frisch und vertrauensvoll
in die Zukunft und auf das Leben gerichtet halten, an dessen Weiterentwicklung sie
mitwirken möchten. Sie haben ein starkes Gefühl für alles Große in der Ver¬
gangenheit, von der sie einen Teil mit Bewußtsein selbst miterlebt haben, darum sehen
sie den Seitensprüngen der Übermodernen gelassen zu. Die haben ja ihre eignen
Sprechsäle, und wenn darin die Grenzboten oftmals „Schulmeister" heißen, so ist
das für diese ein Ehrentitel. Aber was gut und gesund ist in der modernen Be¬
wegung, in Sitte. Literatur und Kunst, das haben sich die Grenzboten immer redlich
bemüht zu verstehn und anzuerkennen, und dann und darum wird ihnen auch der
Lohn, daß ihre Stimme etwas gilt, weil sie nicht leichten Kaufs zu haben ist.
Die grünen Blätter sind ferner niemals eine Revue gewesen, die über alle wichtigen
Tagesereignisse oder Erscheinungen der Literatur lückenlos berichten wollte, und
noch weniger eine Rezensionsanstalt. Die Bücherbesprechnngen sind in den letzten
Jahren sogar sehr eingeschränkt worden, weil der heutigen Massenproduktion mit
summarischen Übersichten zu folgen zwecklos wäre, dafür gibt es genug andre Organe,
und weil die Abschlachtuug schlechter Bücher weder unsern Lesern Belehrung oder
Unterhaltung, noch uns selbst Genugtuung gewähren könnte; nur wo sich das nichts¬
nutzige allzu anmaßend in den Vordergrund drängt oder wo es mit seinem Gestank
die Luft verpesten will, haben Richtbeil und Besen zum allgemeinen Besten ihre
Arbeit zu tun. Bücherbesprechuugen, die nutzen sollen, kosten mehr Zeit, als die
Berufsjournalisten zu haben Pflegen. Die Grenzboten nehmen sie sich, wenn ihnen
ein Buch der Mühe wert scheint, oder wenn zufällig einen von ihnen eines be¬
sonders interessiert. Diese Methode, bei der vieles, was es vielleicht ebensosehr
verdiente, nicht berücksichtigt wird, hat sich bewährt, denn manchmal schicken uns


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/60>, abgerufen am 06.05.2024.