Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie zog die Zügel kräftig an und hielt fast mit einem einzigen Ruck vor
Loge. , , . - .>> , "> -'r^.^




Naßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Der Schwerpunkt des Interesses des politisch gebildeten deutschen Publikums
liegt in diesen Tagen in Norderney, wo der Reichskanzler und Graf Posadowsky,
sein auch in Zollfragen so sachkundiger Kollege, mit dem Präsidenten des russischen
Ministerkomitees, Herrn von Witte, beim Rauschen der Wogen über den deutsch-russischen
Handelsvertrag zu Rate sitzen. Der Umstand, daß sich Herr von Witte nach Norderney
begeben hat, läßt darauf schließen, daß ihm und mit ihm der russischen Regierung daran
liegt, den Vertrag zustande zu bringen. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben,
aber es ist Wohl mit einiger Gewißheit anzunehmen, daß Graf Bülow imstande sein
wird, dem Reichstage bei dessen Wiederzusammentritt ein ganzes Bündel Handels¬
verträge vorzulegen, vorweg die wichtigsten: die mit Rußland und Österreich-Ungarn.
Denn auch die Verhandlungen mit Österreich-Ungarn sollen demnächst in Berlin
wieder aufgenommen werden. Die Reise des russischen Ministers ist mit Anleihege¬
rüchten in Verbindung gebracht worden, denen alsbald ein Dementi nachgefolgt ist.
Herr von Witte weiß sehr genau, daß die Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes für
eine russische Anleihe -- bei einer würde es dann ja kaum bleiben-- durch nichts
besser vorbereitet werden kann als durch einen für Deutschland brauchbaren Handels¬
vertrag. Rußland wird nicht nur während des Kriegs, sondern erst recht nach ihm
enorme Ausgaben haben für die Netablierung des Heeres und der Flotte, die Wieder¬
herstellung und die Ergänzung des Eisenbahnmatcrials, es wird sich auch der Not¬
wendigkeit eines zweiten Geleises für seine sibirische und -- falls sie ihm ver-^
bleibt -- auch für die mandschurische Bahn nicht verschließen können. Dabei soll
"°es ganz unerörtert bleiben, ob Rußland in die Lage kommen wird, als Besiegter
Kriegskosten zu zahlen oder nicht; vor dem Herbste wird darüber nicht zu reden
Jedenfalls aber hat Rußland für die nächsten Jahre einen großen Geld¬
bedarf und damit nicht nur ein Interesse, sich den deutschen Geldmarkt willig zu
gestalten, sondern auch das nicht minder wichtige, den wirtschaftlichen Aufschwung,
dessen das Land nach dem Kriege mehr als je bedürfen wird, durch eine Er¬
leichterung des Güteraustauschs mit Deutschland vorzubereiten. Hohe Absperrzölle
könnten vielleicht vorübergehend den russischen Finanzen durch hohe Zolleinkünfte
nützlich sein, wären aber schwerlich geeignet, einen wirtschaftlichen. Aufschwung
herbeizuführen, den Rußland zur Heilung vieler Wunden dringend nötig hat.

Erwägungen der internationalen Politik brauchen hierbei noch nicht einmal
herangezogen zu werden, Nußland kaun die Tatsache, daß Deutschlands loyale
freundschaftliche Haltung für das Zarenreich gegenwärtig eine große Erleichterung
ist. bei der Neuregelung der wirtschaftliche" nachbarlichen Beziehungen nicht außer
?ehe lassen, zumal die Öffnung der russischen Grenzen für die deutsche Einfuhr die
Öffnung des deutschen Geldmarktes für russische Anleihen zur Folge haben würde,
gleichviel zu welcher Zeit sie nötig werden sollten. Ist es richtig, daß unsre
Beziehungen zu Rußland gegenwärtig so gut sind, wie seit zwanzig Jahren, seit
Skiernewice nicht, so ist es auch natürlich und wünschenswert, daß diese guten
politischen Beziehungen ihren wirtschaftlichen Ausdruck finden. Politische und wirt-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie zog die Zügel kräftig an und hielt fast mit einem einzigen Ruck vor
Loge. , , . - .>> , „> -'r^.^




Naßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

Der Schwerpunkt des Interesses des politisch gebildeten deutschen Publikums
liegt in diesen Tagen in Norderney, wo der Reichskanzler und Graf Posadowsky,
sein auch in Zollfragen so sachkundiger Kollege, mit dem Präsidenten des russischen
Ministerkomitees, Herrn von Witte, beim Rauschen der Wogen über den deutsch-russischen
Handelsvertrag zu Rate sitzen. Der Umstand, daß sich Herr von Witte nach Norderney
begeben hat, läßt darauf schließen, daß ihm und mit ihm der russischen Regierung daran
liegt, den Vertrag zustande zu bringen. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben,
aber es ist Wohl mit einiger Gewißheit anzunehmen, daß Graf Bülow imstande sein
wird, dem Reichstage bei dessen Wiederzusammentritt ein ganzes Bündel Handels¬
verträge vorzulegen, vorweg die wichtigsten: die mit Rußland und Österreich-Ungarn.
Denn auch die Verhandlungen mit Österreich-Ungarn sollen demnächst in Berlin
wieder aufgenommen werden. Die Reise des russischen Ministers ist mit Anleihege¬
rüchten in Verbindung gebracht worden, denen alsbald ein Dementi nachgefolgt ist.
Herr von Witte weiß sehr genau, daß die Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes für
eine russische Anleihe — bei einer würde es dann ja kaum bleiben— durch nichts
besser vorbereitet werden kann als durch einen für Deutschland brauchbaren Handels¬
vertrag. Rußland wird nicht nur während des Kriegs, sondern erst recht nach ihm
enorme Ausgaben haben für die Netablierung des Heeres und der Flotte, die Wieder¬
herstellung und die Ergänzung des Eisenbahnmatcrials, es wird sich auch der Not¬
wendigkeit eines zweiten Geleises für seine sibirische und — falls sie ihm ver-^
bleibt — auch für die mandschurische Bahn nicht verschließen können. Dabei soll
"°es ganz unerörtert bleiben, ob Rußland in die Lage kommen wird, als Besiegter
Kriegskosten zu zahlen oder nicht; vor dem Herbste wird darüber nicht zu reden
Jedenfalls aber hat Rußland für die nächsten Jahre einen großen Geld¬
bedarf und damit nicht nur ein Interesse, sich den deutschen Geldmarkt willig zu
gestalten, sondern auch das nicht minder wichtige, den wirtschaftlichen Aufschwung,
dessen das Land nach dem Kriege mehr als je bedürfen wird, durch eine Er¬
leichterung des Güteraustauschs mit Deutschland vorzubereiten. Hohe Absperrzölle
könnten vielleicht vorübergehend den russischen Finanzen durch hohe Zolleinkünfte
nützlich sein, wären aber schwerlich geeignet, einen wirtschaftlichen. Aufschwung
herbeizuführen, den Rußland zur Heilung vieler Wunden dringend nötig hat.

Erwägungen der internationalen Politik brauchen hierbei noch nicht einmal
herangezogen zu werden, Nußland kaun die Tatsache, daß Deutschlands loyale
freundschaftliche Haltung für das Zarenreich gegenwärtig eine große Erleichterung
ist. bei der Neuregelung der wirtschaftliche» nachbarlichen Beziehungen nicht außer
?ehe lassen, zumal die Öffnung der russischen Grenzen für die deutsche Einfuhr die
Öffnung des deutschen Geldmarktes für russische Anleihen zur Folge haben würde,
gleichviel zu welcher Zeit sie nötig werden sollten. Ist es richtig, daß unsre
Beziehungen zu Rußland gegenwärtig so gut sind, wie seit zwanzig Jahren, seit
Skiernewice nicht, so ist es auch natürlich und wünschenswert, daß diese guten
politischen Beziehungen ihren wirtschaftlichen Ausdruck finden. Politische und wirt-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0123" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294540"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_521"> Sie zog die Zügel kräftig an und hielt fast mit einem einzigen Ruck vor<lb/>
Loge. , ,   . - .&gt;&gt; , &#x201E;&gt; -'r^.^</p><lb/>
            <p xml:id="ID_522"> </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Naßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel</head><lb/>
            <p xml:id="ID_523"> Der Schwerpunkt des Interesses des politisch gebildeten deutschen Publikums<lb/>
liegt in diesen Tagen in Norderney, wo der Reichskanzler und Graf Posadowsky,<lb/>
sein auch in Zollfragen so sachkundiger Kollege, mit dem Präsidenten des russischen<lb/>
Ministerkomitees, Herrn von Witte, beim Rauschen der Wogen über den deutsch-russischen<lb/>
Handelsvertrag zu Rate sitzen. Der Umstand, daß sich Herr von Witte nach Norderney<lb/>
begeben hat, läßt darauf schließen, daß ihm und mit ihm der russischen Regierung daran<lb/>
liegt, den Vertrag zustande zu bringen. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben,<lb/>
aber es ist Wohl mit einiger Gewißheit anzunehmen, daß Graf Bülow imstande sein<lb/>
wird, dem Reichstage bei dessen Wiederzusammentritt ein ganzes Bündel Handels¬<lb/>
verträge vorzulegen, vorweg die wichtigsten: die mit Rußland und Österreich-Ungarn.<lb/>
Denn auch die Verhandlungen mit Österreich-Ungarn sollen demnächst in Berlin<lb/>
wieder aufgenommen werden. Die Reise des russischen Ministers ist mit Anleihege¬<lb/>
rüchten in Verbindung gebracht worden, denen alsbald ein Dementi nachgefolgt ist.<lb/>
Herr von Witte weiß sehr genau, daß die Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes für<lb/>
eine russische Anleihe &#x2014; bei einer würde es dann ja kaum bleiben&#x2014; durch nichts<lb/>
besser vorbereitet werden kann als durch einen für Deutschland brauchbaren Handels¬<lb/>
vertrag. Rußland wird nicht nur während des Kriegs, sondern erst recht nach ihm<lb/>
enorme Ausgaben haben für die Netablierung des Heeres und der Flotte, die Wieder¬<lb/>
herstellung und die Ergänzung des Eisenbahnmatcrials, es wird sich auch der Not¬<lb/>
wendigkeit eines zweiten Geleises für seine sibirische und &#x2014; falls sie ihm ver-^<lb/>
bleibt &#x2014; auch für die mandschurische Bahn nicht verschließen können. Dabei soll<lb/>
"°es ganz unerörtert bleiben, ob Rußland in die Lage kommen wird, als Besiegter<lb/>
Kriegskosten zu zahlen oder nicht; vor dem Herbste wird darüber nicht zu reden<lb/>
Jedenfalls aber hat Rußland für die nächsten Jahre einen großen Geld¬<lb/>
bedarf und damit nicht nur ein Interesse, sich den deutschen Geldmarkt willig zu<lb/>
gestalten, sondern auch das nicht minder wichtige, den wirtschaftlichen Aufschwung,<lb/>
dessen das Land nach dem Kriege mehr als je bedürfen wird, durch eine Er¬<lb/>
leichterung des Güteraustauschs mit Deutschland vorzubereiten. Hohe Absperrzölle<lb/>
könnten vielleicht vorübergehend den russischen Finanzen durch hohe Zolleinkünfte<lb/>
nützlich sein, wären aber schwerlich geeignet, einen wirtschaftlichen. Aufschwung<lb/>
herbeizuführen, den Rußland zur Heilung vieler Wunden dringend nötig hat.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_524" next="#ID_525"> Erwägungen der internationalen Politik brauchen hierbei noch nicht einmal<lb/>
herangezogen zu werden, Nußland kaun die Tatsache, daß Deutschlands loyale<lb/>
freundschaftliche Haltung für das Zarenreich gegenwärtig eine große Erleichterung<lb/>
ist. bei der Neuregelung der wirtschaftliche» nachbarlichen Beziehungen nicht außer<lb/>
?ehe lassen, zumal die Öffnung der russischen Grenzen für die deutsche Einfuhr die<lb/>
Öffnung des deutschen Geldmarktes für russische Anleihen zur Folge haben würde,<lb/>
gleichviel zu welcher Zeit sie nötig werden sollten. Ist es richtig, daß unsre<lb/>
Beziehungen zu Rußland gegenwärtig so gut sind, wie seit zwanzig Jahren, seit<lb/>
Skiernewice nicht, so ist es auch natürlich und wünschenswert, daß diese guten<lb/>
politischen Beziehungen ihren wirtschaftlichen Ausdruck finden. Politische und wirt-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0123] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sie zog die Zügel kräftig an und hielt fast mit einem einzigen Ruck vor Loge. , , . - .>> , „> -'r^.^ Naßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Der Schwerpunkt des Interesses des politisch gebildeten deutschen Publikums liegt in diesen Tagen in Norderney, wo der Reichskanzler und Graf Posadowsky, sein auch in Zollfragen so sachkundiger Kollege, mit dem Präsidenten des russischen Ministerkomitees, Herrn von Witte, beim Rauschen der Wogen über den deutsch-russischen Handelsvertrag zu Rate sitzen. Der Umstand, daß sich Herr von Witte nach Norderney begeben hat, läßt darauf schließen, daß ihm und mit ihm der russischen Regierung daran liegt, den Vertrag zustande zu bringen. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber es ist Wohl mit einiger Gewißheit anzunehmen, daß Graf Bülow imstande sein wird, dem Reichstage bei dessen Wiederzusammentritt ein ganzes Bündel Handels¬ verträge vorzulegen, vorweg die wichtigsten: die mit Rußland und Österreich-Ungarn. Denn auch die Verhandlungen mit Österreich-Ungarn sollen demnächst in Berlin wieder aufgenommen werden. Die Reise des russischen Ministers ist mit Anleihege¬ rüchten in Verbindung gebracht worden, denen alsbald ein Dementi nachgefolgt ist. Herr von Witte weiß sehr genau, daß die Aufnahmefähigkeit des deutschen Marktes für eine russische Anleihe — bei einer würde es dann ja kaum bleiben— durch nichts besser vorbereitet werden kann als durch einen für Deutschland brauchbaren Handels¬ vertrag. Rußland wird nicht nur während des Kriegs, sondern erst recht nach ihm enorme Ausgaben haben für die Netablierung des Heeres und der Flotte, die Wieder¬ herstellung und die Ergänzung des Eisenbahnmatcrials, es wird sich auch der Not¬ wendigkeit eines zweiten Geleises für seine sibirische und — falls sie ihm ver-^ bleibt — auch für die mandschurische Bahn nicht verschließen können. Dabei soll "°es ganz unerörtert bleiben, ob Rußland in die Lage kommen wird, als Besiegter Kriegskosten zu zahlen oder nicht; vor dem Herbste wird darüber nicht zu reden Jedenfalls aber hat Rußland für die nächsten Jahre einen großen Geld¬ bedarf und damit nicht nur ein Interesse, sich den deutschen Geldmarkt willig zu gestalten, sondern auch das nicht minder wichtige, den wirtschaftlichen Aufschwung, dessen das Land nach dem Kriege mehr als je bedürfen wird, durch eine Er¬ leichterung des Güteraustauschs mit Deutschland vorzubereiten. Hohe Absperrzölle könnten vielleicht vorübergehend den russischen Finanzen durch hohe Zolleinkünfte nützlich sein, wären aber schwerlich geeignet, einen wirtschaftlichen. Aufschwung herbeizuführen, den Rußland zur Heilung vieler Wunden dringend nötig hat. Erwägungen der internationalen Politik brauchen hierbei noch nicht einmal herangezogen zu werden, Nußland kaun die Tatsache, daß Deutschlands loyale freundschaftliche Haltung für das Zarenreich gegenwärtig eine große Erleichterung ist. bei der Neuregelung der wirtschaftliche» nachbarlichen Beziehungen nicht außer ?ehe lassen, zumal die Öffnung der russischen Grenzen für die deutsche Einfuhr die Öffnung des deutschen Geldmarktes für russische Anleihen zur Folge haben würde, gleichviel zu welcher Zeit sie nötig werden sollten. Ist es richtig, daß unsre Beziehungen zu Rußland gegenwärtig so gut sind, wie seit zwanzig Jahren, seit Skiernewice nicht, so ist es auch natürlich und wünschenswert, daß diese guten politischen Beziehungen ihren wirtschaftlichen Ausdruck finden. Politische und wirt-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/123
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/123>, abgerufen am 28.04.2024.